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Icon Steller Heide
Das Landschaftsschutzgebiet „Steller Heide“ liegt im nördlichen Teil des Ortsteiles Groß Mackenstedt (Gemeinde Stuhr) und umfasst eine Fläche von ca. 78 ha. Wegen ihrer besonderen standörtlichen Vielfalt und der Nähe zur Stadt Bremen wird die Steller Heide für Freizeitaktivitäten und zur landschaftsgebundenen Erholung genutzt. Die Unterschutzstellung dient insbesondere der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung vorhandener Sandheiden und Magerrasen auf Binnendünen, alter bodensaurer Eichenwälder sowie dystropher Stillgewässer als Lebensraum unter anderem für den Kammmolch (Triturus cristatus) und von Libellenarten wie der Großen Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis). Das Landschaftsschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 252 „Steller Heide". Zuständig ist derLandkreis Diepholzals untere Naturschutzbehörde. Das Landschaftsschutzgebiet Steller Heide liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Stuhr im niedersächsischen Landkreis Diepholz. Das etwa 78 ha große Gebiet wurde im Jahr 2017 unter der Nr. LSG DH 00082 unter Schutz gestellt und dient dem Schutz des FFH-Gebietes Nr. 252 „Steller Heide“. Es erstreckt sich im nördlichen Teil des Stuhrer Ortsteiles Groß Mackenstedt direkt an der Grenze zum Stadtgebiet von Delmenhorst. Unweit nordöstlich des Gebietes verläuft die A 28 und südlich die A 1. Südöstlich liegen der Steller See und das Autobahndreieck Stuhr.
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/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Heiliger Hain
Das etwa 56 ha große Naturschutzgebiet "Heiliger Hain" liegt nahe der Ortschaft Betzhorn in der Gemeinde Wahrenholz am Ostrand eines eiszeitlichen Endmoränenzuges. Zusammen mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet "Niederungsbereich Oerrelbach" und dem Naturschutzgebiet "Rössenbergheide-Külsenmoor" stellt es einen der bedeutendsten Heide- und Übergangsmoorkomplexe im Südostteil der naturräumlichen Region Lüneburger Heide dar. Es besteht überwiegend aus großflächigen Sandheiden, die sich infolge einer traditionellen Nutzungsweise auf den trockenen Geesthügeln eingestellt haben und heute durch Pflegemaßnahmen erhalten werden. Stellenweise haben sich Wacholderhaine entwickelt. Am Hang der Geesthügel befindet sich ein kleines Quellmoor mit Torfmoos-Schwingrasen und Moorheide, in denen Wollgras und die Moorlilie auftritt. Bodensaure Moor- und Eichenwälder und Trockengebüsche befinden sich im Übergangsbereich zur grünlandgeprägten Niederung des Oerrelbaches. Diese Biotop- und Strukturvielfalt verleiht dem Naturschutzgebiet seine Eigenart und besondere Schönheit. Das Naturschutzgebiet "Heiliger Hain" soll als Lebensstätte für zahlreiche, an Heidevorkommen und Kleinstmoore gebundene Pflanzen- und Tierarten sowie deren Lebensgemeinschaften auf Dauer erhalten und durch geeignete Maßnahmen der Biotopgestaltung entwickelt werden. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 088 "Rössenbergheide-Külsenmoor, Heiliger Hain". Zuständig ist derLandkreis Gifhornals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.02.2013
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Heseler Wald
Das Gebiet liegt im Naturraum „Leerer Geest“ und hat eine Größe von 25 Hektar. Es wird umgeben vom Landschaftsschutzgebiet „Heseler Wald und Umgebung“. Der Heseler Wald wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als Laub- und Nadelwald angelegt. Die im Gebiet vorhandenen Eschauflagen weisen auf eine ackerbauliche Vornutzung hin. Auf dem flachwelligen Geestrücken mit mäßig frischem bis frischen, mäßig nährstoffversorgten, verlehmten Sandboden wächst ein bodensaurer Buchenwald, der auf fast 90 % der Fläche dem besonders schutzwürdigen FFH-Lebensraumtyp 9110 Hainsimsen-Buchenwald zuzuordnen ist. Neben der Buche ist ein hoher Anteil alter Stieleichen sowie von Tot-, Altholz und Höhlenbäumen vorhanden. Eine Strauchschicht fehlt im geschlossenen Bestand, in aufgelichteten Bereichen entwickelt sich ein dichter Buchenjungwuchs. Teilbereiche sind mit Lärchen-, Fichten- oder Nadelforst mit Douglasie bewachsen. Der Wald befindet sich im Eigentum der Niedersächsischen Landesforsten (NLF) und wird teilweise als Naturwirtschaftswald forstwirtschaftlich genutzt. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 205 "Heseler Wald". Zuständig ist derLandkreis Leerals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 16.10.2018
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Kammmolch-Biotop Tagebau Haverlahwiese
Das FFH-Gebiet „Kammmolch-Biotop Tagebau Haverlahwiese“ umfasst einen ehemaligen Tagebau südlich von Salzgitter im Innerstebergland. Hier wurde seit dem 19. Jahrhundert Eisenerz gewonnen, sodass das Gebiet heute in seinem Relief und in seiner Bodenbeschaffenheit maßgeblich durch Zeugnisse dieses Abbaus gekennzeichnet ist. Auf den stark überprägten, sekundären Standorten haben sich zumeist Offenbiotope entwickelt, in denen mehrere kleine und große Stillgewässern liegen. In kleinen Bereichen kommen Kalktrockenrasen und ihrer Verbuschungsstadien vor. Von den lichten und warmen Habitaten profitieren verschiedene Insektenarten, zu denen unter anderem die gefährdeten Heuschrecken Blauflügelige Sandschrecke und Blauflügelige Ödlandschrecke gehören. An einer alten Abraumhalde ist kleinräumig eine Salzwiese des Binnenlandes mit ihren charakteristischen salztoleranten Pflanzengemeinschaften ausgebildet. Die Stillgewässer des Gebiets sind von besonderer Bedeutung für mehrere Amphibienarten. Durch die reich strukturierten Uferbereiche der kleineren und größeren Teiche findet der streng geschützte Kammmolch geeignete Habitate. Auch die gefährdete Kreuzkröte kommt in dem Gebiet mit seinem kleinräumigen Mosaik aus Rohböden, halboffenen Vegetationsstrukturen und Feuchthabitaten vor.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Sündern bei Loccum
Das FFH-Gebiet „Sündern bei Loccum“ grenzt südlich an Loccum, eine Ortschaft westlich des Steinhuder Meers. Prägend für das kleine Gebiet sind die naturnahen Laubwälder des Klosterforstes Sündern, die unter anderem durch mehrere ehemalige Fischteiche Nutzungsspuren der Zisterzienser tragen, welche das Kloster Loccum einst gründeten. Die Wälder werden von der Fulde sowie ihrem rechten Nebengewässer, dem Tiergartenbach, durchflossen. Auch bedingt durch den kleinräumigen Wechsel zwischen Auenböden und stauwasserbeeinflussten sowie trockeneren Geschiebelehmen zeigt sich im Gebiet ein Mosaik verschiedener Waldausprägungen. Entlang der Bäche und in nassen Senken finden sich Bruch- und Quellwälder mit Erlen und Eschen, die in einigen Bereichen in reich strukturierte Eichen- und Hainbuchenwälder feuchter Ausprägung übergehen. Trockenere Standorte sind von Hainsimsen- oder Waldmeister-Buchenwäldern bestanden. Insbesondere im Nordteil des Gebiets, nahe des Klosters, findet sich in den bodensauren Buchenwäldern die atlantisch verbreitete Stechpalme in der Strauchschicht. Die ehemaligen Fischteiche, die in einigen Bereichen eine breite Verlandungszone aufweisen, sind durch den Aufstau der kleinen Bäche entstanden. Teilweise entsprechen sie dem Lebensraumtyp der naturnahen, nährstoffreichen Stillgewässer und sind, ebenso wie die vielfältigen Wälder im Klosterforst, ein wertvolles Habitat für verschiedene Tier- und Pflanzenarten.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Braken
Das FFH-Gebiet „Braken“ liegt südlich von Harsefeld im Naturraum Zevener Geest und umfasst insbesondere feuchte Laubwälder auf stauwasserbeeinflussten Geschiebelehmen. In kleineren Beständen kommen auch Moorbiotope und Laubwälder trockener Standorte vor. Im Braken, einem Waldgebiet auf einem sogenannten alten Waldstandort, prägen insbesondere naturnahe feuchte Eichen-Hainbuchenwälder das Landschaftsbild, die in einigen Bereichen in bodensaure Eichenwälder übergehen. Ein partiell hoher Anteil von Alt- und Totholz sowie eine stellenweise gut ausgebildete Krautschicht bedingen die hohe Habitat- und Artenvielfalt der Wälder. Im Norden des Braken liegt das Quellgebiet einiger kleiner Bachläufe. Sie werden, ebenso wie der im Süden des Waldgebiets liegende Brakengraben mit seinen Zuläufen, von Auenwäldern mit Erlen und Eschen begleitet. Auf trockeneren Standorten wachsen zerstreut Buchenwälder, in welchen zum Teil die atlantisch verbreitete Stechpalme in der Strauchschicht zu finden ist. Südöstlich an den Braken schließt sich das Kahle und Wilde Moor an, in welchem sich auf den durch Entwässerung überprägten Böden kleine sekundäre Moorwälder mit Moor-Birken und Wald-Kiefern entwickelt haben. In einem ehemaligen Torfstich ist ein Übergangs- und Schwingrasenmoor ausgebildet. Das kleine Hochmoor geht südöstlich in den von Waldmeister- und Hainsimsen-Buchenwälder trockenerer Standorte geprägten Harselah über, von welchem ein kleiner Teil innerhalb der Gebietsgrenzen liegt.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Im Sieken und Bruch
Der Westteil des Naturschutzgebietes - der "Sieken" - ist ein Waldgebiet, das als Teil einer Endmoräne von kleinen Bachläufen durchzogen wird und eingestreute Grünland- und Ackerflächen aufweist. Es ist durch ein stark bewegtes Relief und ein vielfältiges Standortmosaik gekennzeichnet. Die standörtlichen Bedingungen reichen hier von basenreich bis bodensauer und von frisch bis nass bzw. quellnass und morastig. Sie bedingen das Vorkommen eines breiten Spektrums naturraumtypischer Laubwälder wie Buchenwälder, Eichen-Mischwälder, Eichen-Hainbuchen-Mischwälder sowie Erlen-Eschenwälder der Talniederungen und Quellbereiche. Der "Ohbeck" - ein Nebengewässer der Ilmenau - stellt die Verbindung des "Sieken" mit dem östlich der B4 gelegenen Ostteil des Naturschutzgebietes, dem "Bruch" dar. Dieser Teil ist neben dem Vorkommen weiterer schutzwürdiger Laubwaldbestände mehr von landwirtschaftlichen Nutzflächen geprägt. Aufgrund der Vielgestaltigkeit des Gebietes stellt es eine wertvolle Lebensstätte für schutzbedürftige Pflanzen- und Tierarten und deren Lebensgemeinschaften dar. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 071 "Ilmenau mit Nebenbächen". Zuständig ist derLandkreis Uelzenals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 29.03.2007
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Holtgast
Das FFH-Gebiet „Holtgast“ liegt östlich von Leer in der Ostfriesischen Geest und umfasst einen kleinen Komplex unterschiedlicher Biotopen auf teils kultivierten, teils wiedervernässten Moorflächen und grundwasserbeeinflussten Böden. Neben einem kleinen Stillgewässer sind im Gebiet vor allem kleinere Moor- und Eichenwälder zu finden. Im nördlichen Gebietsteil wachsen auf durch Entwässerung überprägten Hochmoorböden strukturreiche Moorwälder. Insbesondere im Südosten gehen sie in kleinere bodensaure Eichenwälder mit Stieleiche über. Von besonderer Bedeutung ist das im südlichen Gebietsteil liegende kleine Stillgewässer, welches dem Lebensraumtyp der nur mäßig nährstoffreichen Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsenvegetation entspricht. Diese Pflanzengesellschaften sind durch Vorkommen einiger kurzlebiger, konkurrenzschwacher und niedrigwüchsiger Pflanzenarten charakterisiert. Auf dem während der Vegetationsperiode zeitweilig trockenfallenden oder nur flach überstauten Gewässerboden entwickeln sich die Pflanzen aus einer bestehenden Samenbank innerhalb weniger Monate. In dieser hochspezialisierten Lebensgemeinschaft amphibischer Lebensräume wachsen im Gebiet gefährdete Pflanzenarten wie die Flutende Moorbinse und der Pillenfarn. Auch für das streng geschützte Froschkraut stellen die flachen Uferzonen geeignete Standorte dar. Zudem liegt das FFH-Gebiet in der Kulisse desIP-LIFE - Projektes "Atlantische Sandlandschaften".
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Teufelsbad
Das Gebiet ist charakterisiert durch zahlreiche tief eingeschnittene kleine Täler mit Quellaustritten. Im Untergrund finden sich Tone in Form des so genannten Serpulits, einer kalkhaltigen Tonart aus blättrigen, wasserdurchlässigen Schichten. Das NSG wird von ausgedehnten Buchenwäldern bewachsen. Dabei handelt es sich um Ausbildungen der Hainsimsen-Buchenwälder auf basenärmeren und der Waldmeister-Buchenwälder auf basenreicheren Standorten. Sie stellen die natürlichen Waldgesellschaften des Gebietes dar und befinden sich in einem überwiegend naturnahen Zustand. Die Quellgebiete und die unterhalb anschließenden, vom abfließenden Wasser durchfeuchteten und durchsickerten, meist mit Kalktuff ausgekleideten Flächen und Bachrinnen sind mit Erlen-Eschen-Quellwäldern bewachsen. In einigen Bereichen sind geowissenschaftlich bedeutsame Quellhorizonte mit bis zu vier Meter mächtigen Kalksinterterrassen ausgebildet. Bemerkenswert ist das geologische Phänomen, dass die austretenden Quellen den Serpulit aufweichen und Hangrutschungen der aufliegenden Böden verursachen. Die Bäume wachsen selten gradstämmig, sondern vielfach im Säbelwuchs, der für Bodenwanderungen und Rutschen des Hanges typisch ist. Bedeutsame Ausprägungen dieses Phänomens finden sich in vier Bereichen, die als so genannte Kerngebiete einem besonderen Schutz unterliegen. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 357 "Teufelsbad". Zuständig ist derLandkreis Schaumburgals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 29.12.2018
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Im Tadel
Das NSG „Im Tadel“ umfasst eine Fläche von ca. 56 ha und bildet eines der Quellgebiete der Oste. Es besteht aus der großen Waldfläche „Im Tadel“ sowie der nördlich gelegenen kleinen Waldfläche „Vorderste Rehmen“. Die Waldfläche „Im Tadel“ wird von einem Waldbach durchzogen. Der temporär wasserführende Waldbach ist teilweise noch naturnah, teilweise aber auch begradigt und aus dem ursprünglichen Bachbett verlegt worden. Die naturnahen Wälder wachsen auf feuchten bis nassen Standorten. In der Gebietsmitte und am Rande der großen Teilfläche sind Grünlandflächen und Brachen einbezogen. Je nach Relief und Bodenbeschaffenheit treten verschiedene Waldtypen wie Eichen-Hainbuchenwald, Eschen-Erlen-Auwald, Erlen-Birkenbruchwald oder Birkenmoorwald auf. Der Tadel besteht überwiegend aus naturnahen Laubwäldern, die nur vereinzelt in Nadelforste umgewandelt worden sind. Dieses Waldgebiet zeichnet sich durch nasse Bodenverhältnisse und einen hohen Grad an Naturnähe aus. Das kleinere Teilgebiet „Vorderste Rehmen“ ist nicht durch Wege erschlossen, während das große Teilgebiet „Im Tadel“ durch einen asphaltierten Gemeindeweg zentral erschlossen ist. Der Weg endet als Sackgasse, wodurch das Gebiet nur geringen Störungen ausgesetzt ist. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 030 "Oste mit Nebenbächen". Zuständig ist derLandkreis Stadeals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 16.02.2018
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/ Naturschutzgebiet
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