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Icon TERRA.track Freedenblüte
Vom Wanderparkplatz führt ein kurzer Zuweg direkt auf den Wanderweg über den Kamm des "Kleinen Freeden". Im April verwandelt die Blüte des hohlen Lerchensporns den Waldboden des Höhenzuges in ein wahres Blütenmeer. Aber auch vor oder nach der Freedenblüte lohnt sich eine Wanderung durch das Waldgebiet im Freeden. So bietet sich von der Wellenliege am Waldrand südlich vom "Großen Freeden" einen schönen Ausblick bis hin zum "Kleinen Berg" nach Bad Laer.  Eine detaillierte Beschreibung finden Sie im Tourenplaner vom Natur- und Geopark TERRA.vita.
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Icon Naturerlebnispfad Südheide - Das Gold der Heide (Rundweg 6,6 km)
Vom Parkplatz Oberohe kommend, beginnt der Naturerlebnispfad Südheide mit einem kleinen Waldstück und dem heidetypischen, sandigen Untergrund. Durch die Bäume öffnet sich der Blick auf einen idyllischen See mit tiefgrünem Wasser. Der erste Gedanke: Skandinavien. Doch wir sind mitten im Naturpark Südheide und der See ist eine der zahlreichen Kieselgurgruben am Wegesrand, die Zeugnis geben von der Abbaugeschichte des Gebietes. Oftmals muss man jedoch genauer hinsehen, denn die Natur hat sich längst die größten Flächen zurück erobert. Das Ergebnis sind naturnahe Teiche oder ehemalige Abbaugruben, die bereits mit Wald bestanden sind. Weiter geht es auf dem Naturerlebnispfad Südheide durch einen Birkenwald mit üppig saftigen Gräsern. Und kurz darauf erwartet uns wahrlich "das Gold der Heide": weite Heidelandschaft zum Sattsehen mit goldemen Gras, das sich an einigen Stellen durch die Fläche zieht. Zusammen mit vereinzelten Birken und dunkelgrünen Wacholderbüschen, uralt und knorrig, ergibt sich eine einmalige Kulisse! Der Naturerlebnispfad Südheide führt durch eine Landschaft, die abwechslungsreicher kaum sein könnte: Sandige Trockenstandorte mit ausgedehnten Heiden und Borstgrasrasen. Dann wieder lichte hutewaldartige Birkenwälder und Kiefern. Sand knirscht unter den Sohlen. Einladend sind Bänke und Schutzhütten. Platz nehmen, innehalten und den Blick über die weite Heidelandschaft schweifen lassen. Ein Platz zum Träumen. In der Stille der Heide ertönt ein fernes Geräusch, wenig später erscheinen kleine schwarzbraune Punkte am Horizont: eine Heidschnuckenherde zieht langsam die sanfthügelige Heidefläche hinauf. Das Symboltier der Lüneburger Heide, hunderte Tiere, mitsamt Schäfer und Hütehunden. Ein unvergesslicher Anblick. Die tierischen Landschaftspfleger sorgen tagtäglich dafür, dass diese herrliche Kulturlandschaft genauso erhalten bleibt. Das heute so abwechslungsreiche Landschaftsbild der Oberoher Heide wurde in der Vergangenheit noch ganz anders von dem Menschen geprägt: die Oberoher Heide war ein intensiv genutztes Gebiet, Jahrzehntelang wurde hier der wichtigste Bodenschatz der Lüneburger Heide abgebaut: die Kieselgur. Das Gold der Heide 1930 entdeckte der Kaufmann Berkefeld, dass die bis dahin für unbrauchbar gehaltene Kieselgur u.a. bei der Herstellung von Trinkwasserfiltern, bei der Klärung zur Bier- und Weinherstellung sowie für Puder und Pasten vielseitig nutzbar ist. Relikte des Abbaus, der in den 90er Jahren in Norddeutschland zu Ende ging, sind bei genauem Betrachten überall zu erkennen – Seen und Senken sind alte Abbaugruben. Kieselgur kommt bis heute u.a. in Kosmetika zum Einsatz. Die ganze Geschichte erzählt das nahegelegene Albert-König-Museum. Und so bekommt „Das Gold der Heide“ noch eine andere Bedeutung: denn der lange Zeit für die Region so bedeutsame Bodenschatz Kieselgur wird auch als „das Gold der Heide“ bezeichnet.
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Icon Elbinselroute: Altes Land am Elbstrom Radtour
Inselromantik: Die idyllische Elbinsel Krautsand ist von Wurten, Reetdachhäusern, Obsthöfen, kleinen Häfen und einem feinpudrigen Sandstrand geprägt. Das neue Elbstrandresort kommt schon fast etwas mondän daher - ein schöner Kontrast zum Insulanerfeeling. Über die Klappbrücke verlässt man die Insel und fährt durch die weite Moorlandschaft Kehdingens. Nach Voranmeldung ist eine Fahrt mit der Moorkiekerbahn durch das Aschhorner Hochmoor möglich. Auf der zwei bis dreistündigen Tour wird vieles über den Lebensraum Moor berichtet. Über die Moorchaussee geht es zurück Richtung Elbe, vorbei an Abbenfleth und der Festung Grauerort. Das eindrucksvolle Artilleriefort ist denkmalgeschützt, Führung nach Voranmeldungen möglich. Vom Krautsander Schiffsanleger geht das Flachbodenschiff Tidenkieker regelmäßig auf Elbfahrt – Anmeldung über die STADE Marketing und Tourismus GmbH.
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Icon Naturlehrpfad Naturum Göhrde
Auf dieser lehrreichen Wanderung durch den Göhrde-Wald auf dem Naturlehrpfad des Waldmuseums „Naturum Göhrde“ wirst du begleitet von Luca, dem Hirschkäfer. Die Göhrde war lange Zeit königliches sowie kaiserliches Jagdrevier und ist bekannt für ihre historisch alten Wälder und dem damit einhergehenden Artenreichtum. Sie ist Teil des Drawehn, einer eiszeitlichen Endmoräne, und von alten Eichen- und Buchenwäldern, aber auch von Nadelholzforsten bewachsen. Seit 1991 wird die Göhrde nach den Grundsätzen der „Langfristigen ökologischen Waldentwicklung“, kurz LÖWE, bewirtschaftet. Ein schöner Buchen-Naturwald wurde vor 130 Jahren angepflanzt und wächst auf dem nährstoffarmen, trockenen Sandboden der Göhrde. Seit 1995 wird dort auf jegliche Nutzung verzichtet. An vielen Stellen des Naturlehrpfades wird das LÖWE-Konzept deutlich und die auffälligen Waldfenster auf dem Weg erläutern das Konzept während Du quasi mittendrin stehst. Im Waldmuseum „Naturum Göhrde“ ist auch ein entsprechendes Begleitheft zum Lehrpfaderhältlich, welches absolut empfehlenswert ist.
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Icon BO3 Otter und Heide
Los geht's in Bad Bodenteich. Hier gibt es so vielzu erleben, dass man am besten einen Extra-Tag einplant: die ehemalige Burg mit Museen, Barfußpfad und Robin-Hood-Castell, die Seewiesen, der Seepark mit Drachen-Spielplatz,Minigolf und Tretbootverleih oder die Bodenteicher Heide. Bodenteich ist einsagenhafter Ort – vor hunderten Jahren soll im Bodenteicher Holz ein Gespenstgehaust haben und den Menschen in den Nacken gestiegen sein, die es zitterndmit sich herumschleppten. Ganz entspannt und ohne Geist imNacken radelst Du über Land nach Lüder. Hier steht die rund 600 Jahre alte St.-Bartholomäus-Kirche,die früher zum Kloster Isenhagen gehörte. Ein paar Schritte entfernt hat der„Riese von Lüder“ seinen Platz. Der gewaltige Findling wurde beim Bau desElbe-Seitenkanals geborgen und ist eines der größten geologischen Objekteseiner Art in Niedersachsen. Hinter Lüder führt die Radtour am Vogel- und NaturschutzgebietSchweimker Moor und Lüderbruch entlang – bedeutender Kranichbrut- undKranichrastplatz. Bei Hankensbüttel, im Ortsteil Emmen, steht eine der ältestenWassermühlen in Ostniedersachsen. Schon 1225 wurde sie urkundlich erwähnt.Damals bestand Emmen als Ort gerade mal aus acht Feuerstellen und ebenjenerMühle. Die Mühle ist noch heute maschinell funktionsfähig. Im idyllisch am Isenhagener See gelegenen Otter-ZentrumHankensbüttel tummeln sich Fischotter, Dachs, Iltis, Marder und Hermelin. Auf demNaturgelände kann man die Tiere bei Schaufütterungen beobachten. Für Kindergibt es Spielbereiche und – auch für Große – Erlebnisspiele. Auf der anderenSeite des Sees wartet das Kloster Isenhagen. Während eines Rundgangs sind wertvolleKunstschätze wie Flügelaltäre, Perlstickereien und mittelalterliches Mobiliarmit dem Thronsessel der Stifterin Herzogin Agnes zu sehen. Tel. 05832-313. Richtung Norden geht’s weiter zum NaturschutzgebietBokeler Heide, eine typische Heidelandschaft mit Besenheide, Wacholder, Birkenund Kiefern. Am östlichen Ortsausgang von Bokel liegt die „Bullenkuhle“,Naturschutzgebiet und sagenumwoben: In dunklen Nächten soll hier ein Bulle herumgeistern.Er ist so was wie ein Wahrzeichen von Bokel. Allerdings nicht das einzige –Konkurrenz macht ihm ein 318 Meter hoher Sendemast, der bei seiner Errichtung1961 Deutschlands höchstes Bauwerk war. Über Reinstorf führt der Weg zurück nach Bad Bodenteich, dabei wird derzeit aufgrund einer Streckensperrung ein kurzes Teilstück auf einer wenig befahrenen Landesstraße ohne Radweg befahren. In Bad Bodenteich kann man den Tag auf dem Spielplatz, mit dem Tretboot auf dem Parksee oder imFreibad ausklingen lassen.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Hoflinde
Amtsblatt für den Landkreis Northeim Nr. 8 v. 27.02.2015 S. 86 Die Hoflinde beim Allenspacher Hof ist der älteste und zugleich stärkste Baum im Landkreis Tuttlingen. Der Allenspacher Hof steht auf dem Großen Heuberg bei Böttingen – nahe der Grenze zur Gemeinde Königsheim, im Landschaftsschutzgebiet Sommerschafweide am Eingang zum Schäfertal, im Grauental, Kuhwasen und am Hühnerbühl. Die um das Jahr 1450 gepflanzte Sommerlinde (Tilia platyphyllos) hat einen Stammumfang von 8,95 Meter, die Krone ist etwa 25 Meter hoch. Sie baut sich vorwiegend auf dem stärkeren der beiden Hauptstämme auf, der andere hat sich im Laufe der Jahre immer stärker zur Erde geneigt, bis schließlich eine Betonstütze angebracht wurde. Außerhalb dieser Stütze wurde er abgenommen. In der Folge hat sich eine steil nach oben gerichtete Sekundärkrone entwickelt. Der bis zur Stütze fast waagerecht zum Erdboden verlaufende Stammteil ist an der Oberseite völlig aufgerissen und weitgehend hohl. Er wurde zum Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit oberseits mit einer Blechabdeckung versehen. Trotz dieser starken Schäden gilt der Baum insgesamt als vital. Die Linde ist ein ausgewiesenes Naturdenkmal. Sie hatte 1910 eine Stammumfang von 7,30 Meter.
Zuletzt aktualisiert: 28.02.2015
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/ Naturdenkmal
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Icon Hoflinde
Amtsblatt für den Landkreis Northeim Nr. 8 v. 27.02.2015 S. 86 Die Hoflinde beim Allenspacher Hof ist der älteste und zugleich stärkste Baum im Landkreis Tuttlingen. Der Allenspacher Hof steht auf dem Großen Heuberg bei Böttingen – nahe der Grenze zur Gemeinde Königsheim, im Landschaftsschutzgebiet Sommerschafweide am Eingang zum Schäfertal, im Grauental, Kuhwasen und am Hühnerbühl. Die um das Jahr 1450 gepflanzte Sommerlinde (Tilia platyphyllos) hat einen Stammumfang von 8,95 Meter, die Krone ist etwa 25 Meter hoch. Sie baut sich vorwiegend auf dem stärkeren der beiden Hauptstämme auf, der andere hat sich im Laufe der Jahre immer stärker zur Erde geneigt, bis schließlich eine Betonstütze angebracht wurde. Außerhalb dieser Stütze wurde er abgenommen. In der Folge hat sich eine steil nach oben gerichtete Sekundärkrone entwickelt. Der bis zur Stütze fast waagerecht zum Erdboden verlaufende Stammteil ist an der Oberseite völlig aufgerissen und weitgehend hohl. Er wurde zum Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit oberseits mit einer Blechabdeckung versehen. Trotz dieser starken Schäden gilt der Baum insgesamt als vital. Die Linde ist ein ausgewiesenes Naturdenkmal. Sie hatte 1910 eine Stammumfang von 7,30 Meter.
Zuletzt aktualisiert: 28.02.2015
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/ Naturdenkmal
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Icon Hoflinde
Amtsblatt für den Landkreis Northeim Nr. 8 v. 27.02.2015 S. 86 Die Hoflinde beim Allenspacher Hof ist der älteste und zugleich stärkste Baum im Landkreis Tuttlingen. Der Allenspacher Hof steht auf dem Großen Heuberg bei Böttingen – nahe der Grenze zur Gemeinde Königsheim, im Landschaftsschutzgebiet Sommerschafweide am Eingang zum Schäfertal, im Grauental, Kuhwasen und am Hühnerbühl. Die um das Jahr 1450 gepflanzte Sommerlinde (Tilia platyphyllos) hat einen Stammumfang von 8,95 Meter, die Krone ist etwa 25 Meter hoch. Sie baut sich vorwiegend auf dem stärkeren der beiden Hauptstämme auf, der andere hat sich im Laufe der Jahre immer stärker zur Erde geneigt, bis schließlich eine Betonstütze angebracht wurde. Außerhalb dieser Stütze wurde er abgenommen. In der Folge hat sich eine steil nach oben gerichtete Sekundärkrone entwickelt. Der bis zur Stütze fast waagerecht zum Erdboden verlaufende Stammteil ist an der Oberseite völlig aufgerissen und weitgehend hohl. Er wurde zum Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit oberseits mit einer Blechabdeckung versehen. Trotz dieser starken Schäden gilt der Baum insgesamt als vital. Die Linde ist ein ausgewiesenes Naturdenkmal. Sie hatte 1910 eine Stammumfang von 7,30 Meter.
Zuletzt aktualisiert: 28.02.2015
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/ Naturdenkmal
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Icon Sand und Strand
NebenFledermäusen im Forst Wanderndurch eine Forstlandschaft auf weichem Waldboden, der unter den Schritten sanftnachgibt, ist wie eine kleine Auszeit. Einfach mal die Seele baumeln lassen undden Schatten der Bäume suchen, entspannt. Wer aktiv sein möchte, macht es wiedie Fledermäuse und hängt an den Mitmachstationen des gleichnamigen Aktivpfadeseinfach mal ab wie die Meister der Dunkelheit. Beim „Hangeln“ durch den Forsterfahren Interessierte viel über die Tiere. Aber auch für Wiesen- undWildkräuter ist die circa sechs Kilometer lange Waldwanderung bekannt, die aucham Dortmund-Ems-Kanal verläuft. Wer mehr über essbares am Wegesrand erfahrenmöchte, schließt sich einem Sparziergang mit Kräuterfrau Anja an. Ob nun einNachmittagsausflug mit Picknick oder eine abendliche Feierabendrunde, dieErlebnisse im Esterfelder Forst erinnern mit einem Schnappschuss amNaturpark-Fotopunkt in jedem Fall an die Walderlebnisse im Forst.   ZuGast in der Natur GeratenSie nicht auf Abwege! Ausgewiesene Wanderwege lenken durch die Landschaft.VierBeine an die Leine! Ersparen Sie den Wildtieren Stress und Hetze.Feuergefährden den Naturpark! In jedem Jahr werden kostbare Flächen durch Brändezerstört.            LassenSie Tiere und Pflanzen an Ort und Stelle! Sie brauchen ihren geschütztenLebensraum.GegenseitigeRücksichtnahme macht Wege breit! Manche Touren verlaufen über Wirtschaftswege -weichen Sie bei Begegnungsverkehr einfach aus.
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Icon Esterfelder Forst
Neben Fledermäusen im Forst Wanderndurch eine Forstlandschaft auf weichem Waldboden, der unter den Schritten sanftnachgibt, ist wie eine kleine Auszeit. Einfach mal die Seele baumeln lassen undden Schatten der Bäume suchen, entspannt. Wer aktiv sein möchte, macht es wiedie Fledermäuse und hängt an den Mitmachstationen des gleichnamigen Aktivpfadeseinfach mal ab wie die Meister der Dunkelheit. Beim „Hangeln“ durch den Forsterfahren Interessierte viel über die Tiere. Aber auch für Wiesen- undWildkräuter ist die circa sechs Kilometer lange Waldwanderung bekannt, die aucham Dortmund-Ems-Kanal verläuft. Wer mehr über essbares am Wegesrand erfahrenmöchte, schließt sich einem Sparziergang mit Kräuterfrau Anja an. Ob nun einNachmittagsausflug mit Picknick oder eine abendliche Feierabendrunde, dieErlebnisse im Esterfelder Forst erinnern mit einem Schnappschuss amNaturpark-Fotopunkt in jedem Fall an die Walderlebnisse im Forst.   ZuGast in der Natur GeratenSie nicht auf Abwege! Ausgewiesene Wanderwege lenken durch die Landschaft. VierBeine an die Leine! Ersparen Sie den Wildtieren Stress und Hetze. Feuergefährden den Naturpark! In jedem Jahr werden kostbare Flächen durch Brändezerstört.             LassenSie Tiere und Pflanzen an Ort und Stelle! Sie brauchen ihren geschütztenLebensraum. GegenseitigeRücksichtnahme mach Wege breit! Manche Touren verlaufen über Wirtschaftswege -weichen Sie bei Begegnungsverkehr einfach aus.
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