Logo Logo
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Dashboard
  • Über
  • |
  • Kontakt
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Dashboard
  • Über
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
Was suchst Du?
Umweltinformationen werden gesucht. Bitte warten...
Filter filter_list Filter einstellen

Begrenze die Suche räumlich

search
2.076 Ergebnisse
2.076 Ergebnisse
Anzeigen:
Icon Klein Lafferder Holz
Das FFH-Gebiet „Klein Lafferder Holz“ südlich von Peine nahe der Ortschaft Klein Lafferde zeichnet sich durch artenreiche Eichen-Hainbuchenwälder feuchter Ausprägung aus. Das kleine Waldgebiet liegt im Naturraum Braunschweig-Hildesheimer Lössbörde und somit in einer vorwiegend durch Landwirtschaft geprägten Landschaft. Die vorherrschenden Tonsteine der Kreide sind im Gebiet lössbedeckt. Durch die stauenden Schichten im Untergrund sowie partiellen Grundwassereinfluss sind die teils basenreichen Böden feucht bis nass. Begünstigt durch diese Standortfaktoren haben sich im Gebiet großflächig feuchte Eichen-Hainbuchenwälder erhalten. Auch eine frühere Mittelwaldnutzung förderte die Verbreitung dieser Wälder. Das heutige Erscheinungsbild der naturnahen Wälder verrät aber kaum noch etwas über diese früheren Nutzungsformen: Hochgewachsene Hainbuchen und Eichen haben den früheren, durch niedrige und knorrige Hainbuchen geprägten Charakter der Mittelwälder ersetzt. Durch den partiell hohen Anteil an Alt- und Totholz stellen die Eichen- und Hainbuchenwälder des Klein Lafferder Holzes einen wertvollen Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten dar, darunter die streng geschützte Mopsfledermaus.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
arrow_right_alt
Icon Schweimker Moor und Lüderbruch
Das EU-Vogelschutzgebiet „Schweimker Moor und Lüderbruch“ liegt im Naturraum Südheide westlich des Elbe-Seitenkanals zwischen den Ortschaften Lüder im Norden und Hankensbüttel im Süden. Der Lüderbruch ist ein großflächiger, stau- und grundwasserbeeinflusster, naturnaher Bruchwaldkomplex mit Erlen und Birken, in dessen Randbereichen sich weitere feuchte Mischwälder und Niedermoorgrünländer anschließen. In den durch maschinellen Torfabbau weitgehend zerstörten zentralen Hochmoorflächen des Schweimker Moores wurde eine Wiedervernässung eingeleitet. Parallel zu der südlichen Gebietsgrenze verläuft der zumFFH-Gebiet 292 „Ise mit Nebenbächen“gehörende Gosebach. Der kleinräumige Wechsel von Pfeifengrasfluren, Torfstichgewässern, Wälder und Wiesen bietet sowohl Brutvögeln wie Neuntöter oder Gartenrotschwanz geeignete Bruthabitate, als auch für durchziehende Gast- und Rastvögel einen hochwertigen Rastplatz. Ein besonderer Wert gilt dem Kranich, der hier unter idealen Bedingungen in hoher Dichte brütet. Die abgelegenen feuchten Bruchwälder dienen ihm als Brutplatz, während er die umgebenden offenen Feuchtareale und Grünlandflächen als Nahrungsräume nutzt.
Zuletzt aktualisiert: 28.07.2009
place Umweltdaten
/ Vogelschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Hespelohmoor, Holzhauser Bruch und Kulturlandschaft am Renzeler Moor
Das Gebiet ist landwirtschaftlich geprägt, wobei ackerbauliche Nutzung überwiegt. Die Böden sind überwiegend grundwasserbeeinflusst und als Gley- und Niedermoorböden ausgeprägt. Im südlichen Teil des LSG liegt ein Hochmoorbereich, der neben Moorheideflächen sowohl primäre als auch sekundäre Moorwälder aufweist. Strukturgebende Elemente wie Feldhecken, Baumreihen sowie Kleingewässer sind eingestreut vorhanden. Der Schutzzweck umfasst u. a. die Erhaltung und Entwicklung extensiv genutzter, artenreicher Grünlandflächen unterschiedlicher Ausprägungen und Nässegrade als Brut-, Nahrungs- und Rasthabitat für nordische Gänse und Schwäne und für Arten der extensiven Kulturlandschaft wie Feldlerche, Rebhuhn oder Kleinspecht sowie die Erhaltung und Entwicklung möglichst naturnaher, teils offener, teils bewaldeter Hochmoorkomplexe mit einer Vielzahl von verschiedenen Lebensräumen. Das LSG umschließt nahezu vollständig das NaturschutzgebietHA 252 „Großes Renzeler Moor“und setzt sich südlich bis zum NSGHA 208 „Uchter Moor“fort. Das Landschaftsschutzgebiet dient dem Schutz desEU-Vogelschutzgebietes V40 "Diepholzer Moorniederung". Zuständig ist derLankreis Diepholzals untere Naturschutzbehörde.
place Umweltdaten
/ Landschaftsschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Hahnenknooper Moore
Die Hahnenknooper Moore sind ein zusammenhängender Moorkomplex westlich von Hahnenknoop im Landkreis Cuxhaven. Das NSG umfasst das Plackenmoor, das Königsmoor bei Schwegen und das Stoteler Moor. Gebietsprägend ist die für Norddeutschland einstmals typische großräumige Moorlandschaft mit ihrem spezifischen Wasser- und Nährstoffhaushalt, der mooreigenen Vegetation und der dazugehörenden mooreigenen Fauna. Das geschützte Gebiet zeichnet sich insbesondere in seiner Strukturvielfalt aus. Die Moorflächen sind dabei in weiten Teilen von Birken-Kiefern-Moorwäldern bestanden. Auf den unbewaldeten Standorten, in den ehemaligen Torfstichen und in Bereichen mit hohem Grundwasserspiegel finden sich Lebensräume wie naturnahes Hochmoor, Moorheide, Torfmoor-Schlenken und unbewaldete Übergangs- und Schwingrasenmoore. In den Randbereichen dominieren meist extensiv genutzte artenreiche, mesophile Grünländer. Durch Maßnahmen zur Renaturierung der Moorbereiche konnten sich im Gebiet viele der moortypischen Lebensräume positiv entwickeln. Die Hahnenknooper Moore sind ein wichtiges Brutgebiet für den Kranich (Grus grus) und bilden den Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Im Plackenmoor findet sich unter anderem einer der letzten Standorte der Moltebeere (Rubus chamaemorus) in Norddeutschland. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 025 „Placken-, Königs- und Stoteler Moor“. Zuständig ist derLandkreis Cuxhavenals untere Naturschutzbehörde.
Zuletzt aktualisiert: 17.09.2010
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Wendesser Moor
Das EU-Vogelschutzgebiet „Wendesser Moor“ liegt nördlich von Peine im vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Naturraum der Burgdorf-Peiner Geestplatten und umfasst ein strukturreiches Niederungsgebiet mit Nieder- und Zwischenmooren. Zentral wird das Gebiet durch flach überstaute, relativ nährstoffreiche Gewässer mit angrenzender Verlandungsvegetation aus Röhrichten, Hochstaudenfluren, Seggensümpfen und Weidengebüschen geprägt. In den Randbereichen schließen sich überwiegend extensiv landwirtschaftlich genutzte, teils feuchte Grünländer sowie Waldbestände mit Kiefern und Eichen an. Die vielfältigen Feuchtgebietsstrukturen des Wendesser Moores dienen gefährdeten Rallenarten als herausragendes Brutgebiet. Während die langschnäblige Wasserralle von Bereichen dichter Ufervegetation profitiert, ist das Tüpfelsumpfhuhn für die Brut auf flach überschwemmte Wiesen mit Gräsern und Seggen angewiesen. Weiterhin wertbestimmend ist das Vorkommen des Rothalstauchers, der hier einen von wenigen natürlichen Brutplätzen in Niedersachsen hat. Gegenüber dem häufigeren Haubentaucher ist der Rothalstaucher deutlich scheuer. Er brütet an den kleinen, stark bewachsenen Gewässern des Gebiets. Die Gewässer fielen in den zurückliegenden Trockenjahren in Folge einer Grundwasserabsenkung zunehmend trocken, womit sich das Lebensraumangebot der wertbestimmenden Vogelarten entscheidend verschlechterte.
Zuletzt aktualisiert: 28.07.2009
place Umweltdaten
/ Vogelschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Viehmoor
Das Naturschutzgebiet " Viehmoor" hat eine Größe von ca. 320 ha und befindet sich nahe der Ortschaft Leiferde im Naturraum Obere Allerniederung. Es ist ein Niedermoorgebiet im Bereich der grundwassernahen Geest. In dem mosaikartigen Nebeneinander von nährstoffreichen Stillgewässern mit Röhrichtzonen und Schnabelseggenriedern, Besenheiden mit einzelnen Kiefern auf welligen Dünen, Torfmoosschwingrasen und -verlandungszonen, großflächigen Grünlandbereiche sowie Erlenbruch- und Mischwaldgesellschaften zeigen sich die besondere Eigenart und Vielfalt dieses Gebietes. Das Naturschutzgebiet "Viehmoor" ist ein bedeutendes Rast- und Brutgebiet seltener und schutzbedürftiger Vogelarten. Darüber hinaus ist es auch für die Wissenschaft sowie für die Natur- und Heimatkunde von Bedeutung. Das Gebiet soll mit seinen vielfältigen Strukturen als Rückzugsgebiet zahlreicher, insbesondere an Dünen, Niedermoore und allgemein an Feuchtgebiete gebundener wild wachsender Pflanzen- und wild lebender Tierarten sowie deren Lebensgemeinschaften erhalten bleiben und auf Dauer vor Störungen geschützt werden. Hierbei kommen der Erhaltung der Geländegestalt und dem Schutz des Wasserhaushalts des Gebietes eine besondere Bedeutung zu. Zuständig ist derLandkreis Gifhornals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 02.08.1979
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Diepholzer Moor
Das FFH-Gebiet „Diepholzer Moor“ liegt westlich von Diepholz und umfasst ein durch Entwässerung und Torfabbau überprägtes Hochmoor. Der Naturraum Diepholzer Moorniederung, eine überwiegend flache und grundwassernahe Talsandniederung, ist durch teils große, heute oft degradierte Hoch- und Niedermoore geprägt, sodass das Diepholzer Moor auch durch die räumliche Nähe zu weiteren Hochmooren von Bedeutung für einige charakteristische Tier- und Pflanzenarten ist. Den größten Flächenanteil nehmen im Gebiet renaturierungsfähige, degradierte Hochmoore ein – weitgehend gehölzfreie Flächen, in welchen verschiedene Zwergsträucher, Pfeifengras und andere, teils hochmoortypische Pflanzenarten das Landschaftsbild prägen. Wassergefüllte, ehemalige Torfstiche entsprechen dem Lebensraumtyp der dystrophen, das heißt nährstoffarmen, durch Huminsäuren bräunlich gefärbten Stillgewässer. Sie stellen insbesondere für verschiedene Libellenarten wie die streng geschützte Große Moosjungfer geeignete Habitate dar. Partiell haben sich in den Torfstichen torfmoosreiche Übergangs- und Schwingrasenmoore entwickelt. In den Moorrandbereichen wachsen lichte Moorwälder mit Moor-Birken und Wald-Kiefern. Von dem Nebeneinander dystropher Gewässer, halboffener und offener Moorflächen und strukturreicher Gehölzbestände profitieren verschiedene mitunter seltene Tierarten, zu welchen Moorfrosch und Schlingnatter gehören. Die Vor-Ort-Betreuung des Natura 2000-Gebietes gewährleistet u. a. dieNaturschutzstation Dümmer.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
arrow_right_alt
Icon Holtgast
Das FFH-Gebiet „Holtgast“ liegt östlich von Leer in der Ostfriesischen Geest und umfasst einen kleinen Komplex unterschiedlicher Biotopen auf teils kultivierten, teils wiedervernässten Moorflächen und grundwasserbeeinflussten Böden. Neben einem kleinen Stillgewässer sind im Gebiet vor allem kleinere Moor- und Eichenwälder zu finden. Im nördlichen Gebietsteil wachsen auf durch Entwässerung überprägten Hochmoorböden strukturreiche Moorwälder. Insbesondere im Südosten gehen sie in kleinere bodensaure Eichenwälder mit Stieleiche über. Von besonderer Bedeutung ist das im südlichen Gebietsteil liegende kleine Stillgewässer, welches dem Lebensraumtyp der nur mäßig nährstoffreichen Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsenvegetation entspricht. Diese Pflanzengesellschaften sind durch Vorkommen einiger kurzlebiger, konkurrenzschwacher und niedrigwüchsiger Pflanzenarten charakterisiert. Auf dem während der Vegetationsperiode zeitweilig trockenfallenden oder nur flach überstauten Gewässerboden entwickeln sich die Pflanzen aus einer bestehenden Samenbank innerhalb weniger Monate. In dieser hochspezialisierten Lebensgemeinschaft amphibischer Lebensräume wachsen im Gebiet gefährdete Pflanzenarten wie die Flutende Moorbinse und der Pillenfarn. Auch für das streng geschützte Froschkraut stellen die flachen Uferzonen geeignete Standorte dar. Zudem liegt das FFH-Gebiet in der Kulisse desIP-LIFE - Projektes "Atlantische Sandlandschaften".
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
arrow_right_alt
Icon Beverniederung
Das Naturschutzgebiet umfasst im Oberlauf von Farven bis Bevern eine 100 bis 300 m breite Niederung mit der in weiten Abschnitten naturnah mäandrierenden, meist langsam fließenden, nährstoffreichen Bever. An den meist steilen Ufern befinden sich auf Niedermoor und grundwasserbeeinflussten Mineralböden Feucht- und Sumpfwälder, Röhrichte und Grünlandflächen unterschiedlicher Nutzungsintensität. Im Unterlauf zwischen Bevern und Bremervörde herrschen hauptsächlich Niedermoorböden vor. Hier ist eine intensive Grünlandnutzung charakteristisch. Stellenweise sind kleine Laubholzinseln landschaftsbildprägend. In der Fischgrabenniederung im Norden befindet sich z. T. auch länger überstautes Feuchtgrünland, das vielfach mit Sümpfen, Röhrichten und Hochstaudenfluren durchsetzt ist. Das Gebiet mit seinen vielfältigen FFH-Lebensraumtypen ist auch ein wichtiger Lebensraum für die nach der FFH-Richtlinie geschützten Arten Grüne Flussjungfer (Libellenart), Fischotter, Flussneunauge, Bachneunauge und Steinbeißer sowie gefährdete bzw. stark gefährdete Pflanzenarten. Der überwiegende Teil der Beverniederung besitzt landesweite Bedeutung als Nahrungshabitat für eine nach der EU-Vogelschutzrichtlinie streng geschützte Großvogelart. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 030 "Oste mit Nebenbächen". Zuständig sind derLandkreis Rotenburg (Wümme)als untere Naturschutzbehörde.
Zuletzt aktualisiert: 01.12.2016
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Bassumer Friedeholz
Das Naturschutzgebiet ist überwiegend gekennzeichnet durch Hainbuchen-Stieleichenwälder auf stark grundwasserbeeinflussten Geschiebelehmen, daneben sind bodensaure Buchen- und Eichenwälder sowie kleinräumig Nadelbaumforsten vorhanden. Rund zwei Drittel der Waldflächen sind historisch alte Waldstandorte, die zum Teil als Naturwald ausgewiesen sind. Am Rand des Schutzgebietes und im Gebiet selbst verlaufen Baum-Wallhecken. Zweck der Unterschutzstellung des Gebietes ist insbesondere die Verbesserung der Repräsentanz von Eichen-Hainbuchenwäldern und Buchenwäldern in der Naturräumlichen Region Ems-Hunte-Geest und Dümmer-Geestniederung, die mittel- bis langfristige Umwandlung nicht standortheimischer Waldbestände in naturnahe Eichen- und Buchenbestände, der Erhalt und die Entwicklung von Randstrukturen wie Baum-Wallhecken, Strauch- und Krautsäumen sowie der Erhalt und die Entwicklung von Habitatstrukturen wie Alt- und Totholzbäumen. Darüber soll der Waldes für die ruhige Erholung erhalten werden. Das Bassumer Friedeholz besitzt u.a. aufgrund des rd. 14 ha umfassenden Naturwaldbereiches, der ohne Nutzungs- und Pflegemaßnahmen der eigendynamischen Entwicklung überlassen wird, eine herausragende Bedeutung für die Wissenschaft, Natur- und Heimatkunde. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 279 "Bassumer Friedeholz". Zuständig ist derLandkreis Oldenburgals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 08.07.2017
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
1751 - 1760 von 2.076 Ergebnissen
first_page arrow_left_alt 172 173 174 175
176
177 178 179 180 arrow_right_alt last_page

Räumliche Begrenzung der Suche festlegen

Umweltinformationsportal des Landes Niedersachsen
Logo
©
Niedersächsisches Ministerium für
Umwelt, Energie und Klimaschutz
Über Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit
MVP