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2.077 Ergebnisse
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Icon Springmoor bei Hollenstedt
Das Gebiet weist durch seine Grundwasserverhältnisse und der welligen Morphologie ein vielfältiges Standortmosaik auf. Wertbestimmend sind ein Hangquellmoor mit seinen Quellzonen, die den weitgehend natürlichen Heidbach speisen sowie die naturnahen Randzonen mit Bruchwäldern, Weidengebüschen, Feucht- und Trockenheiden und die extensiv genutzten Grünlandflächen. Diese zum Teil seltenen Lebensraumtypen beherbergen zahlreiche gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Zuständig ist derLandkreis Harburgals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 16.03.1986
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Heidfeld
Das 200 ha große Schutzgebiet ist fast vollständig bewaldet. Bedingt durch einen sehr hohen Grundwasserspiegel und die aufgegebene bzw. sehr stark zurückgefahrene forstliche Nutzung entwickeln sich im Heidfeld ökologisch wertvolle, an feuchte bis nasse Bodenverhältnisse angepasste Waldtypen. Zuständig sind die LandkreiseEmslandundGrafschaft Bentheimals untere Naturschutzbehörden. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 13.12.2003
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Die Lucie
Das Gebiet ist ein rund 1.800 ha großer entwässerter, ehemaliger Bruchwald in der Jeetzelniederung. Es weist sehr naturnahe Waldbestände aus Nadelholz und Laubholz mit guten Altholzbeständen auf. Es handelt sich um historisch alten Wald im Eigentum der Landesforstverwaltung. Der Wald wird als Naturwirtschaftswald und als lichter Wald auf grundwassernahen Standorten bewirtschaftet. Anlass zur NSG-Ausweisung im Jahre 1951 war das Brutvorkommen des Kranichs. Die Lucie ist ein bedeutendes Gebiet für die Vogelwelt und für Schmetterlinge. Das Gebiet dient dem Schutz desEU-Vogelschutzgebietes V21 "Lucie". Zuständig ist derLandkreis Lüchow-Dannenbergals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus.
Zuletzt aktualisiert: 28.06.1951
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Ohlen Kuhlen
Das kleine NSG umfasst einen Erlenbruchwald, eine Brachfläche und extensiv genutztes Grünland. Das Flachmoor in der Seeveniederung zeichnet sich durch einen hohen Grundwasserstand aus. Die Krautschicht des Erlenwaldes besteht vorwiegend aus Sumpffarn. Besonders artenreich ist die seit langem nicht genutzte Brachfläche. Die verschiedenen Lebensräume sind Standorte für besonders gefährdet Pflanzenarten. Geflecktes und Breitblättriges Knabenkraut bilden gute Bestände auf den Grünlandflächen. Zuständig ist derLandkreis Harburgals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 02.07.1986
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Eichen-Hülsenwälder
Das Gebiet besteht aus kleinflächigen Eichen- und Buchen-Eichenwäldern, die am Rande einer Bachaue auf schwach lehmigem, grundwasserbeeinflusstem Sandboden wachsen. Die zweite Baumschicht und die Strauchschicht bestehen überwiegend aus Stechpalme mit einigen außergewöhnlich alten und großen Exemplaren. Viele alte, teilweise mit Höhlungen und morschen Ästen versehene Bäume, liegendes und stehendes Totholz sowie vertikale Wurzelteller stellen wertvolle Habitate in diesem Waldlebensraum dar. Zuständig ist derLandkreis Nienburgals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 15.01.1949
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Linderter und Stamstorfer Holz
Das FFH-Gebiet „Linderter und Stamstorfer Holz“ liegt südlich von Hannover und umfasst insbesondere naturnahe Laubwälder unterschiedlicher Ausprägungen. Charakteristisch für den Naturraum Calenberger Lössbörde ist die weite Bereiche einnehmende Lössdecke, welche das Vorherrschen fruchtbarer, basenreicher Böden und eine damit einhergehende großflächige landwirtschaftliche Nutzung bedingt. Auch im Gebiet dominieren aus Löss entwickelte Böden, die aber großflächig grundwasserbeeinflusst und vorwiegend von Wald bestanden sind. Den größten Flächenanteil nehmen im Gebiet feuchte Eichen-Hainbuchenwälder ein, die in einigen Bereichen in Waldmeister-Buchenwälder übergehen. Die naturnahen Laubwälder sind unter anderem ein geeignetes Jagdrevier für das Große Mausohr, eine streng geschützte Fledermausart.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Wadebruch
Bei dem Gebiet handelt es sich um einen in sich abgeschlossenen Teil einer Flussauenlandschaft mit großen Grünlandbereichen und einem naturnahen ehemaligen Prallhang eines Altarms im Überschwemmungsgebiet der Leine. Der Prallhang ist mit Relikten der Weichholzaue sowie mit Eichenwald bestanden. Das Gebiet wird charakterisiert durch das frühere Prallufer der Leine mit quellendem Hangwasser und davorliegenden grundwassernahen und häufig überfluteten, teilweise nassen Grünlandflächen, einem großen Stillgewässer, Landschilfröhrichten und Flutrasen sowie eingestreuten landschaftsprägenden Einzelbäumen (z. B. Kopfweiden). Es bietet einer Vielzahl schutzbedürftiger Tierarten, insbesondere Wat- und Wasservögeln, Amphibien und Libellen, einen Lebensraum. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 090 "Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker". Zuständig ist dieRegion Hannoverals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 13.11.2020
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Müsse
Die Müsse ist ein Erlen-Eschen-Bruchwald. Die Bestände weisen noch einen mehr oder weniger geschlossenen Unterstand von Hasel, Schwarz- und Weißdorn, Schneeball, Pfaffenhütchen und Hirschholunder auf. Hier brütet die Waldschnepfe. In Folge des Zusammenlegungsverfahrens Helmerkamp ist es zu Grundwasserabsenkungen gekommen, sodass Maßnahmen zu treffen waren, um Schäden von dem Feuchtgebiet abzuwenden. Hierzu wurde Wasser aus der Wiehe abgeleitet und eine Wiedervernässung des Gebietes erreicht. Über das vorhandene Grabennetz kann die Wasserverteilung gesteuert werden. Zuständig ist derLandkreis Celleals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 21.12.1985
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Aueniederung und Nebentäler
Die Aue mit ihrem mäandrierenden Verlauf entspringt auf der Grundmoränen-Hochfläche bei Ahlerstedt und fließt in Richtung Elbe. Bei Horneburg erreicht sie die Elbmarsch. Ihr Talraum ist aufgrund des nacheiszeitlichen Grundwasseranstieges und des starken seitlichen Grundwasserzustromes vermoort. Die Aueniederung mit ihren Nebentälern wird durch großflächige Röhrichte, Seggenrieder und halbruderale Gras- und Staudenfluren feuchter Standorte und durch regelmäßige Überschwemmungen geprägt. Die drei größeren Nebentäler (Tiefenbach, Steinbeck und Daudieck) sind in erster Linie durch Waldbestände unterschiedlicher Ausprägung gekennzeichnet. Die Grünlandnutzung hat ihren Schwerpunkt bei Kakerbeck. Das Gebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 028 "Auetal und Nebentäler". Zuständig ist derLandkreis Stadeals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 14.12.2018
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Mastberg und Innersteaue
Eichen- und Hainbuchenwald bedeckt den Mastberg. Am Westrand des Waldes befindet sich ein bemerkenswerter Bestand von Schneitelhainbuchen. Die frühere Mittelwald- und Schneitelnutzung wird heute durch Maßnahmen der Niedersächsischen Landesforsten ersetzt. In der Innersteaue am Fuße des Mastbergs bedingen hohe Grundwasserstände eine relativ extensive Nutzung der Flächen als Feuchtwiesen. Daneben finden sich vielfältige Elemente einer natürlichen Flussaue wie Flutmulden, Altarmreste, ein Bachlauf sowie Hochstaudenfluren und Röhrichte. Naturnahe Auwälder wachsen am Fuße des Mastberges und östlich der Innerste. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 115 „Haseder Busch, Giesener Berge, Gallberg, Finkenberg“. Zuständig ist dieStadt Hildesheimals untere Naturschutzbehörde.
Zuletzt aktualisiert: 31.01.2008
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/ Naturschutzgebiet
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