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Solifluktionsindex (10 m Rasterdaten)
Der Solifluktionsindex wurde entwickelt, um Areale mit bevorzugter Akkumulation solifluidaler Ablagerungen (Fließerden) zu prognostizieren. Er wird nach BÖHNER & SELIGE (2006) berechnet und benutzt die relative Hangposition, die eng mit der Mächtigkeit der periglazialen Solifluktionsdecken korreliert. Die relative Hangposition wird dabei mit einem Faktor kombiniert, der sich aus spezifischer Einzugsgebietsgröße und gewichteter Einzugsgebietsneigung berechnet (BÖHNER & SELIGE (2006)). BOEHNER, J. & SELIGE, T. (2006): Spatial Prediction of Soil Attributes Using Terrain Analysis and Climate Regionalisation. In: Boehner, J., McCloy, K.R., Strobl, J.: 'SAGA - Analysis and Modelling Applications', Goettinger Geographische Abhandlungen, Vol.115, p.13-27.
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Erdgas- und Geothermiefracs in Niedersachsen (WMS Dienst)
Das Thema zeigt die Lage und weitere Angaben von Erdgas- bzw. Geothermie-Bohrungen in Niedersachsen, in denen Frac-Maßnahmen durchgeführt wurden. Hydraulic Fracturing (Fracking) ist eine Technik, mit der Gesteine behandelt werden, um künstliche Fließwege zu erzeugen. Dabei werden in den Gesteinen durch Einpressen einer Frac-Flüssigkeit Risse erzeugt. Das Gestein wird aufgebrochen (engl.: to fracture = aufbrechen) und die bis zu mehrere hundert Meter langen, schmalen Risse werden mit Stützkörpern aus Spezialsanden verfüllt, damit sie sich nicht wieder schließen. Bei der Anwendung der Frac-Technik in der Erdgasförderung soll die Förderrate einer Erdgasbohrung erhöht werden.
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Änderung der mittleren Jahrestemperatur im hydrologischen Winterhalbjahr für den 30-jährigen Zeitraum 2021-2050 zu 1971-2000, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der Temperatur (in °C) im hydrologischen Winterhalbjahr (Nov.-Apr.) 2021-2050 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Hierbei wird die Lufttemperatur in einer Höhe von 2 m über den Erdboden betrachtet. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrige Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
Der Radwege-Datensatz beinhaltet alle im Fahrradstadtplan dargestellten straßenbegleitenden Radwege, die beschilderten und alternativen Radrouten sowie die Fahrradstraßen und die Strecken der Radfernwege. Die Radfahrziele des Fahrrad-Wegweisungssystems sind als Punktdaten integriert. Zur Darstellung auf dem Braunschweiger Stadtplan im Maßstab 1 : 20.000 wurde eine Generalisierung durchgeführt. Die Lagegenauigkeit beträgt +/- 15 Meter, teilweise findet eine Verdrängung durch Objekt-Mindestbreiten statt. Die Geodaten unterliegen grundsätzlich dem Urheberrecht und werden von der Stadt Braunschweig als Rechteinhaber unter der bundesweit verwendeten "Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0" bereitgestellt. Es sind sowohl private als auch kommerzielle Nutzungen erlaubt.
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Änderung der mittleren Jahrestemperatur im hydrologischen Sommerhalbjahr für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 zu 1971-2000, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der Temperatur (in °C) im hydrologischen Sommerhalbjahr (Mai-Okt.) 2031-2060 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Hierbei wird die Lufttemperatur in einer Höhe von 2 m über den Erdboden betrachtet. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrige Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Änderung der mittleren Jahrestemperatur im hydrologischen Winterhalbjahr für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 zu 1971-2000, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der Temperatur (in °C) im hydrologischen Winterhalbjahr (Nov.-Apr.) 2071-2100 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Hierbei wird die Lufttemperatur in einer Höhe von 2 m über den Erdboden betrachtet. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrige Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Hubschrauber-Magnetik (HMG) Gebiet 129 Esens
Die BGR führte im Projekt „Deutschlandweite Aerogeophysik-Befliegung zur Kartierung des nahen Untergrundes und seiner Oberfläche“ (D-AERO) flächenhafte Befliegungen an der deutschen Nordseeküste durch. Das Messgebiet Esens (2008/09) wird etwa durch die Ortschaften Aurich und Dornum im Westen sowie Wittmund und Werdum im Osten begrenzt. Die Gebietsgröße beträgt etwa 370 km² und 23 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1542 km (437.562 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 75 N-S-Messprofile beträgt 250 m, der Sollabstand der 8 W-O-Kontrollprofile beträgt 2000 m. Die Karte stellt die Anomalien des erdmagnetischen Feldes dar.
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Mittlere Jahrestemperatur für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 im hydrologischen Winterhalbjahr, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Temperatur (in °C) im hydrologischen Winterhalbjahr (Nov.-Apr.) für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Hierbei wird die Lufttemperatur in einer Höhe von 2 m über den Erdboden betrachtet. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrige Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Mittlere Jahrestemperatur für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 im hydrologischen Winterhalbjahr, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Temperatur (in °C) im hydrologischen Winterhalbjahr (Nov.-Apr.) für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Hierbei wird die Lufttemperatur in einer Höhe von 2 m über den Erdboden betrachtet. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrige Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Erdgas- und Geothermiefracs in Niedersachsen
Das Thema zeigt die Lage und weitere Angaben von Erdgas- bzw. Geothermie-Bohrungen in Niedersachsen, in denen Frac-Maßnahmen durchgeführt wurden. Hydraulic Fracturing (Fracking) ist eine Technik, mit der Gesteine behandelt werden, um künstliche Fließwege zu erzeugen. Dabei werden in den Gesteinen durch Einpressen einer Frac-Flüssigkeit Risse erzeugt. Das Gestein wird aufgebrochen (engl.: to fracture = aufbrechen) und die bis zu mehrere hundert Meter langen, schmalen Risse werden mit Stützkörpern aus Spezialsanden verfüllt, damit sie sich nicht wieder schließen. Bei der Anwendung der Frac-Technik in der Erdgasförderung soll die Förderrate einer Erdgasbohrung erhöht werden.