Standorte der genehmigten Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz im Landkreis Diepholz; zu diesen Anlagen gehören: Tierhaltungsanlage, Gärrestlager, Güllebehälter, Siloplatte, Mistplatte, sonstige Lagerbehälter und Lagerplätze, lärmintensive und staubintensive Anlagen,Trocknungsanlage, Biogasanlagen, Blockheizkraftwerke
Die Daten beschreiben ausschließlich den Siedlungsbeschränkungsbereich des Flughafens Hannover / Langenhagen. Innerhalb Bereiches dürfen in Flächennutzungsplänen und Bebauungsplänen keine neuen Flächen bzw. Gebiete für Wohnnutzungen und besonders lärmempfindliche Einrichtungen dargestellt oder festgesetzt werden.
public
Lärmkartierung - Lärmminderungsplanung im Bereich der Stadt Braunschweig
Die Stadt Braunschweig hat bereits 2009 die für 2012 verbindlichen Anforderungen der "Umgebungslärmrichtlinie" als Teil 6 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) umgesetzt. Dargestellt ist hier die erste Stufe der Lärmminderungsplanung, die sogenannte Lärmkartierung. Die Daten werden nach Lärmarten (Schienen-, Straßen-, Fluglärm, Industrie-, Gewerbelärm) esondert ermittelt. Die Verwendung der standarisierten Belastungsindizes, Lden und Lnight sorgt dafür, dass die Daten EU-weit vergleichbar werden.
public
Hauptverkehrsstr. und sonst. Str. 2023 (PLUS)
Digitaler Datenbestand des relevanten Straßennetzes, welches zur Berechnung der erweiterten Lärmkarten (ENDPlus) genutzt wurde. Den Straßen sind attributiv die Straßenklasse und der durchschnittliche tägliche Verkehr zugeordnet. Die Geometrie soll die jeweilige Mittelachse der Straße repräsentieren und ist in ihrer Detaillierung an die akustischen Erfordernisse und die Modellbildung angepasst.
lan
Lärmkartierung - Lärmminderungsplanung im Bereich der Stadt Braunschweig (Anwendung)
Die Stadt Braunschweig hat bereits 2009 die für 2012 verbindlichen Anforderungen der "Umgebungslärmrichtlinie" als Teil 6 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) umgesetzt. Dargestellt ist hier die erste Stufe der Lärmminderungsplanung, die sogenannte Lärmkartierung. Die Daten werden nach Lärmarten (Schienen-, Straßen-, Fluglärm, Industrie- und Gewerbelärm) gesondert ermittelt. Die Verwendung der standardisierten Belastungsindizes Lden und Lnight sorgt dafür, dass die Daten EU-weit vergleichbar werden.
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Digitales Oberflächenmodell DOM1 Höhenmodell Landkreis Diepholz
Digitales Oberflächenmodell DOM 1 Landkreis Diepholz als Höhenmodell, Aktualität: April/Mai 2016; Höhengenauigkeit: +- 0,2m, Gitterweite: 1,0 m; Datensatz liegt flächendeckend für den Landkreis Diepholz vor; das Oberflächenmodell spiegelt die Realität mit Gebäuden und Vegetation wieder. Dieses Modell wird genau wie die 3D-Gebäudemodelle zum Beispiel für Simulationen von Schadstoff-, Hochwasser- und Lärmausbreitungen gebraucht.
public
Digitales Oberflächenmodell DOM1 Schummerungsmodell Landkreis Diepholz
Digitales Oberflächenmodell DOM 1 Landkreis Diepholz als Schummerungsmodell, Aktualität: April/Mai 2016; Höhengenauigkeit: +- 0,2m, Gitterweite: 1,0 m; Datensatz liegt flächendeckend für den Landkreis Diepholz vor; das Oberflächenmodell spiegelt die Realität mit Gebäuden und Vegetation wieder. Dieses Modell wird genau wie die 3D-Gebäudemodelle zum Beispiel für Simulationen von Schadstoff-, Hochwasser- und Lärmausbreitungen gebraucht.
public
Digitales Oberflächenmodell DOM1 Neigungsmodell Landkreis Diepholz
Digitales Oberflächenmodell DOM 1 Landkreis Diepholz als Neigungsmodell, Aktualität: April/Mai 2016; Höhengenauigkeit: +- 0,2m, Gitterweite: 1,0 m; Datensatz liegt flächendeckend für den Landkreis Diepholz vor; das Oberflächenmodell spiegelt die Realität mit Gebäuden und Vegetation wieder. Dieses Modell wird genau wie die 3D-Gebäudemodelle zum Beispiel für Simulationen von Schadstoff-, Hochwasser- und Lärmausbreitungen gebraucht.
Für eine Reihe (z. B. Hannover, Bremen, Wunstorf und Wittmund) niedersächsischer Flugplätze sind nacheinander Fluglärmzonen berechnet worden. Das Linien-Shape „Lärmschutzbereich“ umfasst das Gebiet außerhalb des Flughafengeländes, in dem eine bestimmte Lärmbelastung überschritten wird (§§ 2 - 4 FluLärmG). Für dieses Gebiet regelt das FluLärmG Bauverbote und -beschränkungen, die Erfordernis von passiven Schallschutzmaßnahmen sowie Entschädigungen für Einschränkungen der Wohnnutzung. Je Anlage gibt es mehrere Zonen.