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Zweitürmetour (Bw 2)
Hart aber ohooo! Hoch hinaus zu den Namensgebern dieser Qualitätstour, dem Turm einer ehemaligen Festungsanlage auf der Königszinne und zum Bismarckturm auf dem Eckberg, führen zum Teil verschlungene Pfade und naturnahe Wege. Hier sind Trittsicherheit und gute Kondition erforderlich, denn es gilt viele Höhenmeterzu überwinden. Belohnt wird die Anstrengung aufdem abwechslungsreichen Wegeverlauf mit Rastmöglichkeitenund traumhaften Ausblicken in dieweite Flusslandschaft der Weser, das untere Lennetal und die Münchhausenstadt Bodenwerder. Dort können Sie über einen kurzen Abstecher von dieserTour weitere Highlights in einer sehenswertenhistorischen Altstadt entdecken. In der Stadt an der Weser finden Sie zudem verschiedene Einkehrmöglichkeiten.
Der Dubbelausee ist ein Baggersee in der Gemeinde Rieste im Landkreis Osnabrück, Niedersachsen. Der See liegt nördlich von Osnabrück am Rand des Hochwasserrückhaltebecks Alfhausen-Riese. Er entstand durch Bodenabbau für die Dämme des Hochwasserrückhaltebeckens. Er ist in Nord-Süd-Richtung etwa 360 Meter und in West-Ost-Richtung etwa 400 Meter lang. Der See ist bis zu 4 Meter tief.Der See wird bewirtschaftet. Er ist Teil des Alfsee Ferien- und Erlebnisparks. Am Ostufer des Sees befindet sich ein etwa 250 Meter langer Badestrand mit einer Liegewiese. Für Wasserski- und Wakeboardfahrer steht eine Wasserskianlage mit drei Liften zur Verfügung, die 1981 mit zunächst einem Wasserskilift eröffnet wurde. Am Ostufer des Sees stehen verschiedene weitere Freizeiteinrichtungen zur Verfügung. Sanitäre Anlagen und Umkleiden sind vorhanden.
Das Frauenmeer ist ein kleiner See nördlich des Dorfes Timmel im ostfriesischen Landkreis Aurich (Niedersachsen). Geomorphologisch gesehen ist es eine Pingo-Ruine. Es entstand vor etwa 15.000 Jahren mit dem Ende der Weichsel-Kaltzeit. Während der Eiszeit bildete sich ein Eiskern, der durch Zufluss von strömenden Wasser aus dem tiefen Untergrund in Höhe und Breite ständig wuchs. Die darüber liegenden Bodenschichten wurden damit in die Höhe gedrückt und rutschten nach und nach ab. Somit bildete sich ein höherer Randbereich. Mit dem Ende der Eiszeit schmolz der Eiskern und das Frauenmeer entstand. In Timmel gibt es mehrere Pingo-Ruinen, wie etwa das Sebensmeer und das Hilgenmeer, den heutigen Dorfteich. Das Sebensmeer verlandete jedoch und heute ist nur noch eine Niederung zu erkennen. Das Frauenmeer hat eine Wassertiefe von elf Metern.
Genießen Sie eine abwechslungsreiche Tour entlang der Ilmenau, durch Anhöhen und Auentäler. Start: Alter Mühlenweg Beschilderung: Diese Tour wurde ursprünglich als Nordic Walking-Tour konzipiert und ist daher auch so ausgeschildert. Folgen Sie für diese Tour der Nummer 3. Streckenbeschreibung: Diese Tour führt Sie durch einen abwechslungsreichen Laub- und Nadelwald bis zur Sängershöh, einem hohen Steilufer. Von hier genießen Sie einen herrlichen Blick auf die tief im Tal fließende Ilmenau. Auf dem Weg zur "Sängershöh" durchqueren Sie den romantischen "Nixengrund" mit seinem malerischen Teich – ein Ort, an dem man sich leicht tanzende Elfen vorstellen kann. Der Rückweg führt entlang des Elbe-Seitenkanals durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt. Dank der natürlichen und häufig wechselnden Bodenbeläge ist dieser Weg als Senso-Weg für Nordic Walking ausgezeichnet, um die wirbelsäulennahe Muskulatur zu stärken.
An der Skulptur „Grenzstein“, das Symbol des Trennenden als Zeichen der Verständigung, zwischen dem Flecken Bodenburg und Sehlem, beginnt der Teilstreckenabschnitt „Kunst-beWEGt“. Von hieraus verläuft die Radtour über Sehlem, Harbarnsen, Netze und Graste nach Lamspringe. Für den 9,7 km langen Abschnitt benötigen Sie ca. eine Stunde. Seit 2003 steht im weiteren Verlauf bei Harbarnsen die Skulptur „EURO-DANCER“. Im Flecken Lamspringe erwartet Sie eine nahezu komplett erhaltene Fachwerkstraße. Der weitläufige Klosterpark und die Klosterkirche des ehemaligen Benediktinerklosters, deren barocke Ausstattung zu den wertvollsten und schönsten in Niedersachsen gehört, sowie die Sophienkirche prägen das Ortsbild Lamspringes. Weitere Informationen rund um den Radweg zur Kunst finden Sie unter www.radweg-zur-kunst.de.
Die Route ist der Leistungskategorie 1 zugeordnet: Leistung bis 50 Watt Dauerbelastung, keine Steigung. Er gehört zu insgesamt 7 Terrain-Kurwegen in Bad Bederkesa. Alle Wege zeichen sich dadurch aus, dass: abwechlungsreiche Bodenbeläge vorliegendie Gesamtstrecke oder der größte Teil der Strecke fern des Straßenverkehrs begangen wirdkaum relevante Winde die Belastung der Wanderung erhöhen, lediglich beim "Seerundweg" ist unter böigen oder stärkeren Nordwinden mit einer höheren Körperlichen Belastung zu rechnenkeine außergewöhnliche Pollenbelastung die Atopiker und Astmatiker zusätzlich belastensie zwar nicht Wegen folgen die von Pkws befahren werden, aber in der Nähe von Straßen liegen, die eine rasche Notfallversorgung im Ernstfall ermöglichenviele Sitzgelegenheiten zum Verweilen und zur Pause einladensie durch Wegkreuzungen beliebig kombinierbar sind
Die Route ist der Leistungskategorie 1 zugeordnet: Leistung bis 50 Watt Dauerbelastung, leichte Steigung. Er gehört zu insgesamt 7 Terrain-Kurwegen in Bad Bederkesa. Alle Wege zeichen sich dadurch aus, dass: abwechlungsreiche Bodenbeläge vorliegendie Gesamtstrecke oder der größte Teil der Strecke fern des Straßenverkehrs begangen wirdkaum relevante Winde die Belastung der Wanderung erhöhen, lediglich beim "Seerundweg" ist unter böigen oder stärkeren Nordwinden mit einer höheren Körperlichen Belastung zu rechnenkeine außergewöhnliche Pollenbelastung die Atopiker und Astmatiker zusätzlich belastensie zwar nicht Wegen folgen die von Pkws befahren werden, aber in der Nähe von Straßen liegen, die eine rasche Notfallversorgung im Ernstfall ermöglichenviele Sitzgelegenheiten zum Verweilen und zur Pause einladensie durch Wegkreuzungen beliebig kombinierbar sind
Die Route ist der Leistungskategorie 1 zugeordnet: Leistung bis 50 Watt Dauerbelastung, ohne Steigung. Er gehört zu insgesamt 7 Terrain-Kurwegen in Bad Bederkesa. Alle Wege zeichen sich dadurch aus, dass: abwechlungsreiche Bodenbeläge vorliegendie Gesamtstrecke oder der größte Teil der Strecke fern des Straßenverkehrs beganngen wirdkaum relevante Winde die Belastung der Wanderung erhöhen, lediglich beim "Seerundweg" ist unter böigen oder stärkeren Nordwinden mit einer höheren Körperlichen Belastung zu rechnenkeine außergewöhnliche Pollenbelastung die Atopiker und Astmatiker zusätzlich belastensie zwar nicht Wegen folgen die von Pkws befahren werden, aber in der Nähe von Straßen liegen, die eine rasche Notfallversorgung im Ernstfall ermöglichenviele Sitzgelegenheiten zum Verweilen und zur Pause einladensie durch Wegkreuzungen beliebig kombinierbar sind
Entdecken Sie auf dieser Rundtour den Elbe-Seitenkanal, den herrlichen Eichen- und Buchenwald des Lohn, die Klein Bünstorfer Heide und den Staatsforst Rießel – eine Tour um Bad Bevensen mit vielen landschaftlichen Highlights. Start: Alter Mühlenweg Beschilderung: Diese Tour wurde ursprünglich als Nordic Walking-Tour konzipiert und ist daher auch so ausgeschildert. Folgen Sie für diese Tour der Nummer 14. Streckenbeschreibung: Diese Rundtour führt einmal rund um Bad Bevensen, entlang des Elbe-Seitenkanals und durch den südlichen Teil des Lohn, einen herrlichen alten Eichen- und Buchenwald. Vor vielen Jahren mästete man mit den Früchten des Waldes die Schweine der umliegenden Orte. Sie durchqueren außerdem die Klein Bünstorfer Heide, die auch außerhalb der Heideblüte im August und September ein lohnendes Ausflugsziel ist. Dort können Sie den Hermann-Löns-Stein und ein bronzezeitliches Hügelgräberfeld entdecken. Weiter geht es durch den Staatsforst Rießel und den Ort Medingen, bevor Sie wieder zum Ausgangspunkt der Tour zurückkehren. Diese Strecke wird vor allem aktive und sportliche Nordic-Walker begeistern. Das ausgeprägte Höhenprofil und die häufig wechselnden Bodenbeläge bieten eine sportliche Herausforderung und trainieren die körperliche Leistungsfähigkeit.
Die Stadt Höxter vereint malerische Fachwerkhäuser und mittelalterliche Gassen mit einer lebendigen Innenstadt. Etwas weiter nördlich, direkt an der Route gelegen, befindet sich das UNESCO-Welterbe Corvey. Die Weiterfahrt an der Weser bringt Sie nach Holzminden, auch bekannt als „Stadt der Düfte und Aromen“ und zum Weserrenaissance Schloss Bevern. Von dort geht es weiter nach Polle, wo Sie mit der Gierseilfähre die Weserseite wechseln können. Hier ist auf der Burg Everstein das Aschenputtel zu Hause. Durch die Rühler Schweiz gelangen Sie nach Bodenwerder, der Heimat des Barons von Münchhausen. Über Daspe führt Sie die Weser-Radweg zum kleinen Örtchen Grohnde. Hier lohnt es sich die Weserseite mit der Gierseilfähre zu wechseln, um einen Abstecher zur prächtigen Hämelschenburg zu unternehmen. Bis Emmerthal ist es dann nur noch ein Katzensprung, von wo der Weg über Tündern nach Hameln führt. Die historische Altstadt punktet mit restaurierten Fachwerk- und Weserrenaissancehäusern.