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22.119 Ergebnisse
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Icon Wald am Großen Streitrodt bei Delliehausen
Das FFH-Gebiet „Wald am Großen Streitrodt bei Delliehausen“ liegt nordwestlich von Hardegsen im Osten des Sollings und wird dem Naturraum Solling, Bramwald und Reinhardswald zugeordnet. Wie im gesamten Solling dominieren im Gebiet zumeist basenarme, aus Buntsandstein entwickelte Böden. Hierauf wachsen ausgedehnte Hainsimsen-Buchenwälder mit einem teilweise hohen Anteil an Alt- und Totholz, der für viele Waldarten von großer Bedeutung ist. Insbesondere viele Pilze, Moose und Flechten sowie Insekten sind auf Altbäume und sich zersetzendes Holz als Lebensraum angewiesen. An einigen basenreichen Standorten gehen die bodensauren Hainsimsen-Buchenwälder in Waldmeister-Buchenwälder über. Die naturnahen Laubwälder im Gebiet sind ein geeignetes Jagdrevier für das streng geschützte Große Mausohr. Im Bachtal der Kobbeke, im südöstlichen Gebietsteil, stellen magere Flachland-Mähwiesen ein weiteres wertvolles Habitat für verschiedene Tier- und Pflanzenarten des Offenlandes dar.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Gewässersystem der Jeetzel mit Quellwäldern
Das Gebiet setzt sich aus 19 Fließgewässern und -abschnitten, teilweise mit begleitenden, feuchten Hochstaudenfluren,zuzsammen, u. a. Jeetzel, Alte Jeetzel, Drawehner Jeetzel und Dumme, Breselenzer Bach, Grabower Mühlenbach, Lübelner Mühlenbach, Göttiener Bach, Gühlitzer Mühlenbach, Lüchower Landgraben, Luciekanal. Das Gewässersystem umfasst zudem sechs kleiere Gräben, zum Teil nur abschnittsweise. Zudem ist das Gebiet geprägt durch Au- und Quellwälder mit Erle und Esche in den niedermoorgeprägten Bachtälern des Drawehn sowie auf Gleyböden der Jeetzelniederung, Buchen-und Hainbuchenwälder auf Braunerden und Gleyen der Niederung und durch in geringem Umfang vorkommendes Grünland auf mittleren Standorten. In den Waldbereichen des Gebietes befinden sich weitere kleine Fließgewässer. Wertgebende Lebensraumtypen des Gebietes sind u. a. Auwälder mit Erle und Esche, Buchenwaldtypen, bodensaure Eichenwälder, kleinflächig Moorwälder, feuchte Hochstaudenfluren, Brenndoldenwiesen und magere Flachland-Mähwiesen. Wertgebende Tierarten sind Biber, Fischotter und Fische der Niederungsgewässer. Das LSG dient dem Schutz des FFH-Gebietes Nr. 247 "Gewässersystem der Jeetzel mit Quellwäldern". Zuständig ist derLandkreis Lüchow-Dannenbergals untere Naturschutzbehörde.
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/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Bäkental der Halfsteder, Bokeler und Nutteler Bäke einschl. randlicher Waldflächen Mansholter Holz und Schippstroth
Das Gebiet umfasst das Fließgewässersystem Halfsteder-, Nutteler- und Bokeler Bäke, das die angrenzend liegende Natura 2000-Umsetzungsfläche Mansholter Holz und Schippstroth prägt. Weiterhin ist das Schutzgebiet durch Eichen-Mischwald lehmiger frischer Sande und bodensauren Buchenwald am Talrand der Natura 2000- Umsetzungsfläche gekennzeichnet. Die Bäkentäler sind durch Einzelbäume, Baum- und Strauchreihen sowie kleine Laubwaldflächen vielfältig strukturiert und werden als Grünland bewirtschaftet. Mesophiles Grünland, sonstiges nährstoffreiches Feuchtgrünland und Intensivgrünland wechseln kleinräumig. Gemeinsam mit den Kleinstrukturen, den kleinen Waldparzellen sowie der Grünlandnutzung an den Bäkentälern und den ausgeprägten Laub-Mischwäldern hat diese Landschaft als typische Kulturlandschaft des Ammerlandes eine besondere Bedeutung für das Landschaftsbild. Darüber hinaus bietet das LSG der Tierwelt einen Lebensraum als Brut- und Nahrungsbiotop. Das LSG dient dem Schutz des FFH-Gebietes Nr. 007 "Mansholter Holz und Schippstroth". Zuständig ist derLandkreis Ammerlandals untere Naturschutzbehörde.
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/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Planfeststellungsverfahren über die Änderung und Erweiterung des Sandabbaus "Klostermoor" in der Gemeinde Rhauderfehn
Die Firma Ludwig Würdemann GmbH, Im Gewerbegebiet 11, 26842 Ostrhauderfehn, hat beim Landkreis Leer als zuständige Wasserbehörde den Antrag auf die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens gem. § 68 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) i.V.m. § 109 Niedersächsisches Wassergesetz (NWG) zur Änderung und Erweiterung des Sandabbaus „Klostermoor“ gestellt. Antragsgegenstand ist die Erweiterung des bestehenden Sandabbaus am Standort zwischen der 2. und 3. Südwieke in Rhauderfehn im Nassabbauverfahren in nördlicher Richtung sowie für Teilflächen eine Änderung zu erzielen. Die Erweiterung erfolgt im direkten Anschluss an den Bestand des planfestgestellten Abbaugewässers. Durch die direkte Erweiterung wird die planfestgestellte nördliche Böschung des bestehenden Bodenabbaus mit abgebaut. Für das Vorhaben ist ein Planfeststellungsverfahren gem. §§ 68 ff. Wasserhaushaltsgesetz (WHG) i.V.m. § 109 ff. Niedersächsisches Wassergesetz (NWG) sowie den Vorschriften des §§ 72 bis 78 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) erforderlich. Für das Vorhaben hat der Vorhabenträger die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung beantragt und die Planfeststellungsbehörde hat das Entfallen der vorherigen allgemeinen Vorprüfung als zweckmäßig erachtet, so dass für dieses Vorhaben gem. § 9 Abs. 1 und 4 i.V.m. § 7 Abs. 3 UVPG die UVP-Pflicht besteht. Auslegungsbehörde ist die Gemeinde Rhauderfehn. Der Antrag und die Planunterlagen liegen in der Zeit vom 24.07.2023 bis einschließlich 23.08.2023 öffentlich aus. Die Gemeinde Rhauderfehn hat die Auslegung zuvor ortsüblich bekannt gemacht.
Zuletzt aktualisiert: 18.07.2023
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Neubau der 380 kV-Freileitung Perleberg – Stendal/West, Abschnitt Sachsen-Anhalt, einschließlich der Mitnahme der 110 kV-Bahnstromleitung Insel - Wittenberge auf den Masten 61 bis 58
Errichtung und Betrieb der 380 kV-Freileitung Perleberg - Stendal/West, Abschnitt Sachsen-Anhalt (Mast 57 bis Mast 172), einschließlich - Mitnahme der 110 kV-Bahnstromleitung Insel - Wittenberge auf den Masten 61 bis 58 und - Landschaftspflegerischer Begleitmaßnahmen, unter Berücksichtigung folgender Trassierungsgrundsätze - Nutzung vorhandener Trassenkorridore, - Umsetzung des Bündelungsprinzips, hier konkret die Bündelung mit anderer vorhandener / verbleibender / geplanter Freileitung, - ausreichende Abstandshaltung zu Wohnbebauung und Siedlungen, - Positionierung der neuen Maste in verkürzten Abständen zur Einpassung der Leitung in vorhandene Waldschneisen, - Positionierung der neuen Maste im "Gleichschritt" zu Masten der Nachbarleitung (zwecks Abstandsminimierung in Waldschneisen) - möglichst Vermeidung von Maststandorten in (technisch wie ökologisch "schwierigen") Feuchtgebieten, - möglichst Vermeidung von Maststandorten in geschützten Biotopen und - Vermeidung der Platzierung von Masten im Bereich bekannter Bodendenkmale in den Gemarkungen Losenrade, Geestgottberg, Beuster, Seehausen, Behrend, Schönberg, Falkenberg, Dobbrun, Meseberg, Osterburg, Düsedau, Erxleben, Rochau, Häsewig, Steinfeld, Schinne, Kläden, Möringen und Nahrstedt im Landkreis Stendal
Zuletzt aktualisiert: 27.11.2018
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Heiden und Magerrasen in der Südheide
Das Gebiet wird geprägt durch ausgedehnte Heiden trockener und feuchter Ausbildung, Wacholderheiden, Borstgrasrasen, kleine Moore, Wälder einschließlich Hutwald-Relikte, Still- und Fließgewässer, Grünland sowie Trocken- und Feuchtgebüsche. Es handelt sich um Restflächen der früher verbreiteten Heidelandschaft sowie mit dem Moor bei Gerdehaus um ein naturnahes Kleinstmoor mit Hoch- und Übergangsmoor-Vegetation. Das Naturschutzgebiet besteht aus 15 Teilflächen. Besonders hervorzuheben sind die Vorkommen der nach der FFH-Richtlinie geschützten Lebensraumtypen „Trockene Heiden“, „Wacholderbestände auf Zwergstrauchheiden oder Kalkrasen“ und „Artenreiche Borstgrasrasen“. Weitere wertvolle Lebensräume sind u. a. nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche sowie moorige Stillgewässer, feuchte Heiden mit Glockenheide, verschiedene Moorstadien (Übergangs- und Schwingrasenmoore, Torfmoor-Schlenken mit Schnabelried-Gesellschaften) sowie alte bodensaure Eichenwälder und Moorwälder. Das NSG dient dem Schutz der FFH-Gebiete Nr. 071 "Ilmenau mit Nebenbächen" und Nr. 277 "Heiden und Magerrasen in der Südheide". Zuständig ist derLandkreis Celleals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 30.07.2019
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Lünsholz
Das Gebiet befindet sich in der Gemeinde Südheide im Landkreis Celle sowie mit geringen Anteilen in der Gemeinde Suderburg, Samtgemeinde Suderburg im Landkreis Uelzen, ca. zwei Kilometer östlich der Ortschaft Unterlüß. Zudem liegt das NSG vollständig im Europäischen Vogelschutzgebiet „Südheide und Aschauteiche bei Eschede“. Die übrigen Teile des insgesamt rund 8.500 ha großen und die drei Landkreise Celle, Gifhorn und Uelzen betreffenden Vogelschutzgebietes V34 werden durch andere Schutzgebiete gesichert. Bei dem Gebiet handelt es sich um ein überwiegend aus strukturreichen Buchenwäldern bestehendes Laubwaldgebiet. Es umfasst verschiedene Waldlebensräume, von denen die FFH-Lebensraum­typen 9110 (Hainsimsen-Buchenwälder) und 9190 (Alte bodensaure Eichenwälder auf Sand­böden mit Stieleiche) eine besondere Bedeutung haben und Erhaltungsziele des FFH-Gebietes im NSG sind. Die Flächen befinden sich vollständig im Eigentum der Niedersächsischen Landesforsten. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 437 „Lünsholz“und desEU-Vogelschutzgebietes V34 „Südheide und Aschauteiche bei Eschede“. Zuständig sind derLandkreis Cellesowie derLandkreis Uelzenals untere Naturschutzbehörden. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.02.2018
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Naturwald Saubrink/Oberberg
Der mit größtenteils naturnahen Buchenwäldern bedeckte Höhenzug des Ith repräsentiert großflächig die für den Naturraum des Weserberglandes typische Waldgesellschaft des Waldmeister-Buchenwaldes mit ihren verschiedenen Ausbildungen. Als Teil einer geologischen Schichtstufenlandschaft, aus der der Ithkamm als höchste Schichtrippe des Korallenooliths und längster Klippenzug Niedersachsens hervortritt, ist der Ith auch von großer geowissenschaftlicher Bedeutung. Die Reliefausformungen, das zu Tage treten verschiedener geologischer Schichten mit ihren Bodenbildungen und das Lokalklima haben vor allem im Nord-Ith zur Ausbildung einer ausgesprochenen Standortvielfalt geführt. Dort leben zahlreiche daran angepasste Lebensgemeinschaften mit Vorkommen von zum Teil sehr seltenen Pflanzen und Tierarten, wie z. B. Ahorn-Eschen-Schluchtwälder, Steilhangbuchenwälder und offene Fels- und Hochstaudenfluren der Klippenbereiche. Das Gebiet bleibt aufgrund seiner hohen Bedeutung für den Naturschutz und mit seinen landschaftlichen Besonderheiten, die von hervorragender Schönheit sind, als großräumiges Naturwaldgebiet ohne jegliche direkte menschliche Beeinflussung seiner natürlichen Entwicklung überlassen. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 114 "Ith"und wird vom Naturschutzgebiet HA 214"Ith"umschlossen. Zuständig ist derLandkreis Hameln-Pyrmontals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 25.10.2018
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Tagebau Haverlahwiese
Das Gebiet ist Teil eines ausgedehnten ehemaligen Tagebaugebietes mit z. T. vegetationsfreien Abraumhalden, verschiedenen Sohlengewässern und kleinen Tümpeln, unterschiedlich terrassierten Hangflächen und am Tagebaurand auch angrenzenden Laubmischwäldern. Der Tagebau wird im Südosten von einer riegelförmigen Halde aus Förderhaufwerk von der Schachtanlage Konrad gequert, die z.T. noch Rohbodenflächen aufweist und den Tagebau in zwei sehr unterschiedliche Abschnitte teilt. Der Nordteil wird geprägt durch ein ca. 15 ha großes Stillgewässer sowie ein kleinräumiges Mosaik aus Pionierwald, Kalkmagerrasen und halbruderalen Gras- und Staudenfluren. Im Südteil sind unterschiedlich ruderalisierte Offenbiotope, einige Kleingewässer, Röhrichtbestände und in aufgefüllten Bereichen auch unterschiedliche Aufforstungsflächen zu finden. Das stark bewegte Bodenrelief, das Nebeneinander unterschiedlichster Sukzessionsstadien sowie die enge Verzahnung von feuchten und trockenen Biotoptypen führen zu einer hohen Struktur- und Artenvielfalt. Das Schutzgebiet hat vor allem als Laichhabitat und Landlebensraum für verschiedene Amphibienarten, insbesondere den Kammmolch, landesweite Bedeutung. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 384 "Kammmolch-Biotop Tagebau Haverlahwiese". Zuständig ist dieStadt Salzgitterals untere Naturschutzbehörde.
Zuletzt aktualisiert: 29.10.2020
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Kamm des Wesergebirges
Das Gebiet erstreckt sich über Teile des Wesergebirges. Überwiegende Teile des Gebietes, insbesondere der Kamm wie auch die Oberhänge der Höhenzüge, sind mit den naturraumtypischen Buchenwaldgesellschaften bewachsen, die der potentiell natürlichen Vegetation entsprechen. Es handelt sich hierbei ausschließlich um historisch alte Waldstandorte. Von besonderer Bedeutung sind die arten- und strukturreichen, vielfach in Kontakt mit Fels- und Gesteinsbiotopen stehenden Waldbestände in den Oberhängen und Kammlagen. Hier finden zahlreiche gefährdete Pflanzen- und Tierarten und ihre Lebensgemeinschaften eine Lebensstätte. Die trockenwarmen Standorte sind durch Orchideen-Buchenwälder gekennzeichnet, stellenweise finden sich Anklänge an Eichen-Mischwald trockenwarmer Kalkstandorte sowie an Ahorn-Lindenwald trockenwarmer Kalkschutthänge. Mesophile Buchenwälder kalkärmerer Standorte sowie z. T. bodensaure Buchenwälder haben sich auf den tiefgründigeren Braunerden ausgebildet. In den Kammlagen und an den Oberhängen kommen mesophile Kalkbuchenwälder vor. In zerklüfteten, felsigen, luftfeuchten Schatthängen unterhalb der Paschenburg tritt der Ahorn-Eschen-Schluchtwald auf. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 112 "Süntel, Wesergebirge, Deister". Zuständig ist derLandkreis Schaumburgals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 31.12.2021
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/ Naturschutzgebiet
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