Logo Logo
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Dashboard
  • Über
  • |
  • Kontakt
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Dashboard
  • Über
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
Was suchst Du?
Umweltinformationen werden gesucht. Bitte warten...
Filter filter_list Filter einstellen

Begrenze die Suche räumlich

search
2.077 Ergebnisse
2.077 Ergebnisse
Anzeigen:
Icon Bornriethmoor
Das Gebiet ist ein naturnahes Hochmoor mit intakter Hoch-, Übergangs- und Quellhochmoor-Vegetation, alten Torfstichen, Moorwäldern und Gagelgebüschen sowie Moordegenerationsstadien mit insbesondere Pfeifengras in den deutlicher von Entwässerung geprägten Bereichen. Schutzziel ist u. a. der Erhalt und die Entwicklung von naturnahen Hoch-, Übergangs- und Quellmoorflächen, Heiden feuchter Ausprägung, Moorwäldern und -gebüschen, naturnahen nährstoffarmen Stillgewässern mit guter Wasserqualität sowie zwergstrauchreichen Kiefernwäldern und naturnaher Laubwäldern. Durch den Erhalt und die Wiederherstellung einer moortypischen Grundwassersituation und naturnaher Standortbedingungen werden auch typische Pflanzen- und Tierarten gefördert, wie z. B. Moorfrosch, Kreuzotter sowie verschiedene Vögel, Libellen, Tag- und Nachtfalter. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 084 "Bornriethmoor". Zuständig ist derLandkreis Celleals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 20.03.2020
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Gain
Das Naturschutzgebiet wird charakterisiert durch naturnahe, geophytenreiche Wälder auf Geschiebemergel sowie durch einen landwirtschaftlich genutzten Niederungsbereich. Es befindet sich im Einzugsgebiet der Dumme, des Clenzer Mühlenbachs, des Schnegaer Mühlengrabens und des Schwarzen Bachs. Die Waldflächen setzen sich auf den stark grundwasserbeeinflussten, kalkreichen Standorten und entlang der Fließgewässer aus Erlen- und Birkenbruchwäldern, Erlen-Eschenwäldern und Eichen-Mischwäldern zusammen. Auf etwas ärmeren Standorten dominieren im nördlichen Bereich altholzreiche Buchen- und Buchenmischwälder, lichte Eichenwälder sowie laubholzreiche Kiefernbestände. Nördlich entlang der Dumme schließt sich ein kleinstrukturierter, landwirtschaftlich genutzter Bereich an. Südlich der Dumme wird das Gebiet durch Staudensümpfe, Seggenriede, Röhrichtflächen und Sumpfgebüsche sowie Wälder sumpfiger und mooriger Standorte geprägt. Im Süden grenzt das NSGLÜ 274 "Obere Dummeniederung"an. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 075 "Landgraben- und Dummeniederung"und desEU-Vogelschutzgebietes V29 "Landgraben- und Dummeniederung". Zuständig ist derLandkreis Lüchow-Dannenbergals untere Naturschutzbehörde.
Zuletzt aktualisiert: 02.08.2003
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Steller Heide
Das FFH-Gebiet „Steller Heide“ liegt südöstlich von Delmenhorst im Naturraum Thedinghäuser Vorgeest. Prägend für das kleine Gebiet ist der Wechsel zwischen grundwasserbeeinflussten Senken über Talsanden und aufgewehten trockenen sowie sehr nährstoffarmen Dünensanden. Den größten Flächenanteil nehmen im Gebiet alte bodensaure Eichenwälder mit Stieleiche ein, die auf den Binnendünen teilweise in durch Nutzung und Pflegemaßnahmen begünstigte Zwergstrauchheiden oder Trockenrasen übergehen. Diese durch einen oft nur spärlichen Vegetationsbewuchs aus Besenheide, Silber- und Straußgras gekennzeichneten Lebensräume sind insbesondere für einige Insektenarten von großer Bedeutung. In den feuchten bis nassen Mulden finden sich vereinzelt Übergangs- und Schwingrasenmoore sowie, im östlichen Gebietsteil, zwei dystrophe, das heißt nährstoffarme, durch Huminsäuren bräunlich gefärbte Stillgewässer, an welchen unter anderem verschiedene Libellenarten geeignete Lebensräume finden.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
arrow_right_alt
Icon Grasmoor
Das FFH-Gebiet „Grasmoor“ liegt westlich des Bramscher Ortsteils Achmer im Naturraum Ems-Hunte-Geest und Dümmer-Geestniederungund wird trotz seiner geringen Größe von einer Vielzahl wertvoller Biotope geprägt. Im Gebiet herrschen aufgrund der aufgewehten Binnendünen nährstoffarme Sande vor. Die höher gelegenen, trockenen Bereiche sind vorwiegend von Kiefernforsten bestanden. In den Dünentälern hingegen konnten sich unter Grundwassereinfluss Nieder- und Übergangsmoore sowie kleine Stillgewässer entwickeln. Die noch offenen Wasserflächen entsprechen dem Lebensraumtyp der dystrophen, das heißt mineralstoffarmen, durch Huminsäuren bräunlich gefärbten Stillgewässer. In ihren Verlandungszonen haben sich partiell torfmoosreiche Übergangs- und Schwingrasenmoore entwickelt, die zum Teil in lichte Moorwälder übergehen. Vereinzelt finden sich auch nasse Torfmoor-Schlenken.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
arrow_right_alt
Icon Lutterlandbruch
Das Gebiet liegt als ein unzerschnittener Ausschnitt in der Landschaftseinheit „Moorniederungen der Schunteraue“. Es handelt sich überwiegend um ein zum Teil nährstoffarmes Niedermoorgebiet mit flachen Torfkörpern von bis zu mehr als 1,5 m Mächtigkeit, welches durch grundwassernahe Standorte und zudem durch die Hochwasserrhythmik der Schunter geprägt ist. Das NSG ist von Au- und Bruchwaldresten, Röhrichten, Hochstaudenfluren, Feucht- und Nassgrünland, Sümpfen, Einzelbäumen, Hecken und Weidengebüschen geprägt sowie von zahlreichen künstlich angelegten kleinen Teichen durchsetzt, welche sich teilweise naturnah entwickelt haben. Das Gebiet bildet den Lebensraum zahlreicher seltener sowie gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und ihrer Gemeinschaften, insbesondere solcher, die an feuchtes bis nasses Niedermoor und an Überflutungen angepasst sind. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 445 "Lutterlandbruch". Zuständig ist derLandkreis Helmstedtals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 16.12.2020
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Moor am Schweinekobenbach
Das FFH-Gebiet „Moor am Schweinekobenbach“ liegt zwischen Visselhövede im Südosten und Bothel im Nordwesten und umfasst – teils auf Hoch- und Niedermoortorfen, teils auf grundwasserbeeinflussten Böden – wertvolle Moor- und Feuchtbiotope im Naturraum Wümmeniederung. Das westliche Teilgebiet wird von ausgedehnten Moorwäldern geprägt, die ebenfalls im östlichen Teilgebiet zu finden sind, dort aber von Borstgrasrasen und feuchten Heiden mit Glockenheide ergänzt werden. Die heute selten gewordenen Borstgrasrasen haben sich unter extensiver Beweidung erhalten. Entlang des Schweinekobenbachs sind Auenwälder mit Erlen und Eschen sowie feuchte Eichen-Hainbuchenwälder zu finden, die von alten bodensauren Eichenwäldern ergänzt werden. Das zentrale Teilgebiet wird von einem Schlatt eingenommen, welches dem Lebensraumtyp der dystrophen, das heißt mineralstoffarmen, durch Huminsäuren bräunlich gefärbten Stillgewässer entspricht. In der breiten Verlandungszone sind torfmoosreiche Übergangs- und Schwingrasenmoore ausgebildet.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
arrow_right_alt
Icon Mittlere Dumme und Püggener Moor
Das Gebiet umfasst das Püggener Moor, das Schreyahner Moor, die Köhlener Bachniederung, Gistenbecker und Bülitzer Moor sowie die Clenzer Bachniederung und die Dummeniederung. Auf feuchten bis nassen, grundwasserbeeinflussten Gley- und Moorböden setzt sich die halboffene bis gekammerte Fluss- und Moorniederung aus einem hohen Anteil von mesophilem und Nassgrünland, Feuchtwäldern sowie naturnahen Fließgewässern zusammen. Weiterhin umfasst das Gebiet die Salzflora bei Schreyahn mit einer im Binnenland extrem seltenen Halophytenflora. Das Gebiet dient zahlreichen bestandsbedrohten Vogelarten als Brut- und Nahrungsgebiet. Die Fließgewässer stellen einen Lebensraum für seltene Fisch- und Libellenarten dar. Die im NSG liegenden zahlreichen ungenutzten Stillgewässer dienen stark gefährdeten Amphibienarten als Laichhabitat. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 075 "Landgraben- und Dummeniederung"und desEU-Vogelschutzgebietes V29 "Landgraben- und Dummeniederung". Zuständig ist derLandkreis Lüchow-Dannenbergals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.06.2023
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Lutterlandbruch
Das FFH-Gebiet „Lutterlandbruch“ liegt in der vermoorten Niederung der Schunter nördlich von Königslutter und wird dem Naturraum Ostbraunschweigisches Hügelland zugeordnet. Auf den grundwasserbeeinflussten Böden, die als Niedermoorböden teilweise organischen Ursprungs sind, wachsen verschiedene Pflanzengemeinschaften feuchter und nährstoffreicher Standorte. An der Heidteichsriede, einem kleinen, stark begradigten Zufluss der Schunter, sind artenreiche feuchte Hochstaudenfluren ausgebildet. Kleinflächig finden sich im Gebiet zudem Auenwälder mit Erlen und Eschen. An kalk- bis basenreichen Standorten wachsen die charakteristischen Pflanzenarten der seltenen Pfeifengraswiesen. Die verschiedenen Feuchthabitate im Gebiet sind von besonderer Bedeutung für die beiden europaweit bedeutsamen Schneckenarten Schmale Windelschnecke und Bauchige Windelschnecke, von denen in Niedersachsen nur wenige zerstreute Vorkommen bekannt sind. Der Lutterlandbruch ist somit – auch durch die räumliche Nähe zu weiteren geeigneten Lebensräumen imFFH-Gebiet 105 „Rieseberger Moor“– von besonderer Bedeutung für den Schutz und Erhalt dieser Arten.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
arrow_right_alt
Icon Ahlder Pool
Das FFH-Gebiet „Ahlder Pool“ liegt nordöstlich von Schüttorf in der überwiegend grundwassernahen Nordhorn-Bentheimer Sandniederung und umfasst einen von zumeist extensiv bewirtschafteten Grünlandflächen umgebenen Heideweiher natürlicher Entstehung, der sich in einer Ausblasungsmulde gebildet hat. Aufgrund der geringen Nährstoffkonzentration – der flache Weiher entspricht dem Lebensraumtyp der sehr nährstoffarmen Gewässer mit Strandlingsvegetation – konnten sich auf partiell oder vollständig trockenfallenden Teichböden einige konkurrenzschwache, zumeist sehr seltene Pflanzenarten etablieren. Hierzu gehören unter anderem das Sumpf-Johanniskraut und die Vielstängelige Sumpfbinse, zwei in Niedersachsen stark gefährdete Arten. Auch der Strandling, welcher Namensgeber dieser seltenen Pflanzengesellschaft ist, wächst im Gebiet. Vereinzelt finden sich im Verlandungsbereich des Stillgewässers Vorkommen der stark gefährdeten Binsen-Schneide; diese kleinen Flächen werden dem Lebensraumtyp der Sümpfe und Röhrichte mit Schneide zugeordnet. Zudem liegt das FFH-Gebiet in der Kulisse desIP-LIFE - Projektes "Atlantische Sandlandschaften".
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
arrow_right_alt
Icon Wald bei Burg Dinklage
Das FFH-Gebiet „Wald bei Burg Dinklage“ grenzt östlich an Dinklage und umfasst ein kleines Laubwaldgebiet mit einer langen Bestandskontinuität nahe des ehemaligen und namensgebenden Klosters Burg Dinklage. Das Gebiet, in welchem nährstoffarme, sandige und teils grundwasserbeeinflusste Böden vorherrschen, wird dem Naturraum Bersenbrücker Land zugeordnet. Den größten Flächenanteil nehmen alte bodensaure Eichenwälder mit Stieleiche ein, in welchen zumeist kleinere Laubholzforsten liegen. Trotz einer Absenkung des Grundwasserspiegels haben sich im südwestlichen Gebietsteil mit Erlen-Eschen-Beständen, Bruchwäldern und Eichen-Hainbuchenwäldern naturnahe Feuchtwaldausprägungen erhalten. Kleinflächig finden sich auch Hainsimsen-Buchenwälder. Vereinzelte Stillgewässer sind geeignete Habitate des Kammmolchs. Von besonderer Bedeutung ist das Gebiet für den streng geschützten Eremiten. Diese Käferart lebt in teilweise mit Mulm ausgefüllten Höhlen in Altbäumen, welche er oft sein gesamtes Leben nicht verlässt.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
arrow_right_alt
1731 - 1740 von 2.077 Ergebnissen
first_page arrow_left_alt 170 171 172 173
174
175 176 177 178 arrow_right_alt last_page

Räumliche Begrenzung der Suche festlegen

Umweltinformationsportal des Landes Niedersachsen
Logo
©
Niedersächsisches Ministerium für
Umwelt, Energie und Klimaschutz
Über Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit
MVP