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22.121 Ergebnisse
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Icon Geesthang Nordholz
Das Naturschutzgebiet liegt am östlichen Geesthang zum Urstromtal der Weser im Bereich lehmiger Sandböden mit eingelagerten Tonschichten. Auf engem Raum zeigt sich die für diesen Landschaftsraum ehemals typische Abfolge von prägnanten Landschaftsstrukturen und Lebensräumen, wie bodensaurem Eichen-Buchenwald auf den Hangschultern, erlenbruchartigen Beständen im Bereich der Hangquellaustritte und die dem Hangfuß vorgelagerten und von Hangdruckwasser gespeisten Wasserflächen und Quellwiesen. Die Vielfalt dieser teilweise extremen Standorte und auch ihre geringe Nutzungsintensität bieten Rückzugs- und Regenerationsraum für viele schutzbedürftigen Tier- und Pflanzenarten und -gesellschaften. Zuständig ist derLandkreis Nienburgals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 02.11.1989
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Gebiet Nr. 3110027
Biotoptypen:
  • Feuchtgebüsch - Grau- und Ohrweiden-Gebüsche,
  • Bach - Sommerwarme Niederungsbäche,
  • Quelle - Sicker- und Rieselquellen (Helokrenen),
  • Feuchtgrünland - Nährstoffreiches Feuchtgrünland,
  • Mesophiles Grünland - Ausprägungen mäßig feuchter Standorte,
  • Mesophiles Grünland - Magere Ausprägungen kalkarmer Standorte,
  • Calluna-Heide - Sandheiden,
  • Moorheide - Zwergstrauchheiden anmooriger Sandböden,
  • MZ1,
  • Niedermoor/Sumpf - Kalk- und nährstoffarme Niedermoore und (Quell-) Sümpfe (i.d.R. torfmoosreich),
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Sonstige anthropogene Gewässer (z.B Bombentrichter, Biotopanlagen, Angelweiher o. regulierbaren WS),
  • Erlen-Bruchwald - Erlenbruch nährstoffreicher Standorte,
  • Birken-Bruchwald - Typische Birken-Bruchwälder des Tieflandes (i.d.R. auf Niedermoor),
  • Erlen-Eschenwald der Auen und Quellbereiche - Erlen- und Eschenwälder der Gewässerniederungen des Tieflandes,
  • Erlen-Eschenwald der Auen und Quellbereiche - Erlen- und Eschen-Quellwälder des Tieflandes,
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer feuchter Sandböden (Geest),
  • Sonstiger Wald /Artenschutz - Wälder/Forsten mit Bedeutung als Lebensraum gefährdeter Arten
place Umweltdaten
/ Biotopkartierung
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Icon Bobenwald
Bei dem Naturschutzgebiet handelt es sich um einen alten Waldstandort mit naturnahem Laubmischwald und teilweise hohem Anteil an Altholzbeständen auf basenarmen, bodensauren, gut nährstoffversorgten und nachhaltig frischen Sandlössstandorten. Das Gebiet weist eines der größten zusammenhängenden Hainsimsen-Buchenwälder der Lüneburger Heide auf. Neben den als FFH-Lebensraumtyp eingestuften Flattergras-Buchenwäldern, die den überwiegenden Teil des Gebiets einnehmen, kommen auch Eichen-Mischbestände sowie vereinzelte Nadelholzbestände und Buchen-Jungbestände vor. Ein Teil des Gebietes ist als Wald mit natürlicher Entwicklung, also ohne eine forstwirtschaftliche Nutzung und Pflege ausgewiesen und darf außerhalb der Wege ganzjährig nicht betreten werden. Das Gebiet befindet sich vollständig im Eigentum der Niedersächsischen Landesforsten und wird als Naherholungsgebiet genutzt. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 261 „Bobenwald“. Zuständig ist derLandkreis Uelzenals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.08.2018
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Mittleres Gerdautal
Das Landschaftsschutzgebiet liegt in den Naturräumen Hohe Heide und Uelzener Becken. Es ist durch die von West (ab Mühle Verhorn) nach Ost (bis zur Bahnlinie) verlaufende, mäßig ausgebaute Gerdau geprägt. Weite Teile der Gerdauniederung sind durch Grünlandnutzung gekennzeichnet. Charakteristisch sind weiterhin in der Niederung und an den Hangkanten Erlen-Eschen-Wälder, Erlenbruchwälder, Erlen-Sumpfwälder sowie Weiden-Auwälder. Vielfach im Übergang zu den Feuchtwäldern wachsen an den Niederungskanten mesophile Laubwälder. Gebietsprägend sind das vielfältige Bodenrelief, einige naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer und Quellbereiche. Ziel ist die Erhaltung, Förderung und Entwicklung von Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-Richtlinie sowie der Arten des Anhangs II Fischotter, Bachneunauge, Groppe, Grüne Keiljungfer und Flussperlmuschel. Das Gebiet dient dem Schutz des FFH-Gebietes 071 "Ilmenau mit Nebenbächen“. Zuständig ist derLandkreis Uelzenals untere Naturschutzbehörde.
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/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Auetal und Nebentäler
Das FFH-Gebiet „Auetal und Nebentäler“ umfasst die Talniederung der Aue zwischen Kakerbeck und Horneburg sowie mehrere kleine Zuflüsse mit ihren umgebenden Lebensräumen in der Zevener Geest. In Abschnitten entspricht die mäandrierende Aue dem Lebensraumtyp der Fließgewässer mit flutender Wasservegetation. Verschiedene Wasserpflanzen und -moose erhöhen hier die Habitatvielfalt. Die Gewässer werden insbesondere im südwestlichen Gebietsteil von Laubwäldern verschiedener Ausprägung begleitet. In einigen Bereichen grenzen an die Talniederungen der Bachläufe trockene Geestböden. Hier dominieren kleinere bodensaure Eichenwälder mit Stieleiche sowie, in größeren Beständen an dem Steinbeck, naturnahe Hainsimsen-Buchenwälder. Auf den feuchten Böden der Niederungen wachsen hingegen Auenwälder mit Erlen und Eschen oder verschiedenen Weidenarten, die vor allem entlang des Tiefenbachs großflächig auftreten, sowie vereinzelt feuchte Eichen- und Hainbuchenwälder. Im nordöstlichen Gebietsteil kommen entlang der Aue artenreiche Hochstaudenfluren vor. Weitere wertvolle Habitate werden durch vereinzelte naturnahe und nährstoffreiche Stillgewässer geschaffen.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Glittenberger Moor
Das FFH-Gebiet „Glittenberger Moor“ umfasst einen kleinen Teil der vermoorten Flussniederung der Soeste mit Binnendünen und liegt westlich von Oldenburg bei Harkebrügge in der Hunte-Leda-Moorniederung. Das Gebiet ist durch Lebensräume trockener und nasser, nährstoffarmer Standorte in räumlicher Nähe zueinander geprägt. Auf den feuchten bis nassen Niedermoorböden der Flussniederung sind kleine torfmoosreiche Übergangs- und Schwingrasenmoore zu finden. Auch Moorwälder, in denen Moor-Birken und Wald-Kiefern lichte Bestände ausbilden, wachsen hier. Ein anderer Lebensraum findet sich hingegen auf den sich im südlichen Gebietsteil als leichte Erhebung darstellenden Binnendünen. Diese bildeten sich am Ende der letzten Kaltzeit aus, als die Böden entlang der trockengefallenen Täler noch weitgehend vegetationslos und somit nicht vor der Erosion durch Wind geschützt waren. Im Gebiet sind die nährstoffarmen Dünensande von bodensauren Eichenwäldern mit Stieleichen bestanden.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Maujahn
Das FFH-Gebiet „Maujahn“ liegt westlich von Dannenberg am östlichen Rand des Drawehn, einer Endmoräne, die durch die Gletscher der Saale-Kaltzeit geformt wurde. Östlich grenzt das Urstromtal der Elbe an die Geest – der Übergang ist teilweise durch markante Steilhänge gekennzeichnet. Auch im Gebiet findet sich ein eindrückliches Relief, welches aber auf die Auslaugung eines Salzstockes im Untergrund zurückzuführen ist: In dem nahezu kreisförmigen Erdfall ist heute ein Kesselmoor ausgebildet, welches von mit Laubwäldern bestandenen Hängen umgeben ist. Am Grund des Kessels wachsen charakteristische Pflanzenarten lebender Hochmoore wie verschiedene Torfmoosarten, Rosmarinheide und die Gewöhnliche Moosbeere. Im Westen des Kessels, im Übergang zu den nährstoffreicheren Randbereichen, sind auf kleinen Flächen Übergangs- und Schwingrasenmoore ausgebildet. Die Osthänge des Erdfalls sind von alten bodensauren Eichenwäldern bestanden, die vereinzelt auch im restlichen Gebiet zwischen Kiefernforsten und landwirtschaftlichen Nutzflächen zu finden sind.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Wald bei Burg Dinklage
Das FFH-Gebiet „Wald bei Burg Dinklage“ grenzt östlich an Dinklage und umfasst ein kleines Laubwaldgebiet mit einer langen Bestandskontinuität nahe des ehemaligen und namensgebenden Klosters Burg Dinklage. Das Gebiet, in welchem nährstoffarme, sandige und teils grundwasserbeeinflusste Böden vorherrschen, wird dem Naturraum Bersenbrücker Land zugeordnet. Den größten Flächenanteil nehmen alte bodensaure Eichenwälder mit Stieleiche ein, in welchen zumeist kleinere Laubholzforsten liegen. Trotz einer Absenkung des Grundwasserspiegels haben sich im südwestlichen Gebietsteil mit Erlen-Eschen-Beständen, Bruchwäldern und Eichen-Hainbuchenwäldern naturnahe Feuchtwaldausprägungen erhalten. Kleinflächig finden sich auch Hainsimsen-Buchenwälder. Vereinzelte Stillgewässer sind geeignete Habitate des Kammmolchs. Von besonderer Bedeutung ist das Gebiet für den streng geschützten Eremiten. Diese Käferart lebt in teilweise mit Mulm ausgefüllten Höhlen in Altbäumen, welche er oft sein gesamtes Leben nicht verlässt.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Bohlenbruch
Das FFH-Gebiet „Bohlenbruch“ liegt südöstlich von Celle in dem hier mehrere Kilometer breiten Aller-Urstromtal und umfasst naturnahe Laubwälder im Naturraum Obere Allerniederung. Die vorwiegend lehmigen, teils auch sandigen Auenböden haben sich unter dem Einfluss regelmäßiger Überschwemmungen entwickelt. Heute hingegen ist der Grundwasserspiegel abgesenkt und die Landschaft im Urstromtal, in welchem heute die Aller fließt, weitgehend kultiviert. Dennoch haben sich in einigen Bereichen, so zum Beispiel im Bohlenbruch, naturnahe Lebensräume erhalten oder entwickelt. Die frischen bis feuchten Böden sind im Gebiet von Eichen-Hainbuchenwäldern bestanden. Kleinflächig finden sich Übergänge zu alten bodensauren Eichenwäldern sowie zu Auenwäldern mit Erlen und Eschen. Die strukturreichen Mischwälder mit einer teilweise gut ausgebildeten Krautschicht stellen wertvolle Habitate für verschiedene Tier- und Pflanzenarten dar.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Ochsenweide, Schafhauser Wald und Feuchtwiesen bei Esens
Das Gebiet setzt sich aus verschiedenen Teilgebieten zusammen. Beim „Kernbereich Ochsenweide“ handelt es sich um ein bereits seit 1984 als Naturschutzgebiet ausgewiesene Moorgebiet mit renaturierten Hochmoorarealen mit Moorheiden, Sümpfen, „lebendem Hochmoor“ sowie renaturierungsfähigen Hoch- und Übergangsmooren. Westlich davon liegt der im Aufbau befindliche Kompensationsflächenpool „Lange Werde“, ca. 80 % der Gesamtfläche dieses Bereichs haben bereits die Funktion einer Kompensationsfläche. Östlich des „Kernbereichs Ochsenweide“ liegt die „Neue Ochsenweide“, in deren gesamten Bereich die Niedersächsischen Landesforsten großflächige Wiedervernässungs- und Renaturierungsmaßnahmen umgesetzt haben. Das Teilgebiet „Schafhauser Wald“ ist geprägt u. a. von alten, bodensauren Buchen- und Eichenwäldern sowie Hainsimsen-Buchenwäldern auf Mineralboden und Moorwäldern auf Moorböden, die naturnah bewirtschaftet bzw. der natürlichen Waldentwicklung überlassen sind. Im Teilbereich „Feuchtwiesen bei Esens“ finden sich auf ausgedehnten Moorstandorten Grünländereien mit eingestreuten Gehölzparzellen, Röhrichtparzellen sowie Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 177 "Ochsenweide, Schafhauser Wald und Feuchtwiesen bei Esens". Zuständig ist derLandkreis Wittmundals untere Naturschutzbehörde.
Zuletzt aktualisiert: 01.02.2019
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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