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Bebauungsplankataster der Stadt Braunschweig
Die fast 1.200 Bebauungspläne der Stadt Braunschweig beschreiben die mögliche Bebauung von parzellierten Grundstücken und die Nutzung der in diesem Zusammenhang stehenden von einer Bebauung frei zu haltenden Flächen. Das sogenannte "BPlan-Kataster" richtet sich an Bauwillige, Architekten und alle anderen Interessenten, die sich einen Überblick über das jeweils geltende Planungsrecht verschaffen wollen. Auf der Grundlage der städtischen Geodaten, bei Bedarf auch zusammen mit den Stadtbezirksgrenzen, werden die Umringe aller Geltungsbereiche der von den Gremien beschlossenen, gültigen und rechtskräftigen Bebauungspläne dargestellt. Somit kann schnell ermittelt werden, auf welchen Flächen verbindliches Planungsrecht vorliegt. Mit einer einfachen Abfrage per Klick kann der Geltungsbereich hervorgehoben und der zugehörige Bebauungsplan als PDF-Datei abgerufen und für eigene Informationszwecke eingesehen werden. Auch eine direkte Navigation über eine Adress- oder eine Bebauungsplan-Suche ist möglich.
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Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Gebiet 128 Langeoog
Die BGR führte im Projekt „Deutschlandweite Aerogeophysik-Befliegung zur Kartierung des nahen Untergrundes und seiner Oberfläche“ (D-AERO) flächenhafte Befliegungen an der deutschen Nordseeküste durch. Das Messgebiet Langeoog (2008/09) enthält die Insel Langeoog, den westlichen Teil der Insel Spiekeroog, die Wattflächen südlich davon und einen Streifen auf dem Festland, der in etwa durch die Ortschaften Dornum im Westen und Werdum im Osten begrenzt wird. Die Gebietsgröße beträgt etwa 259 km² und 12 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1080 km (314.672 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Die Karten stellen die aus HEM-Daten zu sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz) abgeleiteten geophysikalischen Parameter scheinbarer spezifischer Widerstand und Schwerpunktstiefe dar. Ferner sind aus den berechneten Schichtmodellen (spezifische Widerstände und Mächtigkeiten für sechs Schichten) Horizontalschnitte und Vertikalschnitte erstellt worden.
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Abschätzung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser – Basisraster Bremen
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 12,5 m Raster für das Bundesland Bremen. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 12,5 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor): Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der amtlichen Bodenschätzung und der Bodenübersichtskarte 1:50.000 (BÜK50), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM5 (12,5 m) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.
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Abschätzung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser – Basisraster Bremen (WMS Dienst)
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 12,5 m Raster für das Bundesland Bremen. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 12,5 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor): Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der amtlichen Bodenschätzung und der Bodenübersichtskarte 1:50.000 (BÜK50), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM5 (12,5 m) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.
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Abschätzung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser – Basisraster Bremen
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 12,5 m Raster für das Bundesland Bremen. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 12,5 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor): Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der amtlichen Bodenschätzung und der Bodenübersichtskarte 1:50.000 (BÜK50), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM5 (12,5 m) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.
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Abschätzung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser – Basisraster Bremen (WMS Dienst)
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 12,5 m Raster für das Bundesland Bremen. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 12,5 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor): Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der amtlichen Bodenschätzung und der Bodenübersichtskarte 1:50.000 (BÜK50), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM5 (12,5 m) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.
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Explorationsrelevante Sandsteine des Valanginium in Niedersachsen 1 : 500 000 - Porosität aus Bohrkerndaten
Die Übersichtskarte zeigt die Verbreitung des Valanginium (Unterkreide) im Niedersächsischen Becken und stellt insbesondere explorationsrelevante Sandsteine und deren Eigenschaften dar. Als explorationsrelevant werden hier regional zusammenhängende Sandsteine mit einer Mächtigkeit von mindestens fünf Metern bezeichnet. Für diese Einheiten kann ein Potenzial als geothermisch nutzbare Aquifere vermutet werden, das jedoch standortbezogen im Einzelfall nachzuweisen ist. Davon abgegrenzt werden auf der Übersichtskarte Tonsteine, Siltsteine, tonig-siltige Sandsteine und geringmächtige Sandsteine zusammengefasst dargestellt. Porosität, Permeabilität und Transmissivität der Lithologien wurden bei der Kartierung nicht berücksichtigt, sind jedoch – soweit verfügbar – als bohrungsbezogene Parameter angegeben. Porositäten der Sandsteine wurden aus den Informationen der Kohlenwasserstoff-Datenbank aus Bohrkerndaten und, falls vorhanden, aus Bohrlochmessungen berechnet. Porositäten aus Bohrkerndaten sind als effektive Porositäten (%) und aus Bohrlochmessungen als Gesamtporosität (%) zu verstehen.
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Bericht: "Makrozoobenthos: Greetsieler Fahrwasser (1954)"
Im Frühjahr 1954 wurde das Watt zu beiden Seiten des Greetsieler Fahrwassers biologisch kartiert. Zweck der Untersuchung war, aus biologischer Sicht ein Urteil über die Bodenverhältnisse zu erhalten. Die durch das Greetsieler Außentief getrennten Wattflächen sind in der Besiedlung und in der Bodenbeschaffenheit im Prinzip völlig gleichwertig. Auf der östlichen Seite sind die Mischwatten stärker vertreten als auf der westlichen. Es hat sich noch kein biologisches Gleichgewicht eingestellt. Außer in der Gegend der Myathanatocoenose ist überall eine langsame, ziemlich gleichförmige Verschlickung (Auftragung) festzustellen. In der nordwestlichen Spitzenregion geht die Auftragung langsamer vor sich, da diese Fläche der Wasserbewegung am unmittelbarsten ausgesetzt ist. Von Osten her dringt die Verlandungsregion in das Watt vor.
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Änderung des Potenziellen Zusatzwasserbedarfs für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 zu 1971-2000, Klimaschutz-Szenario (RCP2.6)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung des potenziellen Zusatzwasserbedarfs (in mm) 2031-2060 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Unter Zusatzwasserbedarf wird die mittlere Wassermenge innerhalb der Vegetationsperiode (April-September) verstanden, die zur Aufrechterhaltung von 40 % nutzbarer Feldkapazität (nFK) im effektiven Wurzelraum (nFKWe) erforderlich ist. Berechnet wird die mittlere Wassermenge für einen Mittelwert der Fruchtarten Winterweizen, Wintergerste, Wintergerste mit Zwischenfrucht, Sommergerste, Mais, Zuckerrüben und Kartoffeln. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrigen Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.