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Icon Im Tadel
Das NSG „Im Tadel“ umfasst eine Fläche von ca. 56 ha und bildet eines der Quellgebiete der Oste. Es besteht aus der großen Waldfläche „Im Tadel“ sowie der nördlich gelegenen kleinen Waldfläche „Vorderste Rehmen“. Die Waldfläche „Im Tadel“ wird von einem Waldbach durchzogen. Der temporär wasserführende Waldbach ist teilweise noch naturnah, teilweise aber auch begradigt und aus dem ursprünglichen Bachbett verlegt worden. Die naturnahen Wälder wachsen auf feuchten bis nassen Standorten. In der Gebietsmitte und am Rande der großen Teilfläche sind Grünlandflächen und Brachen einbezogen. Je nach Relief und Bodenbeschaffenheit treten verschiedene Waldtypen wie Eichen-Hainbuchenwald, Eschen-Erlen-Auwald, Erlen-Birkenbruchwald oder Birkenmoorwald auf. Der Tadel besteht überwiegend aus naturnahen Laubwäldern, die nur vereinzelt in Nadelforste umgewandelt worden sind. Dieses Waldgebiet zeichnet sich durch nasse Bodenverhältnisse und einen hohen Grad an Naturnähe aus. Das kleinere Teilgebiet „Vorderste Rehmen“ ist nicht durch Wege erschlossen, während das große Teilgebiet „Im Tadel“ durch einen asphaltierten Gemeindeweg zentral erschlossen ist. Der Weg endet als Sackgasse, wodurch das Gebiet nur geringen Störungen ausgesetzt ist. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 030 "Oste mit Nebenbächen". Zuständig ist derLandkreis Stadeals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 16.02.2018
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Rieseberg
Der 162 m hohe Rieseberg liegt im stärker kontinental geprägten Teil der Börden. Erdgeschichtlich hat sich der Rieseberg durch den Aufstieg eines Salzstocks als Salz-Sattel-Struktur herausgebildet. Dabei haben sich auf relativ engem Raum unterschiedliche Gesteine des Erdmittelalters aufgewölbt, insbesondere Kalk- und Mergelgesteine sowie Sand- und Tonsteine. Im Kammbereich sind durch Einbrüche im Muschelkalk Dolinen entstanden. An der Nord-, Südwest- und Westseite des Riesebergs haben sich Quellhorizonte an der Grenze der Muschelkalkschichten zum überlagernden Tongestein gebildet, aus denen viele, z. T. temporäre Quellen zutage treten. Die außerordentliche biologische Vielfalt des Riesebergs hat ihre Wurzeln in der besonderen geologischen Vielfalt einschließlich der Bodenbildungen und der standörtlichen Vielfalt. Geschützt werden sollen die unterschiedlichen Ausprägungen der auf den Kalkböden des zentralen Riesebergs dominierenden Waldgesellschaften, der Kalkmagerrasen in Waldrand- und Hanglagen auf flachgründigen, trockenwarmen Kalkböden, sowie die Lebensgemeinschaften der nährstoffarmen Sandböden im Südosten im Bereich der Binnendünen. Der überwiegende Teil des Waldgebietes bleibt der natürlichen Entwicklung überlassen. Das Gebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 104 "Rieseberg". Zuständig ist derLandkreis Helmstedtals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 15.10.2020
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Bassumer Friedeholz
Das Naturschutzgebiet ist überwiegend gekennzeichnet durch Hainbuchen-Stieleichenwälder auf stark grundwasserbeeinflussten Geschiebelehmen, daneben sind bodensaure Buchen- und Eichenwälder sowie kleinräumig Nadelbaumforsten vorhanden. Rund zwei Drittel der Waldflächen sind historisch alte Waldstandorte, die zum Teil als Naturwald ausgewiesen sind. Am Rand des Schutzgebietes und im Gebiet selbst verlaufen Baum-Wallhecken. Zweck der Unterschutzstellung des Gebietes ist insbesondere die Verbesserung der Repräsentanz von Eichen-Hainbuchenwäldern und Buchenwäldern in der Naturräumlichen Region Ems-Hunte-Geest und Dümmer-Geestniederung, die mittel- bis langfristige Umwandlung nicht standortheimischer Waldbestände in naturnahe Eichen- und Buchenbestände, der Erhalt und die Entwicklung von Randstrukturen wie Baum-Wallhecken, Strauch- und Krautsäumen sowie der Erhalt und die Entwicklung von Habitatstrukturen wie Alt- und Totholzbäumen. Darüber soll der Waldes für die ruhige Erholung erhalten werden. Das Bassumer Friedeholz besitzt u.a. aufgrund des rd. 14 ha umfassenden Naturwaldbereiches, der ohne Nutzungs- und Pflegemaßnahmen der eigendynamischen Entwicklung überlassen wird, eine herausragende Bedeutung für die Wissenschaft, Natur- und Heimatkunde. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 279 "Bassumer Friedeholz". Zuständig ist derLandkreis Oldenburgals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 08.07.2017
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Achmer Sand
Das Gebiet umfasst ein ehemals als militärischer Flugplatz angelegtes und zwischenzeitlich als Truppenübungsplatz genutztes Gelände. Es zeichnet sich aus durch strukturreiche Heideflächen und offene, meist lückige Grasflächen auf Binnendünen. Es weist ausgedehnte Magerrasen und Heiden mit bedeutenden Vorkommen von Sandheiden und Silbergrasfluren auf Binnendünen auf. Ausgedehnte Weidengebüsche und Sumpfwälder sowie Sukzessionswälder auf trockenen Standorten sind von temporär oder permanent wasserführenden Sprengtrichtern durchsetzt. Das Gebiet stellt einen wichtigen Lebensraum unter anderem für Insekten, insbesondere für bodennistende Sandbienen, Tagfalter, Amphibien, insbesondere für Kammmolch, Kreuzkröte und Laubfrosch, sowie für Vögel, v. a. für Feldlerche, Heidelerche, Neuntöter und Wespenbussard, dar. Stellenweise kommen auch verschiedenen Orchideenarten vor. Im Westen grenzt das Gebiet direkt an dasNaturschutzgebiet „Haler Feld-Vogelpohl“ in Nordrhein-Westfalenan. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 238 "Achmer Sand". Zuständig ist derLandkreis Osnabrückals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.05.2021
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Oberer Gosebach
Bei dem Gebiet handelt es sich um einen mäßig ausgebauten Abschnitt des Oberlaufs des Gosebachs, der zum Gewässersystem der Ise gehört. Das NSG umfasst Randstreifen von fünf Metern Breite sowie naturnahe und ungenutzte Uferbereiche auf einer Breite von bis zu zwanzig Metern. Es dient überwiegend der Verbindung und Vernetzung des Gewässersystems der Ise mit dem Schweimker Moor, welches insbesondere für bestimmte Vogelarten eine besondere Bedeutung aufweist. Die Unterschutzstellung bezweckt insbesondere die Erhaltung und Entwicklung des durchgängigen Fließgewässers einschließlich naturnaher Sohl- und Uferstrukturen und kleinerer Auenbereiche, der Randbereiche von feuchten bis nassen Wiesen und Weiden mit gliedernden Feldgehölzen und Bäumen sowie der gewässerbegleitenden Gehölze, insbesondere der Erlen-Bruchwälder und Erlengaleriewälder sowie der bodensauren Eichenmischwälder. Sie sind Bestandteil des Lebensraums beziehungsweise verbindendes Element für die maßgeblichen Brutvogelarten des Vogelschutzgebiets, insbesondere Kranich und Braunkehlchen, als Nahrungshabitat des Schwarzstorchs sowie als Lebensraum von Fischotter, Fisch- und Libellenarten, insbesondere der Blauflügeligen Prachtlibelle. Der "Obere Gosebach" wird vom Naturschutzgebiet„Schweimker Moor und Lüderbruch“umschlossen. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 292 "Ise mit Nebenbächen"und desEU-Vogelschutzgebiets V33 "Schweimker Moor und Lüderbruch" Zuständig sind derLandkreis Gifhornund derLandkreis Uelzenals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 15.07.2021
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Hohe Heide
In der Hohen Heide ist ein Rest eines historischen Landschaftszustandes erhalten geblieben, der bis in das 20. Jahrhundert hinein als weitläufige Heidelandschaft diese Gegend prägte. Aufgrund der militärischen Nutzung als Standortübungsplatz blieben die Flächen von Aufforstung und Nutzungsintensivierung verschont und bilden ein Refugium für Arten, die sich über Jahrhunderte daran angepasst haben. Das Gebiet ist großflächig von Halbruderalfluren, trockenen Sandheiden, Sandtrockenrasen sowie deren Übergangsstadien auf nährstoffarmen Podsolböden geprägt. Der Südosten des Gebiets ist stärker vom Grundwasser beeinflusst. Hier befindet sich ein ausgedehnter Borstgrasrasen auf bodenfeuchtem Standort, der einzigartig für die Region Hannover ist. Nördlich davon grenzt mesophiles Grünland an. Die dauerhaft feuchten Standortbedingungen spiegeln sich auch in einem daran angepassten Artenspektrum im mesophilen Grünland wieder. An den Böschungen vorhandener Gräben im Südosten kommen sogar Moorpflanzen wie Torfmoose und Sonnentau vor, die hier die besondere Nährstoffarmut der umgebenden Flächen anzeigen. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 095 "Helstorfer, Otternhagener und Schwarzes Moor". Zuständig ist dieRegion Hannoverals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 06.08.2021
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Börsteler Wald und Teichhausen
Das rund 140 ha große Landschaftsschutzgebiet ist zu großen Teilen bewaldet, wobei mit Hainsimsen-Buchenwäldern, bodensauren Eichenwäldern sowie Auenwäldern mit Erle und Esche ganz unterschiedliche Bestandstypen auftreten. Fast alle diese Wälder sind sehr naturnah und weisen vielfältige ökologisch wertvolle Strukturen auf. In die Wälder eingestreut sind trockene und feuchte Heiden im Komplex mit wertvollen Feuchtbiotopen wie Moorwald oder Übergangs- und Schwingrasenmoore. Des Weiteren finden sich im Schutzgebiet mehrere naturnahe Still- und Fließgewässer. Hier ist besonders der von Erlen-Eschenauwald begleitete natürlich Bach im Bereich des Naturdenkmals „Schweineriede-Achternbusch“ hervorzuheben. Im Nordwesten und Osten finden sich auch Offenlandflächen in landwirtschaftlicher Nutzung. Insbesondere die Grünlandflächen im Osten weisen dabei eine hohe Struktur- und Artenvielfalt auf. Diese Bereiche werden von linearen Gehölzbeständen und kleinen Feldgehölzen gegliedert. Unter den zahlreichen Tier- und Pflanzenarten, die in dem Schutzgebiet ihre Heimat haben, ist der Hirschkäfer besonders zu erwähnen. Das LSG dient dem Schutz des FFH-Gebietes 295 "Börsteler Wald und Teichhausen". Zuständig ist derLandkreis Osnabrückals untere Naturschutzbehörde.
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/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Meerdorfer Holz
Das FFH-Gebiet „Meerdorfer Holz“ nordöstlich von Peine bei Meerdorf ist insbesondere durch naturnahe Laubwälder geprägt. Die für den Naturraum Burgdorf-Peiner Geestplatten charakteristischen eiszeitlichen Lehm- und Sandböden werden im zentralen Gebietsteil von anstehenden Kalkmergelsteinen der Kreide ergänzt. So ergeben sich auch durch den partiell hohen Einfluss von Grund- oder Stauwasser heterogene Standortbedingungen, die zum Vorkommen von Laubwäldern verschiedener Ausprägungen führen. Den größten Flächenanteil nehmen Waldmeister-Buchenwälder ein, die an basenärmeren Standorten in kleinere Hainsimsen-Buchenwälder übergehen. Auch alte bodensaure Eichenwälder mit Stieleichen sind im Gebiet zu finden. Auf feuchten Böden dominieren Eichen- und Hainbuchenwälder, deren Verbreitung durch ehemalige Waldnutzungsformen wie Mittelwaldwirtschaft gefördert wurden. Entlang der das Gebiet durchfließenden Bachläufe von Köhligbach und Wippshausener Bach wachsen als schmaler Saum Auenwälder mit Erlen und Eschen. Im Süden des Gebiets liegt eine kleine, aber artenreiche Pfeifengraswiese, in der unter anderem das stark gefährdete Breitblättrige Knabenkraut wächst. In einigen Kleingewässern des Gebiets kommt zudem der streng geschützte Kammmolch vor.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Tillenberge
Das etwa 96 ha große Naturschutzgebiet befindet sich in der Stadt Nordhorn ca. drei Kilometer südöstlich der Ortslage Nordhorn. Das Gebiet steht bereits seit 1936 unter Naturschutz. Die besondere Bedeutung des Gebietes für den Naturschutz liegt in der dort noch erlebbaren charakteristischen Abfolge von Talniederung, Terrassenhang und Talranddünen im Querschnitt einer Flusslandschaft, die in vergleichbarer Form selbst landesweit kaum noch anzutreffen ist. Nordöstlich der Vechte schließt sich oberhalb der Terrassenkante das wacholderreiche Heidegebiet auf den Binnendünen der Tillenberge an. Das Gebiet wurde zum Erhalt und zur Verbesserung der Lebensraumtypen 2310 (Sandheiden auf Binnendünen) und 9190 (Bodensaure Eichenwälder) im Naturraum Dümmer-Geestniederung und Ems-Hunte Geest als FFH-Gebiet ausgewählt. Im Naturschutzgebiet kommen insgesamt 11 verschiedene FFH-Lebensraumtypen vor. Als wertgebende FFH-Art ist hier das Vorkommen des Steinbeißers (Cobitis taenia) von Bedeutung, ein heimischer Kleinfisch, der insbesondere auf sandiges Gewässersubstrat und eine dichte Unterwasservegetation angewiesen ist. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 316 "Tillenberge". Zuständig ist derLandkreis Grafschaft Bentheimals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 19.04.2018
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Fahle Heide, Gifhorner Heide
In dem etwa 352 ha großen Naturschutzgebiet "Fahle Heide, Gifhorner Heide" sind die beiden ehemaligen Naturschutzgebiete "Gifhorner Heide", ausgewiesen 1962, und "Fahle Heide", ausgewiesen 1993, zusammengefasst. Das NSG liegt westlich der Stadt Gifhorn und ist geprägt durch seinen kleinräumigen Wechsel verschiedener Lebensraumtypen. Vorherrschend sind Moorwälder mit Schwerpunkt im ehemaligen Hehlenteich, einer Senke zwischen zwei in Ost-Westrichtung verlaufenden Dünenzügen. Flächenmäßig an zweiter Stelle sind alte bodensaure Eichenwälder auf Sandböden mit Stieleiche zu nennen, die vorrangig die Dünenränder zur Aller und zur Niederung der ehemaligen Hehlenriede hin einnehmen. Verbreitet sind weiterhin Sandheiden mit Besenheide und Ginster auf Binnendünen, schwerpunktmäßig im Osten (Gifhorner Heide) und im Bereich "In den vier Sternen". In den Senken und Mulden der Dünenfelder bilden Flachmoore, Röhrichte und bei Grundwasserabschluss Übergangs- und Schwingrasenmoore die für diese Landschaft typischen "Schlatts". Mit dem Feuchtgrünland, den mageren Flachland-Mähwiesen im Überschwemmungsbereich der Aller und den Aller-Altarmen findet sich hier auf kleiner Fläche ein Mosaik von für den Naturraum typischen Landschaftsbestandteilen. Das Naturschutzgebiet "Fahle Heide, Gifhorner Heide" soll als Lebensraum der hieran gebundenen und teilweise in ihrer Existenz bedrohten Pflanzen- und Tierarten und deren Lebensgemeinschaften dauerhaft erhalten und von Störungen freigehalten werden. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 100 „Fahle Heide, Gifhorner Heide“. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 29.11.2014
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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