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Naturschutzgebiete im Landkreis Vechta - Originär
Geltungsbereiche der Naturschutzgebiete (NSG) im Landkreis Vechta im originären Datenformat. Naturschutzgebiete sind Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft in ihrer Ganzheit oder in einzelnen Teilen: -zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung von Biotopen oder Lebensgemeinschaften bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten, -aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen oder, -wegen ihrer Seltenheit, besonderen Eigenart oder hervorragenden Schönheit erforderlich ist. Gezielte Lenkungsmaßnahmen ermöglichen einerseits die Erholungsnutzung aber auch den Schutz empfindlicher Tier- und Pflanzenarten. Die Ausweisung von Naturschutzgebieten unterliegt der Zuständigkeit der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Vechta. Im Landkreis Vechta gibt es insgesamt zehn ausgewiesene Naturschutzgebiete.
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Änderung der mittleren potenziellen Verdunstung im hydrologischen Sommerhalbjahr für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 zu 1971-2000, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der jährlichen potenziellen Verdunstung (in mm) im hydrologischen Sommerhalbjahr (Mai-Okt.) 2071-2100 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Die Grundlage für die dargestellte potenzielle Verdunstung ist die tägliche potenzielle Verdunstung nach dem Standard-Verfahren der FAO zur Ermittlung der Grasreferenzverdunstung. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrige Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Bericht: „Assiminea grayana (Marschenschnecke): Histologie; Wesermündung (2008)“
„Die Marschenschnecke Assiminea grayana gehört zu den Prosobranchien, die die Evolution zu einer Lebensweise im Supralitoral geführt hat. […] Morphologisch und histologisch ist sie nur grob beschrieben worden und weist einige Besonderheiten in der Familie der Rissoidea auf. […] Als Ergänzung der regulären jährlichen Untersuchungen zum TBT-Effektmonitoring an der niedersächsischen Küste werden seit 2007 Untersuchungen an Assimineen von zwei Stationen im Weserästuar durchgeführt. Es sollte geklärt werden, ob sich bei dieser Prosobranchienart ähnlich wie bei Littorina littorea, Hydrobia ulvae und anderen Arten Effekte auf das Reproduktionssystem durch im Sediment vorhandene Organozinnverbindungen feststellen lassen. Die Ergebnisse von 2008 sind in dem vorliegenden Bericht zusammengefasst.“
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Änderung der mittleren potenziellen Verdunstung im hydrologischen Sommerhalbjahr für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 zu 1971-2000, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der jährlichen potenziellen Verdunstung (in mm) im hydrologischen Sommerhalbjahr (Mai-Okt.) 2071-2100 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Die Grundlage für die dargestellte potenzielle Verdunstung ist die tägliche potenzielle Verdunstung nach dem Standard-Verfahren der FAO zur Ermittlung der Grasreferenzverdunstung. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrige Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Bericht: „Assiminea grayana (Marschenschnecke): Histologie; Wesermündung (2008)“
„Die Marschenschnecke Assiminea grayana gehört zu den Prosobranchien, die die Evolution zu einer Lebensweise im Supralitoral geführt hat. […] Morphologisch und histologisch ist sie nur grob beschrieben worden und weist einige Besonderheiten in der Familie der Rissoidea auf. […] Als Ergänzung der regulären jährlichen Untersuchungen zum TBT-Effektmonitoring an der niedersächsischen Küste werden seit 2007 Untersuchungen an Assimineen von zwei Stationen im Weserästuar durchgeführt. Es sollte geklärt werden, ob sich bei dieser Prosobranchienart ähnlich wie bei Littorina littorea, Hydrobia ulvae und anderen Arten Effekte auf das Reproduktionssystem durch im Sediment vorhandene Organozinnverbindungen feststellen lassen. Die Ergebnisse von 2008 sind in dem vorliegenden Bericht zusammengefasst.“
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Bericht: "Beweissicherung Küstenschutz Leybucht: Vegetation (1948-1996)"
„Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die Vegetationsentwicklung der Leybucht von 1948 bis 1996 vor dem Hintergrund bereits durchgeführter oder noch geplanter Baumaßnahmen und Nutzungsänderungen im Gebiet. Dazu erfolgte 1995/96 eine flächendeckende Vegetationskartierung der Leybucht im Maßstab 1:2.500. Die Daten wurden oben genannten früheren Erhebungen gegenübergestellt. Die Erstellungg der Vegetationskarte wurde mit Hilfe des Geographischen Informationssytems (GIS) durchgeführt. Für die Bewertung der Vegetationsentwicklung ist es erforderlich, die wesentlichen Randbedingungen zu kennen und einzubeziehen. Da Hydrologie, Morphologie, Nutzung usw. in den letzten Jahrzehnten erheblichen natürlichen und anthropogenen Veränderungen unterlagen wird in Kapitel 2 zunächst etwas ausführlicher auf diese Entwicklung im Untersuchungsgebiet eingegangen. […]“
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Änderung der mittleren potenziellen Verdunstung im hydrologischen Sommerhalbjahr für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 zu 1971-2000, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der jährlichen potenziellen Verdunstung (in mm) im hydrologischen Sommerhalbjahr (Mai-Okt.) 2031-2060 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Die Grundlage für die dargestellte potenzielle Verdunstung ist die tägliche potenzielle Verdunstung nach dem Standard-Verfahren der FAO zur Ermittlung der Grasreferenzverdunstung Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrige Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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3D-Modelle des Lockergesteins in Niedersachsen - Göttingen
Das geologisch-geotechnische 3D-Modell des quartären Untergrunds des Stadtgebiet Göttingens wurde in den Jahren 2004 bis 2009 im Rahmen einer Kooperation des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie mit dem Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen konstruiert. Betrachtet wurde ein 54 km² großes Gebiet im Leinetal, das den dicht besiedelten Bereich des Stadtkreises Göttingen sowie den Nordteil der Gemeinde Rosdorf umfasst. In diesem 3D-Modell sind Informationen aus mehr als 3000 Bohrungen sowie geologischen, bodenkundlichen und geomorphologischen Kartenwerken vereinigt. Der geologisch komplexe Aufbau des quartären Untergrundes Göttingens – geprägt durch die quartärzeitlichen Ablagerungsbedingungen, Salztektonik und Subrosionsprozesse – wird anhand der vereinfachten aber widerspruchsfreien 3D-Modellierung nachvollziehbar.
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Bodenübersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:2.000.000
Die BÜK2000, Version 1.0 wurde als bodenkundliche Datengrundlage für den Hydrologischen Atlas von Deutschland (HAD) ursprünglich aus der BÜK1000 abgeleitet und bildet in Kombination mit einem Begleittext, ausgewählten Fotos und Bodenprofilbildern die Tafel 1.3 im HAD. In die zu 60 bodenkundlichen Einheiten zusammengefasste Textlegende wurden die Parameter der BÜK1000 übernommen. Im Zuge der kartographischen Generalisierung wurden Polygone, die eine vorgegebene Mindestflächengröße unterschritten, den Nachbarflächen mit dem geringsten inhaltlichen Kontrast zugeordnet. Unter Beachtung des Fremdflächenanteils erfolgten auch Zusammenfassungen mehrerer Polygone mit gleichem Inhalt. Die hier vorliegende Version 2.0 basiert auf der aktuellen BÜK2000N, Version 2.3 und wurde kartographisch an eine neue Kartengrundlage angepasst.
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Änderung der mittleren potenziellen Verdunstung im hydrologischen Sommerhalbjahr für den 30-jährigen Zeitraum 2021-2050 zu 1971-2000, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der jährlichen potenziellen Verdunstung (in mm) im hydrologischen Sommerhalbjahr (Mai-Okt.) 2021-2050 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Die Grundlage für die dargestellte potenzielle Verdunstung ist die tägliche potenzielle Verdunstung nach dem Standard-Verfahren der FAO zur Ermittlung der Grasreferenzverdunstung Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrige Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.