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2.077 Ergebnisse
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Icon Antrag auf Bewilligung einer Grundwasserförderung zu Zwecken der Trinkwasserversorgung aus dem Wasserwerk Eckerde für die Stadtwerke Barsinghausen GmbH (Region Hannover) UVP-Vorprüfung
Die Stadtwerke Barsinghausen (Region Hannover) planen die Fortführung der Grundwasserentnahme zu Zwecken der (Trink-)Wasserversorgung aus dem Wasserwerk Eckerde. Die bestehende Bewilligung vom 10.10.1994 über eine Entnahme in Höhe von 2,2 Mio. m³ pro Jahr läuft zum 31.12.2024 aus. Zur Fortsetzung der Grundwassergewinnung und zukünftigen Sicherung der Wasserversorgung beabsichtigen die Stadtwerke Barsinghausen erneut die Beantragung einer wasserrechtlichen Bewilligung in Höhe von 2,2 Mio. m³ pro Jahr. Die durchschnittliche mittlere Jahresfördermenge beträgt seit 1992 rd. 1,5 Mio. m³ pro Jahr.
Zuletzt aktualisiert: 12.01.2023
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Allgmeine Vorprüfung des Einzelfalls, §7 Abns. 1.1 UVPG
Die Firma Gasunie Deutschland Transport Service GmbH (GUD) beantragte bei mir eine wasserbehördliche Erlaubnis nach §§8-10 WHG zur Entnahme von Grundwasser im Zuge der bauzeitlichen WAsserhaltung für die Verlegung einer Leitung sowie für die Erd- und Gründungsarbeiten in Wietmarschen-Schwartenpohl; Gemarkung Schwartenpohl, Flur 1, Flurstücke 28/5, 28/2, 58/3
Zuletzt aktualisiert: 18.08.2025
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Buxtehuder Geestrand
Das Landschaftsschutzgebiet Buxtehuder Geestrand bezeichnet ein Landschaftsschutzgebiet in der Hansestadt Buxtehude, Gemarkungen Ketzendorf, Ovelgönne, Immenbeck, Daensen und Eilendorf von insgesamt 575 Hektar. Das Gebiet im Randbereich der Apenser Lehmgeest ist geprägt durch den deutlich nach Norden und zum Estetal hin abfallenden Geesthang. Es zeichnet sich besonders wegen seiner Bedeutung in einem sehr stark durch Verkehrs-, Gewerbe-, Bodenabbau- und Siedlungstätigkeit beanspruchten Raum als Regenerationsgebiet für das Grundwasser und die Frischluft und für den Erhalt einer natürlichen Bodenfruchtbarkeit aus.
place Umweltdaten
/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Bewilligungsverfahren für die Zutageförderung von
Die Bad Pyrmonter Mineral- und Heilquellen GmbH a Co. OHG, Mühlenbergstraße 8, 31812 Bad Pyrmont hat gemäß §§ 8 bis 13 und 14 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts Wasserhaushaltsgesetz-WHG-) vom 31.07.2009 (BGBI. l S.2585) in der z. Zt. gültigen Fassung in Verbindung mit den §§ 15,16 und 106 des Wassergesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz-LWG-) in der Fassung vom 08.07.2016 (GV NRW Seite 618) in der z. Zt. gültigen Fassung die Bewilligung für die folgenden Vorhaben beantragt: Förderung von Grundwasser aus den Brunnen NRW II, obere Fassung in Lügde in der Gemarkung Lügde, Flur 35, Flurstück 60, in einer Menge bis zu 6,0 m3/h, 144 m3/d und 37.440 m3/a. Förderung von Grundwasser aus den Brunnen NRW II, untere Fassung in Lügde in der Gemarkung Lügde, Flur 35, Flurstück 60, in einer Menge bis zu 15,0 m3/h, 360 m3/d und 90.000 m3/a. Förderung von Grundwasser aus den Brunnen NRW III, obere Fassung in Lügde in der Gemarkung Lügde, Flur 35, Flurstück 68, in einer Menge bis zu 6,0 m3/h, 144 m3/d und 37.440 m3/a, zur Abfüllung von amtl. anerkannten Mineralwässern und Süßgetränken auf Mineralwasserbasis. Für die Brunnen NRW II oben und NRW III oben wurde ein Gesamtfördermenge von 60.000 m3/a beantragt. Weitere Einzelheiten sind aus dem Antrag vom 10.02.2025 sowie den dazugehörigen Unterlagen und Plänen ersichtlich.
Zuletzt aktualisiert: 18.06.2025
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Lechtegoor
Das 6 ha große Schutzgebiet sichert einen kreisrunden See, dessen Entstehung wahrscheinlich auf einen Erdfall zurückzuführen ist (unterirdische Salzlager wurden durch fließendes Grundwasser ausgespült und der entstandene Hohlraum brach ein). Der See weist im freien Wasser Schwimmblattpflanzen auf, am Ufer Röhrichte und in seiner unmittelbaren Umgebung nassen Erlenbruchwald und Eichen-Birken-Wald. Zuständig ist derLandkreis Emslandals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.11.1977
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Goosemoor
Das Goosemoor ist ein kleines ehemaliges Hochmoor in einem ausgedehnten Nadelwaldgebiet. Durch die Torfgewinnung ist nur noch eine geringe Torfauflage vorhanden. Hangdruckwasser bzw. zutage tretendes Grundwasser prägen das Gebiet. Die nährstoffarmen Standortverhältnisse lassen hier Hochmoorvegetation gedeihen. Die sich ansiedelnden Birken und Kiefern müssen alle paar Jahre zurückgeschnitten werden, damit die moortypischen Pflanzen erhalten bleiben. Im Randbereich ist ein guter Moorlilienbestand zu finden. Zuständig ist derLandkreis Celleals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 02.10.1984
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Vallenmoor
Um einen zentral gelegenen nährstoffarmen See finden sich im 8 ha großen Naturschutzgebiet "Vallenmoor" selten gewordene Lebensräume wie Schwingrasen, Verlandungsbereiche, Weidengebüsche und Bruchwälder. Der See verdankt seiner Entstehung einem "Erdfall", ein Ereignis, das in dieser Gegend öfter vorkam und manchmal auch heute noch geschieht: Unterirdische Salzlager wurden vom Grundwasser gelöst, und die Erdoberfläche brach um etliche Meter ein. Diesem dramatischen Vorgang, der sich im Mittelalter ereignet haben dürfte, verdankt das Gebiet auch seinen Namen ("gefallenes Moor"). Zuständig ist derLandkreis Osnabrückals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 23.01.1937
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Allerdreckwiesen
Das Grünlandgebiet ist Teil der Allerniederung. Es ist durch kiesigen Untergrund und auflagernden geringmächtigen Niedermoortorf geprägt. Zufließendes Wasser aus den höher gelegenen Ackerlagen, aufsteigendes Grundwasser und das Allerhochwasser haben den Wasserhaushalt des Gebietes früher bestimmt. Die Allerbedeichung und die Entwässerung führen heute zur Mineralisierung des Niedermoortorfes. Der Ackerbau wurde möglich.Das heute im NSG erhaltene Grünland bietet dem Brachvogel kaum noch geeigneten Lebensraum. Der Weißstorch findet hier noch Nahrung. Erlenwälder, Einzelbäume und Gebüsche strukturieren das Gebiet. Greifvögel sind hier stets zu beobachten. Zuständig ist derLandkreis Celleals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.03.1994
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Hahnenkamp
Das FFH-Gebiet „Hahnenkamp“ liegt südöstlich von Lehrte im vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Naturraum der Braunschweig-Hildesheimer Lössbörde. Prägend für das kleine Gebiet sind teils intensiv genutzte, teils aber artenreiche und extensiv bewirtschaftete Grünlandflächen. Letztere nehmen insbesondere im östlichen Gebietsteil größere Bereiche ein. Die Böden im Gebiet sind, bedingt durch kreidezeitliche Tone im Untergrund, großflächig von Stauwasser, in der Aue des Billerbachs auch von Grundwasser, beeinflusst. Zwischen mageren Flachland-Mähwiesen wachsen auf den wechselnassen, partiell kalkhaltigen Böden auch die charakteristischen Pflanzenarten der seltenen Pfeifengraswiesen. Auch einige botanische Besonderheiten wie die die Filz-Segge kommen hier vor. Am Billerbach findet sich überdies ein fragmentarisch ausgebildetes Vorkommen von Brenndolden-Auenwiesen – ein Lebensraumtyp, dessen niedersächsischer Verbreitungsschwerpunkt an der Mittelelbe liegt.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Schweinebruch
Das Gebiet ist geprägt durch einen sandig kiesigen Untergrund, der durch eine flache Niedermoorauflage überlagert wird. Das Grundwasser steht oberflächennah an und hat die Umwandlung von Grünland in Acker nur langsam fortschreiten lassen. Zwei Bäche durchfließen das Gebiet. Im westlichen Bereich überwiegt das Grünland, gegliedert durch zahlreiche Erlenwälder. Im Osten befindet sich ein großes Waldgebiet, das einen hohen Anteil an Laubholzaltbeständen aufweist. Die reich strukturierte Landschaft ist ein günstiger Lebensraum für Greifvögel. Früher brütete hier auch der Schwarzstorch, bis jagdliche Aktivitäten ihn vertrieben haben. Die Flora des Gebietes weist viele seltene und bedrohte Arten auf. Im Süden grenzt das NSG LÜ 287 "Lachte" an. Zuständig sind dieStadt Celleund derLandkreis Celleals untere Naturschutzbehörden. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 16.11.1995
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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