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22.118 Ergebnisse
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Icon Asphaltstollen im Hils
Das FFH-Gebiet „Asphaltstollen im Hils“ umfasst einen ehemaligen Bergwerkstollen am Westhang des Hils, eines Höhenzugs im Ith-Hils-Bergland. Natürliche Vorkommen von Asphalt wurden hier abgebaut und im nahegelegenen Eschershausen weiterverarbeitet. Heute ist das weitläufige Stollensystem mit dem ihm eigenen Mikroklima – feucht und kühl, aber frostfrei – ein geeignetes Winterquartier für einige streng geschützte Fledermausarten. Das Gebiet ist unter anderem bedeutsam für die Große Bartfledermaus, das Braune Langohr, die Fransenfledermaus und das Große Mausohr. Kleinflächig sind auf den das Stollensystem umgebenden Flächen auf Kalk- und Sandsteinen bodensaure Hainsimsen-Buchenwälder und, auf basenreicheren Standorten, Waldmeister-Buchenwälder ausgebildet. Außerdem kommen im Gebiet kleinflächig die typischen Vegetationsformationen der Kalktrockenrasen und ihrer Verbuchungsstadien vor.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Stühe
Das FFH-Gebiet „Stühe“ liegt südwestlich von Delmenhorst und umfasst auf einem kleinräumigen Mosaik verschiedener Standorte zumeist naturnahe Laubwälder feuchter bis trockener Ausprägung im Naturraum Delmenhorster Geest. Den größten Flächenanteil nehmen Hainsimsen-Buchenwälder ein, die durch kleine Vorkommen bodensaurer Eichenwälder ergänzt werden. Die Buchen- und Eichenwälder gehen auf stauwasserbeeinflussten Böden, welche vor allem im nördlichen Gebietsteil ausgebildet sind, in strukturreiche Feuchtwälder über. Hier wachsen neben feuchten Eichen-Hainbuchenwäldern auch kleine Moorwälder und, entlang der schmalen und zum größten Teil außerhalb des Gebiets fließenden Bachläufe von Welse und Immer Bäke, Erlen-Eschen-Auenwälder. Vereinzelte Wasserflächen, teils dystrophe, teils nährstoffreiche Stillgewässer, erhöhen die Habitatvielfalt des kleinen Gebiets.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Laßbrook
Die Wälder im Naturschutzgebiet „Laßbrook“ sind Teil des Schutzgebietsnetzes „Natura 2000“. Der Laßbrook zeichnet sich in besonderer Weise durch eine verhältnismäßig hohe Zahl alter Bäume (z. T. älter als 150 Jahre) aus. Der Schutz von seltenen und störungsempfindlichen Arten und Lebensräumen ist ein Schwerpunkt bei der Sicherung des Gebietes. Zahlreiche Eichen- und Buchenwälder auf bodensauren Böden sowie Erlen-Eschen-Au- und -Quellwälder unterstreichen die Schutzwürdigkeit für dieses Schutzgebiet, welches auch zahlreichen Tierarten, wie Vögel, Säugetiere (insbesondere Fledermäuse) und Reptilien, einen wichtigen Lebensraum bietet. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 212 "Gewässersystem der Luhe und unteren Neetze". Zuständig ist derLandkreis Harburgals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.09.2020
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Schwarzwasserniederung
Bei dem Gebiet handelt es sich um eine typische Niederungslandschaft mit vielen Merkmalen eines bäuerlich geprägten Kulturraumes, der sich mit der Zeit und durch die Nutzung entwickelt hat. Das Gebiet wird bestimmt durch die Talauen des Schwarzwassers und der Flöhte, die Niederung des Blumenhagener Moores und eine Vielzahl naturnaher Gräben und Grüppen sowie kleinflächige Wälder, Erlen- und Weidenbaumreihen, Einzelbäume und Hecken sowie unterschiedliche Grünlandtypen. Stauende Bodenschichten behindern die Versickerung und bewirken neben stark schwankenden Grundwasserständen periodische Überflutungen nach starken Niederschlägen oder Schneeschmelze. Die Salzhalde, der Tümpel und die Salzwiese des Flora-Fauna-Habitat(FFH)-Gebiets sind weitere prägende Elemente des Gebietes. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 348 "Binnensalzstelle Klein Oedesse". Zuständig ist derLandkreis Peineals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 27.11.2018
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Rauhes Moor
Das Rauhe Moor befindet sich in einer flachen, abflusslosen Bodenmulde in der Gemarkung Halvesbostel. Es hat einen Durchmesser etwa von 200 Metern und ist umgeben von Acker und Kiefernwald. Im westlichen Bereich befinden sich alte Torfstiche, in denen das Torfmoos wieder aufwächst. Vom Rand her wird das Moor von Kiefern besiedelt, die aus den angrenzenden Aufforstungen einwandern. Die Moorvegetation enthält neben Sonnentau, Moosbeere, Rosmarienheide und Rauschbeere auch den Sumpfporst (Ledum palustre), der hier seine westliche Verbreitungsgrenze hat. Zuständig ist derLandkreis Harburgals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 17.05.1978
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Herstellung eines Naherholungsgebietes mit Badesees in der ehemaligen Mergelgrube HPC II in Hannover-Misburg
Die Landeshauptstadt Hannover entwickelt im Bereich der ehemaligen Mergelabbaugrube HPC II in Hannover-Misburg ein naturnahes Naherholungsgebiet. Zu diesem Zweck wurde im Jahr 2000 die GENAMO mbH gegründet. Für die HPC II nördlich des Stichkanals Misburg sieht der Gesellschaftszweck der GENAMO die (Teil-)Verfüllung mit unbelastetem Bodenmaterial und anschließend die Anlage eines Naherholungsgebietes mit Badesees vor. Zentrales Element des Gesamtvorhabens ist ein neues, ca. 6 ha großes Gewässer, das zum einen als Badegewässer, zum anderen als vielfältig strukturierter Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten fungieren soll. Nach den hydrologischen Berechnungen wird der derzeit noch mithilfe von Pumpen niedrig gehaltene Wasserspiegel auf 51,00 ü. NN ansteigen und anschließend mittels eines Durchlassbauwerks ohne den Einsatz von Pumpen konstant gehalten. Überschüssiges Wasser wird dann aus dem Badesee in den Stichkanal Misburg geleitet.
Zuletzt aktualisiert: 24.04.2025
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Gebiet Nr. 3112065
Biotoptypen:
  • Feuchtgebüsch - Grau- und Ohrweiden-Gebüsche,
  • Feuchtgebüsch - Gagelgebüsch,
  • Calluna-Heide - Sandheiden,
  • Naturnahes Hochmoor - Naturnahe Hochmoore und hochmoorähnliche Übergangsmoore des Flachlandes,
  • Pfeifengras-Degenerationsstadium - Pfeifengras-Degenerationsstadien,
  • Pfeifengras-Degenerationsstadium - Gebüsch-Degenerationsstadien,
  • Moorheide - Zwergstrauchheiden anmooriger Sandböden,
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Niedermoor/Sumpf - Kalk- und nährstoffarme Niedermoore und (Quell-) Sümpfe (i.d.R. torfmoosreich),
  • Borstgras-Rasen - Sonstige Borstgras-Rasen,
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Teiche und Stauseen (anthropogene Staugewässer mit regulierbarem Wasserstand),
  • Birken-Bruchwald - Typische Birken-Bruchwälder des Tieflandes (i.d.R. auf Niedermoor),
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer trockener Sandböden (Geest),
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer feuchter Sandböden (Geest),
  • Sonstiger Wald /Artenschutz - Birken- und Kiefernwälder auf entwässertem Hoch- und Niedermoor (ohne Torfmoos),
  • Sonstiger Wald /Artenschutz - Birken- und Kiefernwälder armer Sandböden (i.d.R. aus Anflug hervorgegangene Pionierbestände)
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/ Biotopkartierung
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Icon Gebiet Nr. 2924010
Biotoptypen:
  • Feuchtgebüsch - Grau- und Ohrweiden-Gebüsche,
  • Feuchtgebüsch - Gagelgebüsch,
  • Calluna-Heide - Sandheiden,
  • Naturnahes Hochmoor - Naturnahe Hochmoore und hochmoorähnliche Übergangsmoore des Flachlandes,
  • Torfmoos-Schwingrasen - Verlandungsmoore natürl. Stillgewässer inner- u. außerhalb v. Mooren, anthropogene Stillgewässer außerh. Moore,
  • Torfmoos-Schwingrasen - Regenerierende Torfstiche mit Schwingrasen-Gesellschaften der Oxycocco-Sphagnetea,
  • Niedermoor/Sumpf - Kalk- und nährstoffarme Niedermoore und (Quell-) Sümpfe (i.d.R. torfmoosreich),
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Nährstoffarmes Stillgewässer - Schlatts und sonstige natürliche Gewässer,
  • Nährstoffarmes Stillgewässer - Hochmoorgewässer (Kolke, Torfstiche),
  • Birken-Bruchwald - Typische Birken-Bruchwälder des Tieflandes (i.d.R. auf Niedermoor),
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer trockener Sandböden (Geest),
  • Sonstiger Wald /Artenschutz - Birken- und Kiefernwälder armer Sandböden (i.d.R. aus Anflug hervorgegangene Pionierbestände),
  • XOa,
  • XOb
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/ Biotopkartierung
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Icon Gebiet Nr. 2520066
Biotoptypen:
  • Feuchtgebüsch - Gagelgebüsch,
  • Feuchtgebüsch - Grau- und Ohrweiden-Gebüsche,
  • Quelle - Sicker- und Rieselquellen (Helokrenen),
  • Feuchtgrünland - Kalk- und nährstoffarme Feuchtwiesen,
  • Feuchtgrünland - Nährstoffreiches Feuchtgrünland,
  • Calluna-Heide - Sandheiden,
  • Torfmoos-Schwingrasen - Regenerierende Torfstiche mit Schwingrasen-Gesellschaften der Oxycocco-Sphagnetea,
  • Moorheide - Zwergstrauchheiden anmooriger Sandböden,
  • Moorheide - Wollgrasstadien auf feuchtem bis nassem Torf,
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Borstgras-Rasen - Sonstige Borstgras-Rasen,
  • Nährstoffarmes Stillgewässer - Sonstige anthropogene Gewässer (z.B. Biotopanlagen, Angelweiher o. regulierbaren Wasserstand),
  • Erlen-Bruchwald - Erlenbruch nährstoffreicher Standorte,
  • Birken-Bruchwald - Typische Birken-Bruchwälder des Tieflandes (i.d.R. auf Niedermoor),
  • Birken-Bruchwald - Birken-und Kiefern-Moorwälder,
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer trockener Sandböden (Geest),
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer feuchter Sandböden (Geest)
place Umweltdaten
/ Biotopkartierung
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Icon Totenberg (Bramwald)
Das FFH-Gebiet „Totenberg (Bramwald)“ liegt im Norden des Bramwalds im Naturraum Solling, Bramwald, Reinhardswald nordwestlich von Dransfeld. Der Höhenzug Bramwald ist Teil einer großen, durch Täler und Fließgewässer zerschnittenen Buntsandsteinaufwölbung, zu welcher auch Solling und Kaufunger Wald sowie der in Hessen liegende Reinhardswald gehören. Die nordostexponierten Hänge des Totenbergs fallen zum Tal der nördlich fließenden Nieme etwas steiler ab. Auf den aus Buntsandstein gebildeten Böden wachsen im Gebiet ausgedehnte bodensaure Hainsimsen-Buchenwälder mit einem stellenweise hohen Alt- und Totholzanteil. Diese naturnahen Laubwälder sind ein geeignetes Jagdrevier für das Große Mausohr, eine streng geschützte Fledermausart, und Lebensraum für viele weitere für diesen Lebensraumtypen charakteristische Tier- und Pflanzenarten. Am Bachlauf der Steimke ist ein an der Gebietsgrenze liegender Auenwald mit Erlen und Eschen ausgebildet.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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