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Icon Esterfelder Forst
Neben Fledermäusen im Forst Wanderndurch eine Forstlandschaft auf weichem Waldboden, der unter den Schritten sanftnachgibt, ist wie eine kleine Auszeit. Einfach mal die Seele baumeln lassen undden Schatten der Bäume suchen, entspannt. Wer aktiv sein möchte, macht es wiedie Fledermäuse und hängt an den Mitmachstationen des gleichnamigen Aktivpfadeseinfach mal ab wie die Meister der Dunkelheit. Beim „Hangeln“ durch den Forsterfahren Interessierte viel über die Tiere. Aber auch für Wiesen- undWildkräuter ist die circa sechs Kilometer lange Waldwanderung bekannt, die aucham Dortmund-Ems-Kanal verläuft. Wer mehr über essbares am Wegesrand erfahrenmöchte, schließt sich einem Sparziergang mit Kräuterfrau Anja an. Ob nun einNachmittagsausflug mit Picknick oder eine abendliche Feierabendrunde, dieErlebnisse im Esterfelder Forst erinnern mit einem Schnappschuss amNaturpark-Fotopunkt in jedem Fall an die Walderlebnisse im Forst.   ZuGast in der Natur GeratenSie nicht auf Abwege! Ausgewiesene Wanderwege lenken durch die Landschaft. VierBeine an die Leine! Ersparen Sie den Wildtieren Stress und Hetze. Feuergefährden den Naturpark! In jedem Jahr werden kostbare Flächen durch Brändezerstört.             LassenSie Tiere und Pflanzen an Ort und Stelle! Sie brauchen ihren geschütztenLebensraum. GegenseitigeRücksichtnahme mach Wege breit! Manche Touren verlaufen über Wirtschaftswege -weichen Sie bei Begegnungsverkehr einfach aus.
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/ Wanderrouten Niedersachsen
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Icon Vitalheidetour Süd
Diese Rundtour startet in Uelzen, in der Nähe des Hundertwasser-Bahnhofs.Der Architekturdoktor Friedensreich Hundertwasser hat ihn für die Expo 2000 inein märchenhaft schönes Stationsgebäude verwandelt. Bunte Säulen, goldeneKugeln, fantasievolle Mosaike, ein „schwankender“ Fußboden und Sträucher aufdem Dach verleihen dem Bahnhof seine Einmaligkeit. Durch den Uelzener Stadtforst führt die Tour zumFlugplatz Barnsen. Von der Café-Terrasse kannst du die Kleinflugzeugebeobachten. Wer mitfliegen will, meldet sich bei der Flugleitung im Turm. Oftsind Piloten da, die eine Runde mit Gästen drehen. Über die „Golddörfer“ Bohlsen und Böddenstedt gelangst du nach Suderburg. Am südlichen Ortsrand steht die St.-Remigius-Kirche mit ihrem rund 1.000-jährigen Feldsteinturm. Auf der Rückfahrt kommen Sie direkt daran vorbei– ideal für eine Pause, denn St. Remigius ist eine Radwege-Kirche, im Sommertagsüber geöffnet, und bietet Trinkwasser, WC, Pausenplätze und nützliche Informationen. Nächste Station ist Holdenstedt. Von dort ist es nichtmehr weit ins Zentrum von Uelzen. Hier gibt es noch mehr zu entdecken, etwa den „Wegder Steine“, die St.-Marien-Kirche, Fachwerkhäuser und Kapellen. Oder du lässt die Radtour entspannt ausklingen: im Restaurant, im Café oder im BadelandUelzen. Durch ein kleines Waldgebiet wird sodann Holxen mit seinerhistorischen Wassermühle und der Napoleonbrücke erreicht.
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Icon BO3 Otter und Heide
Los geht's in Bad Bodenteich. Hier gibt es so vielzu erleben, dass man am besten einen Extra-Tag einplant: die ehemalige Burg mit Museen, Barfußpfad und Robin-Hood-Castell, die Seewiesen, der Seepark mit Drachen-Spielplatz,Minigolf und Tretbootverleih oder die Bodenteicher Heide. Bodenteich ist einsagenhafter Ort – vor hunderten Jahren soll im Bodenteicher Holz ein Gespenstgehaust haben und den Menschen in den Nacken gestiegen sein, die es zitterndmit sich herumschleppten. Ganz entspannt und ohne Geist imNacken radelst Du über Land nach Lüder. Hier steht die rund 600 Jahre alte St.-Bartholomäus-Kirche,die früher zum Kloster Isenhagen gehörte. Ein paar Schritte entfernt hat der„Riese von Lüder“ seinen Platz. Der gewaltige Findling wurde beim Bau desElbe-Seitenkanals geborgen und ist eines der größten geologischen Objekteseiner Art in Niedersachsen. Hinter Lüder führt die Radtour am Vogel- und NaturschutzgebietSchweimker Moor und Lüderbruch entlang – bedeutender Kranichbrut- undKranichrastplatz. Bei Hankensbüttel, im Ortsteil Emmen, steht eine der ältestenWassermühlen in Ostniedersachsen. Schon 1225 wurde sie urkundlich erwähnt.Damals bestand Emmen als Ort gerade mal aus acht Feuerstellen und ebenjenerMühle. Die Mühle ist noch heute maschinell funktionsfähig. Im idyllisch am Isenhagener See gelegenen Otter-ZentrumHankensbüttel tummeln sich Fischotter, Dachs, Iltis, Marder und Hermelin. Auf demNaturgelände kann man die Tiere bei Schaufütterungen beobachten. Für Kindergibt es Spielbereiche und – auch für Große – Erlebnisspiele. Auf der anderenSeite des Sees wartet das Kloster Isenhagen. Während eines Rundgangs sind wertvolleKunstschätze wie Flügelaltäre, Perlstickereien und mittelalterliches Mobiliarmit dem Thronsessel der Stifterin Herzogin Agnes zu sehen. Tel. 05832-313. Richtung Norden geht’s weiter zum NaturschutzgebietBokeler Heide, eine typische Heidelandschaft mit Besenheide, Wacholder, Birkenund Kiefern. Am östlichen Ortsausgang von Bokel liegt die „Bullenkuhle“,Naturschutzgebiet und sagenumwoben: In dunklen Nächten soll hier ein Bulle herumgeistern.Er ist so was wie ein Wahrzeichen von Bokel. Allerdings nicht das einzige –Konkurrenz macht ihm ein 318 Meter hoher Sendemast, der bei seiner Errichtung1961 Deutschlands höchstes Bauwerk war. Über Reinstorf führt der Weg zurück nach Bad Bodenteich, dabei wird derzeit aufgrund einer Streckensperrung ein kurzes Teilstück auf einer wenig befahrenen Landesstraße ohne Radweg befahren. In Bad Bodenteich kann man den Tag auf dem Spielplatz, mit dem Tretboot auf dem Parksee oder imFreibad ausklingen lassen.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Friedensroute Münster - Osnabrück
Besuchen Sie die Orte, an denen Weltgeschichte geschrieben wurde. Nehmen Sie im Friedenssaal des mehr als 500 Jahre alten Osnabrücker Rathauses dort Platz, wo die Abgesandten von Kaiser Ferdinand III. und Königin Christina von Schweden gemeinsam mit Vertretern zahlreicher kleinerer Staaten zum ersten Mal ausprobierten, wie das funktioniert: eine gesamteuropäische Friedenskonferenz. Historische Porträts zeigen all jene Staatsmänner, die hier stritten, verhandelten und auf neue Nachrichten aus Münster warteten.Der Blick aus dem Osnabrücker Rathaus hat sich seit den Friedensverhandlungen vor 350 Jahren nur unwesentlich verändert: Gotische Treppengiebel und Spitzbögen prägen hier das Stadtbild. Auf dem Weg aus der Stadt heraus würden die Friedensreiter allerdings staunen. An den Ausläufern des Teutoburger Waldes rund um Hasbergen lassen sich spannende Spuren der Industriekultur entdecken. Im Silberseestollen etwa, ein Besucherbergwerk des Naturparks TERRA.vita, finden Sie einen versteinerten Meeresboden und Spuren Jahrmillionen alter Meerestiere. Das Örtchen Hagen a.T.W. hingegen fänden die Reiter von einst kaum verändert vor. Denn die Gemeinde besann sich auf die alte Tradition des Kirschenanbaus, legte Streuobstwiesen neu an und pflegt die alten Baumbestände. Im Frühjahr radeln Sie hier durch ein luftig-leichtes Gestöber schneeweißer Blütenblätter. In Bad Iburg teilt sich der Weg. Welche Richtung Sie auch wählen – schauen Sie sich zunächst das prächtige Schloss hoch über dem Kneipp-Kurort an. Denn hier residierten die Fürstbischöfe von Osnabrück, die seit dem Beschluss des Westfälischen Friedens mal katholisch, mal evangelisch waren – eine einzigartige Regelung europaweit. Die Ostroute führt über das Sole-Heilbad Bad Laer und durch die Spargelregion rund um Glandorf.  Die Westroute folgt noch ein Stück weit den Kämmen des Teutoburger Waldes durch die Orte Lienen und Lengerich nach Tecklenburg. Zu Füßen des malerischen Bergstädtchens liegt das Wasserschloss Haus Marck, in dem 1643 die gesamteuropäische Konferenz vorbereitet wurde. Ziel beider Routen ist Münster. Im zweiten Rathaus des Westfälischen Friedens nahmen auch Vertreter des Vatikans an den Verhandlungen teil, die sich in Osnabrück nicht mit Protestanten an einen Tisch setzen wollten. Dank der Friedensreiter aber einigte man sich schließlich doch. Nutzen Sie eines der Pauschalangebote der Münsterland e.V. unter folgenden Links: Reiseangebote zur Friedensroute
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Icon Friedensroute Münster - Osnabrück
Besuchen Sie die Orte, an denen Weltgeschichte geschrieben wurde. Nehmen Sie im Friedenssaal des mehr als 500 Jahre alten Osnabrücker Rathauses dort Platz, wo die Abgesandten von Kaiser Ferdinand III. und Königin Christina von Schweden gemeinsam mit Vertretern zahlreicher kleinerer Staaten zum ersten Mal ausprobierten, wie das funktioniert: eine gesamteuropäische Friedenskonferenz. Historische Porträts zeigen all jene Staatsmänner, die hier stritten, verhandelten und auf neue Nachrichten aus Münster warteten.Der Blick aus dem Osnabrücker Rathaus hat sich seit den Friedensverhandlungen vor 350 Jahren nur unwesentlich verändert: Gotische Treppengiebel und Spitzbögen prägen hier das Stadtbild. Auf dem Weg aus der Stadt heraus würden die Friedensreiter allerdings staunen. An den Ausläufern des Teutoburger Waldes rund um Hasbergen lassen sich spannende Spuren der Industriekultur entdecken. Im Silberseestollen etwa, ein Besucherbergwerk des Naturparks TERRA.vita, finden Sie einen versteinerten Meeresboden und Spuren Jahrmillionen alter Meerestiere. Das Örtchen Hagen a.T.W. hingegen fänden die Reiter von einst kaum verändert vor. Denn die Gemeinde besann sich auf die alte Tradition des Kirschenanbaus, legte Streuobstwiesen neu an und pflegt die alten Baumbestände. Im Frühjahr radeln Sie hier durch ein luftig-leichtes Gestöber schneeweißer Blütenblätter. In Bad Iburg teilt sich der Weg. Welche Richtung Sie auch wählen – schauen Sie sich zunächst das prächtige Schloss hoch über dem Kneipp-Kurort an. Denn hier residierten die Fürstbischöfe von Osnabrück, die seit dem Beschluss des Westfälischen Friedens mal katholisch, mal evangelisch waren – eine einzigartige Regelung europaweit. Die Ostroute führt über das Sole-Heilbad Bad Laer und durch die Spargelregion rund um Glandorf.  Die Westroute folgt noch ein Stück weit den Kämmen des Teutoburger Waldes durch die Orte Lienen und Lengerich nach Tecklenburg. Zu Füßen des malerischen Bergstädtchens liegt das Wasserschloss Haus Marck, in dem 1643 die gesamteuropäische Konferenz vorbereitet wurde. Ziel beider Routen ist Münster. Im zweiten Rathaus des Westfälischen Friedens nahmen auch Vertreter des Vatikans an den Verhandlungen teil, die sich in Osnabrück nicht mit Protestanten an einen Tisch setzen wollten. Dank der Friedensreiter aber einigte man sich schließlich doch. Nutzen Sie eines der Pauschalangebote der Münsterland e.V. unter folgenden Links: Reiseangebote zur Friedensroute
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Icon UE2 Vitalheidetour Nord
Deine Rundtour beginnt in Uelzen amHundertwasser-Bahnhof (Eingang am ZOB). Bevor du aufs Rad steigst, solltest du dem einmaligen Kunstbahnhof einen Besuch abstatten. Streiche um die bauchigen Säulen, spüre den schwankenden Flussboden, suchedas Schwein auf dem Bahnsteig und die „vergessenen“ Werkzeuge der Handwerker.Voll mit Eindrücken von bunten Mosaiken, goldenen Kugeln und Bäumen auf demDach geht’s los auf die Tour. Zuerst erreichst du Oldenstadt mit dem Historischem Zentrumund der Klosterkirche. Spannend für Naturfreunde ist das NABU-Nest. Hier kann mandurchs Gartengelände mit Teich, alten Bäumen, Blumenwiese, Kräuterspirale,Insektenhotel, Bienenlehrstand und Brutpavillon spazieren. Aus Oldenstadt raus führt der Weg am Oldenstädter Seevorbei. Wer spontan Lust auf ein Bad hat, hüpft am Strand kurz ins Wasser. Vonhier aus radelst du zum Elbe-Seitenkanal und eine ganze Weile an dem Wasserwegentlang Richtung Norden. Nach einem Schlenker links über den Kanal und wiederzurück bringt dich ein kleiner Stichweg zum Jastorfer See. Vom Beobachtungsturm aus kannst du Wasservögel beobachten– am besten mit Fernglas. Eine Thementafel informiert über See und Wasservögel. Über Jastorf und einen Schlenker nach links über denKanal gelangst du nach Klein Bünstorf. Von hier lohnt ein kleiner Umweg in dieKlein Bünstorfer Heide. Im Spätsommer blüht sie herrlich lila und eins dergrößten Hügelgräberfelder der Lüneburger Heide mit 59 erhaltenen Gräbern ist hierdas ganze Jahr über interessant. Für eine Pause mit regionalen Leckereien empfiehlt sichdie Obstscheune in Tätendorf-Eppensen, an der die Route vorbeiführt. Nicht weit hinter Tätendorf liegt Barum mit derSt.-Georg-Kirche aus dem 11./12. Jh. Sie ist von Ostern bis Erntedank täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. In Barum bietet der Biolandhof Ellenberg im Hofladenalte Kartoffelsorten wie Blaue Anneliese, Heiderot oder Blauer Schwede. Sie schmeckenköstlich und ergeben witzig bunte Kartoffelsalate! Auf halber Strecke zwischen Barum und Westerweyheerstreckt sich linker Hand das Naturschutzgebiet „Im Sieken und Bruch“. Der„Sieken“ ist ein Waldgebiet auf einer Endmoräne, wird von kleinen Bachläufendurchzogen und ist geprägt von Buchen und Eichen. Danach führt die Tour durch Westerweyhe direkt in den UelzenerStadtforst. Nach kurzer Zeit öffnet der sich wieder und du fährst in die Stadtein. Von hier sind es nur noch wenige Radelminuten zurück zumHundertwasser-Bahnhof.
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Icon Pilgerweg Loccum-Volkenroda
Ein neuer Weg auf alten Spuren: Im Jahre 1163 machten sich 13 Mönche des Zisterzienserordens aus Volkenroda auf den Weg nach Norden. In Loccum gründeten sie ein neues Kloster. Im Jahr 2005 wurden die beiden ehemaligen Zisterzienserklöster Loccum und Volkenroda durch einen Pilgerweg wieder miteinander verbunden. Auf rund 300 Kilometern folgt er einer abwechslungsreichen Naturlandschaft entlang der Weser, Leine und Unstrut. Er führt über das Wesergebirge, den Vogler, den Solling und durch das Eichsfeld. Über die Jahrhunderte hat uns der Reform-Orden der Zisterzienser entlang der Strecke zahlreiche Klöster, Ruinen und Spuren vermacht. Sie lassen neben ungezählten anderen sehenswerten Baudenkmälern Glaubensgeschichte lebendig werden. Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers verantwortet das Gesamtprojekt als ein Angebot, christlich geprägte Tradition in ökumenischer Perspektive zu erleben. Was Sie in jedem Fall beachten sollten, bevor Sie aufbrechen: Auf der Homepage www.loccum-volkenroda.de finden Sie zahlreiche nützliche Hinweise zum Streckenverlauf, zu den „verlässlichen Angeboten“ der Kirchengemeinden und Klöster entlang des Weges wie auch zu den touristischen und kirchengemeindlichen Unterkunftsmöglichkeiten. Auf der Homepage führt Sie ein Navigationssystem („Pilgerweg-Navigator“) blitzschnell zu den Orten und Wegabschnitten Ihres Interesses, einschließlich der Sehenswürdigkeiten und lokalen Logistik. So können Sie sich vorab und individuell die einzelnen Etappen mit den verlässlichen Angeboten der Kirchengemeinden und Klöster, den Service vor Ort (Verkehrsanbindung, Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten) und den Hinweisen auf touristische Ansprechpartner individuell zusammenstellen und ausdrucken. Unterwegs orientiert der Wanderführer „Pilgerweg Loccum-Volkenroda“. Kartenmaterial und Wegbeschreibungen gliedern den Hauptweg in 17 Tagesetappen, ein Teilband informiert über die drei Nebenwege „Kloster Mariensee“ (beim Steinhuder Meer), „Kloster Möllenbeck“ (im Weserbergland) und „Klosterpfad“ (in Thüringen). Es empfiehlt sich, die Etappen frühzeitig zu planen und die Übernachtungsunterkünfte zu buchen. Die Pensionen, Gasthäuser und Hotels haben zum Teil nicht ganzjährig geöffnet bzw. sind in den beliebten Pilgermonaten schnell ausgebucht.  Übernachtungsverzeichnisse stehen in Papierform und als Datei zum Download zur Verfügung. Über die örtlichen bzw. regionalen Touristik-Verbände können einzelne Unterkünfte wie auch Pilgerreisen als Pauschalangebot gebucht werden. Kirchliche Pilgerherbergen sind nicht überall vorhanden. Sie sind bewusst einfach ausgestattet und eignen sich auch für jugendliche Pilgergruppen. Kirchengemeinden am Weg sind grundsätzlich gerne gastfreundlich – in dem Maße, wie es vor Ort möglich ist. Bitte bedenken Sie: viele dieser Serviceleistungen im Rahmen der „verlässlichen Angebote“ werden durch ehrenamtliches Engagement ermöglicht und können nicht spontan abgefragt werden, sondern müssen im Voraus angefragt und verarbeitet werden. Auf rund 300 km folgt der Weg der Weser, der Leine und der Unstrut. Stationen am Pilgerweg Loccum Volkenroda: Etappe 1 von Loccum nach Stadthagen 21 km Etappe 2 von Stadthagen nach Rehren 19 km Etappe 3 von Rehren nach Fischbeck 16 km Etappe 4 von Fischbeck nach Hameln 11 km Etappe 5a von Hameln nach Grohnde 13 km Etappe 6a Von Grohnde nach Bodenwerder 13 km Etappe 5b von Hameln nach Lüntorf 17 km Etappe 6b von Lüntorf nach Bodenwerder 15 km Etappe 7 von Bodenwerder nach Kirchbrak 12 km Etappe 8 von Kirchbrak nach Amelungsborn 11 km Etappe 9 von Amelungsborn nach Silberborn 22 km Etappe 10a von Silberborn nach Uslar 19 km Etappe 11a Von Uslar nach Bursfelde 20 km Etappe 10b von Silberborn nach Schönhagen Etappe 11b von Schönhagen nach Lippoldsberg 15 km Etappe 12b von Lippoldsberg nach Burgsfelde 16 km Etappe 13 von Bursfelde nach Dransfeld 14 km Exkurs zu Etappe 13 von Löwenhagen zu den Kreuzsteinen bei Bühren 7 km Etappe 14 von Dransfeld nach Friedland 22 km Etappe 15 von Friedland nach Heiligenstadt 21 km Etappe 16a von Heiligenstadt nach Dingelstädt 23 km Etappe 17a von Dingelstädt nach Mühlhausen 22 km Etappe 16b von Heiligenstadt nach Beinrode 18 km Etappe 17b von Beinrode nach Mühlhausen 32 km Etappe 18 von Mühlhausen nach Volkenroda 15 km Der Nebenweg Kloster Mariensee führt als Rundkurs von Loccum in vier Etappen um das Steinhuder Meer (82 km). Sicherheitshinweise: auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werdenes wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommenin den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeitauf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
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/ Wanderrouten Niedersachsen
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Icon Ilmenauradweg (Nebenroute)
Abseits der Hauptroute des Ilmenauradwegs schlängelt sich eine besonders reizvolle Alternativroute durch das Hardautal – ideal für Radler, die abwechslungsreiche Natur, kulturelle Entdeckungen und ein wenig Abenteuer suchen. Start in Hösseringen – Geschichte und Natur erlebenDie Strecke beginnt in Hösseringen, einem kleinen Heideort, der mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Wer die Gegend intensiv erkunden möchte, sollte sich hier einen zusätzlichen Tag gönnen, denn das Museumsdorf Hösseringen ist ein echtes Highlight. In den historischen Fachwerkhäusern wird das Leben der Heidebauern lebendig, während der angrenzende Heide-Entdeckerpfad die typische Vegetation der Region zeigt. Ganz in der Nähe laden der Landtagsplatz, ein einstiger Versammlungsort der Bauern, und der Waldgeschichtspfad „Schooten“ zu einem Streifzug in die Vergangenheit ein. Von Hösseringen aus folgt der Radweg dem Flusslauf der Hardau, die sich durch schattige Wälder schlängelt und schließlich in die Gerdau mündet – jenen Fluss, der nach dem Zusammenfluss mit der Stederau die Ilmenau bildet. Erfrischung am HardauseeNach wenigen Kilometern bietet der Hardausee eine willkommene Gelegenheit für eine erste Rast. Eingebettet in Wiesen und Wald ist er ein perfekter Platz für eine Abkühlung im Sommer oder eine kurze Pause mit Seeblick. Suderburg – Von Technikgeschichte bis zur RadwegekircheWeiter geht es nach Suderburg, einem lebendigen Hochschulstandort mit technikgeschichtlichem Erbe. Besonders spannend ist die Rieselwiese, eine Versuchsanlage zur Wasserbewirtschaftung, die mit kindgerechten Experimentierstationen die historische Technik erklärt. Direkt am Weg liegt die Radwegekirche St. Remigius mit ihrem markanten Feldsteinturm. Lange wurde angenommen, dass dieser ein Überrest der mittelalterlichen Suder-Burg sei, die bereits im Jahr 1004 urkundlich erwähnt wurde. Diese These ist umstritten, doch unbestritten bleibt die besondere Atmosphäre dieses Ortes. Die Kirche lädt Radreisende zu einer stillen Pause ein und bietet eine radfreundliche Infrastruktur. Holxen und Holdenstedt – Wassermühlen, Schlösser und KapellenHinter Suderburg verläuft die Strecke weiter durch das sanft gewellte Gerdautal, vorbei an Holxen, wo eine historische Wassermühle ein wunderschönes Fotomotiv bietet. Der Weg führt, teils etwas unwegsam, durch offene Felder und schmale Waldpassagen nach Holdenstedt, wo sich das imposante Schloss Holdenstedt erhebt. Zwar befindet es sich derzeit im Umbau und ist nicht zugänglich, doch die nahe gelegene Radwegkapelle „St. Nikolaus“ ist ein stiller Ort der Besinnung und ein schöner Rastplatz für eine kleine Pause. Rückkehr zur Hauptroute – Nach Uelzen oder Bad BodenteichKurz darauf erreicht die Route das kleine Dorf Borne, wo sich am Ortsausgang ein idyllischer Rastplatz befindet. Von hier aus geht es auf nahezu autofreien Wirtschaftswegen weiter in Richtung Niendorf II, wo sich die Nebenroute mit der Hauptroute des Ilmenauradwegs vereint. Die Hansestadt Uelzen, mit dem farbenfrohen Hundertwasser-Bahnhof, ist das nächste Ziel. Danach folgen Bad Bevensen und Lüneburg, bis schließlich bei Hoopte im Hamburger Vorland die Einmündung der Ilmenau in die Elbe erreicht wird. Für wen eignet sich die Nebenroute?Diese Strecke ist eine perfekte Wahl für Naturliebhaber und Kulturinteressierte, die abwechslungsreiche Landschaften mit spannenden historischen Orten verbinden möchten. Da der Weg teils über schmale Waldwege und naturbelassene Abschnitte mit Sand und Schotter führt, eignet sich insbesondere ein Trekkingrad, Gravelbike oder Tourenrad mit breiteren Reifen. Reisende mit Anhänger, schwerem Gepäck oder kleineren Kindern sind auf der Hauptroute von Bad Bodenteich nach Uelzen besser aufgehoben. Wer jedoch ein wenig Abenteuerlust mitbringt und sich nicht vor ein paar Unebenheiten scheut, wird mit einer schönen und vielseitigen Radstrecke belohnt.
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Icon Ahornweg
Wer hier dem Wegzeichen des markant gezackten Ahornblatts folgt, entdeckt Spuren der Erdgeschichte, seltene Orchideen in artenreichen Buchenwäldern und weitere Glanzlichter des Natur- und Geoparks TERRA.vita. In historischen Orten erleben Sie zudem die reiche Geschichte der Region südlich der Stadt des Westfälischen Friedens. Und nicht zuletzt: Tun Sie sich etwas Gutes in unseren Kurorten Bad Rothenfelde, Bad Iburg und Bad Laer. Der Ahornweg zählt zu den ältesten und beliebtesten Wanderwegen des Osnabrücker Landes. Wander-Enthusiasten, die die Region wie ihre Westentasche kannten, entwickelten die Route vor rund 50 Jahren. Ein Weg, fünf Türme, zahllose Aussichten Sie legten ein besonderes Augenmerk auf den Landschaftsgenuss: Fünf Aussichtstürme und zahlreiche weitere Hochpunkte eröffnen immer neue Blicke auf eindrucksvolle Panoramen. Vom „Hermannsturm“ auf dem Dörenberg etwa, mit 331 Metern höchster Punkt des Weges, blicken Sie auf die Kämme des Teutoburger Waldes, die sich weit in die Norddeutsche Ebene strecken und die Münsterländer Bucht umschließen. Vom „Varusturm“ hingegen, drei reizvolle Kilometer über einen Kammweg entfernt, schauen Sie in die andere Richtung auf Georgsmarienhütte, auf Osnabrück und – bei klarer Sicht - auf das Wiehengebirge in weiter Ferne dahinter. Die beiden Türme sind Nachbarn der Iburg, einer fast 1.000 Jahre alten Höhenburg, die während des Barock zur prachtvollen Residenz der Osnabrücker Fürstbischöfe ausgebaut wurde. Sie thront hoch über Bad Iburg, dem Knotenpunkt der insgesamt 100 Kilometer langen Achterschleife, die der Ahornweg auf der Wanderkarte beschreibt. Blütenzauber am Waldboden und auf Obstwiesen Die kleinere, rund 40 Kilometer lange Runde verläuft vorwiegend auf den Kämmen des Teutoburger Waldes durch tiefe Buchenwälder, die ab März voller Waldmeister, Buschwindröschen, Lerchensporn und zahlloser weiterer Frühlingsblüher sind. In Hagen a.T.W. erleben Sie ab Mitte April die Blüte von mehr als 3.000 Süßkirschbäumen, die teils auf Streuobstwiesen, teils als uralte Solitäre an Bauernhöfen wachsen. Die Ernte- und Naschzeit dauert von Ende Mai bis in den August. Die größere Runde führt Sie streckenweise in die Ebene und nach Melle, zur Quelle des Flüsschens Hase, und in die liebliche Hügellandschaft der Borgloher Schweiz. In Bad Laer und Bad Rothenfelde genießen Sie eines der spannenden Kapitel der Erdgeschichte, die der Naturpark TERRA.vita erzählt: Die Sole, die über die Gradierwerke der beiden Heilbäder rieselt, ist ein Rest des Ozeans, der vor Jahrmillionen an die Klippen des Teutoburger Waldes brandete. Weitere Spuren finden sich vielerorts am Wege – etwa Schalen urzeitlicher Meerestiere im Kalkstein der Gebirgskämme. Aber suchen Sie nicht zu lange – sonst versäumen Sie das nächste zauberhafte Panorama.
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Icon Transrapidschleifen
Die Samtgemeinden Dörpen und Lathen sind eng mit der Geschichte des Transrapid verbunden.   Die von 1980 bis 1987 erbaute Transrapid-Versuchsanlage Emsland (TVE) ist ein im Jahr 2011 stillgelegtes, jedoch bis heute vollständig erhaltenes Testgelände für die Entwicklung und Erprobung der Magnetschwebebahn Transrapid. Darüber hinaus wurden verschiedene aufgeständerte Fahrwege getestet. Der Transrapid war ein dezentrales Projekt der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover. Die Versuchsanlage bei Lathen und Dörpen entwickelte sich zu einem Besuchermagnet durch die Erprobungsfahrten, bei denen die Fahrgäste die rekordverdächtigen Geschwindigkeiten „hautnah“ miterleben konnten. Mit dem tragischen Unglück im Jahr 2006 endete die Ära der Testfahrten. Ein Förderverein reaktivierte nach über 15 Jahren Ruhezeit das Transrapid-Besucherzentrum und bietet Interessierten die Möglichkeit, in der neu gestalteten Ausstellung mehr über die Magnetschwebetechnik zu erfahren.   Die 58 Kilometer lange Radrundtour beginnt im Ortskern von Dörpen unweit des Pferdehändler-Denkmals. Die Skulptur des Bildhauers Werner Bruning steht seit 1999 im Schatten der römisch-katholischen Pfarrkirche Sankt Vitus und erinnert an die großen Tage des traditionellen Viehmarktes in Dörpen.   Die Strecke führt Radfahrer von der Hauptstraße raus aus dem Ort und folgt eine Weile dem Seitenkanal Gleesen-Papenburg, der einst als „Neue Fahrt“ des Dortmund-Ems-Kanals geplant wurde. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde das Bauprojekt aufgegeben. Der Kanal ist heutzutage bei Anglern beliebt, da die Teilstücke alle 1.000 Meter unterbrochen sind. Dadurch entstanden künstlich fischreiche Weiher.   Die Betonpfeiler der insgesamt 31,8 Kilometer langen Transrapid-Versuchsstrecke Emsland haben Fahrradfahrer auf dem Abschnitt bis Lathen fest im Blick. Sie besteht aus einem einspurigen geraden Streckenabschnitt, der durch zwei Endschleifen (Nord- und Südschleife) im Ringverkehr befahren wurde. Auf dem geraden Streckenabschnitt wurden bei Hochgeschwindigkeitsfahrten bis zu 450 km/h erreicht. In den beiden Kurven beträgt die Seitenneigung des Fahrweges zwölf Grad.   Unweit des Transrapid-Besucherzentrums in Lathen befindet sich unterhalb der Trasse die offizielle Gedenkstätte für die Opfer des Unglücks: Zwei grob behauene Steine, in deren Mitte sich eine Metallplatte mit 23 Kreuzen befindet. Die 23 Kreuze gedenken der 23 Menschen, die bei dem Unfall auf der Teststrecke am 22. September 2006 ums Leben kamen.   Vom Lathener Ortskern führt die Tour unter der Transrapid-Südschleife hinweg durch die von der Landwirtschaft geprägte Landschaft im Nördlichen Emstal. Durch die Ortschaften Kathen-Siedlung, Lathen-Wahn und Renkenberge geht es von Knotenpunkt zu Knotenpunkt Richtung Norden. Etwas versteckt in einem Wald liegt links vom Fahrradlenker der Baggersee Wippinger Kolk, der mit seiner guten Wasserqualität an heißen Tagen für eine Erfrischung sorgt.   Mühlenfreunde sollten sich in Wippingen das von den engagierten Heimatvereinsmitgliedern gepflegte Areal des Mühlenhofes nicht entgehen lassen. Die Holländer Durchfahrtsmühle aus dem Jahr 1860 – bei der ein Pferdegespann zum Be- und Entladen direkt unter den Kornboden fahren kann – wurde restauriert und mahlt wieder wie am ersten Tag.   Über den Küstenkanal und die Dever führt die „Transrapidschleife“ durch das Vogelschutzgebiet Leher Wiesen zurück in den Ortskern von Dörpen.
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