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Zonierung des UNESCO-Biosphärenreservates Niedersächsisches Wattenmeer [Erweiterung 2023]
Das UNESCO-Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer setzt sich aus Kernzone, Pflegezone und Entwicklungszone zusammen. Die Kernzone wird durch Flächen der Ruhezone des Nationalparks, die Pflegezone durch Flächen der Zwischenzone des Nationalparks und die Entwicklungszone durch Flächen der Erholungszone des Nationalparks gebildet. Die Entwicklungszone ist auch das von der UNESCO anerkannte, außerhalb des Nationalparks liegende Gebiet der Kommunen, die ihren Willen zur Zugehörigkeit zur Entwicklungszone erklärt haben. Das sind Stand Juni 2023: die Samtgemeinde Hage, die Gemeinde Jemgum, die Stadt Norden, die Stadt Nordenham, die Gemeinde Sande, die Gemeinde Schortens, die Gemeinde Spiekeroog, die Gemeinde Zetel, die Stadt Jever, die Stadt Wilhelmshaven, die Gemeinde Geestland nur mit den Ortsteilen Imsum und Langen die Stadt Cuxhaven nur mit den Cuxhaven Küstenheiden (Duhner Heide, DBU Naturerbe, Werner Wald)
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Moore mit besonderer Bedeutung für Gastvögel (wertvolle Bereiche 2018)
Der Datenbestand gibt einen Überblick über die für Gastvögel wertvollen Bereiche auf kohlenstoffreichen Böden (BHK50) und zusätzlichen, außerhalb dieser Böden identifizierten Moorbiotopen in Niedersachsen.Grundlage sind die Ergebnisse der Wasser- und Watvogelzählungen aus dem Zeitraum 2008-2018. Alle vorliegenden Daten von 2008-2018 wurden bewertet. Für die Bewertung eines Gebietes wurden Daten aus einem Zeitabschnitt von 5 Jahren (je nach Datenlage und Bearbeitungsstand) zur Bewertung herangezogen.Die regelmäßige Erhebung und Bewertung von Daten zu Gastvögeln erfolgt ausschließlich auf den dargestellten Flächen. Es ist zu beachten, dass nur die zum Zeitpunkt der Bewertung vorliegenden Daten ausgewertet werden können und die Einstufung stark von der jeweiligen Datenlage eines Gebietes abhängt. Die Aktualisierung der landesweiten Bewertung erfolgt in größeren zeitlichen Abständen, so dass ggf. bereits für Teilbereiche aktuellere Daten noch nicht eingeflossen sein könnten.
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INSPIRE: The 1:5 Million International Geological Map of Europe and Adjacent Areas - German part (IGME5000-DE) (WMS)
The IGME5000-DE (INSPIRE) represents the pre-quaternary bedrock geology (section of Germany) of the European map on a scale of 1:5,000,000. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the geological map provides INSPIRE-compliant data. The WMS IGME5000-DE contains layers of the geologic units (GE.GeologicUnit) and faults (GE.GeologicFault) mostly displayed according to the INSPIRE portrayal rules. The geologic units are represented graphically by stratigraphy (GE.GeologicUnit.AgeOfRocks) and lithology (GE.GeologicUnit.Lithology). For different geochronologic minimum and maximum ages, e.g. Ordovician - Silurian, the portrayal is defined by the color of the geochronologic minimum age (olderNamedAge). The portrayal of the lithology is defined by the first named rock or rock group. In case of the geologic units the user obtains detailed information via the getFeatureInfo request on the lithology and stratigraphy (age).
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Bericht: „WRRL: Schwermetall-Trend niedersächsische Küste (1982-2009)"
„Seit 1982 werden vom NLWKN (und deren Vorgängerinstitutionen) in Niedersachsen im Rahmen des Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee (BLMP) Sedimentuntersuchungen u.a. auf Schwermetalle durchgeführt. In der EG-Richtlinie 2008/105/EG sind unter den prioritären Stoffen mit besonderer Beachtung zur Trendermittlung die 3 Schwermetalle Cadmium, Quecksilber und Blei aufgeführt. Die vorliegenden niedersächsischen Sedimentdaten wurden bereits entsprechend den Anforderungen der OgewV bewertet, die Ergebnisse werden im Folgenden dargestellt. Hierbei sind neben den 3 oben aufgeführten Schwermetallen auch Chrom, Kupfer, Nickel und Zink betrachtet worden. Die Qualität der Küstengewässer hängt hauptsächlich von Nährstoffen- und Schadstoffeinträgen vom Lande aus, von Schadstoffeinträgen über die Luft, von direkten Einträgen aus der Schifffahrt und von der Freisetzung von Nähr- und Schadstoffen aus belasteten Sedimenten ab. Somit kommt den Sedimenten der Wattgebiete eine besondere Bedeutung zu.“
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Gehalte an organischer Substanz in Oberböden Deutschlands 1:1.000.000 (WMS)
Web Map Service (WMS) zur Karte der Gehalte an organischer Substanz in Oberböden Deutschlands. Die Karte der Gehalte an organischer Substanz in Oberböden Deutschlands 1:1.000.000 visualisiert die Ergebnisse der deutschlandweiten Zusammenstellung von typischen Gehalten an organischer Substanz der Oberböden differenziert nach 15 Bodenausgangsgesteinsgruppen, der Landnutzung und vier Klimaregionen. Die Auswertung basiert auf mehr als 9000 Bodenprofilen, zu denen qualitätsgesicherte Daten zur organischen Substanz aus einem zwanzigjährigen Zeitraum vorlagen. Das methodische Vorgehen ist in dem Bericht 'Gehalte an organischer Substanz in Oberböden Deutschlands', BGR Archiv, Nr. 0127036 dokumentiert. Die in der Karte dargestellten Klassen entsprechen der Klasseneinteilung in der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5), wobei die Klassen h2–h5 der KA5 jeweils in der Klassenmitte geteilt wurden. Damit gibt die Karte insbesondere in den Klassen geringer Gehalte ein differenzierteres Bild wider.
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Fläche des UNESCO-Weltnaturerbe Niedersächsisches Wattenmeer
Das UNESCO-Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer setzt sich aus Kernzone, Pflegezone und Entwicklungszone zusammen. Die Kernzone wird durch Flächen der Ruhezone des Nationalparks, die Pflegezone durch Flächen der Zwischenzone des Nationalparks und die Entwicklungszone durch Flächen der Erholungszone des Nationalparks gebildet. Die Entwicklungszone ist auch das von der UNESCO anerkannte, außerhalb des Nationalparks liegende Gebiet der Kommunen, die ihren Willen zur Zugehörigkeit zur Entwicklungszone erklärt haben. Das sind Stand Juni 2023: die Samtgemeinde Hage, die Gemeinde Jemgum, die Stadt Norden, die Stadt Nordenham, die Gemeinde Sande, die Gemeinde Schortens, die Gemeinde Spiekeroog, die Gemeinde Zetel, die Stadt Jever, die Stadt Wilhelmshaven, die Gemeinde Geestland nur mit den Ortsteilen Imsum und Langen die Stadt Cuxhaven nur mit den Cuxhaven Küstenheiden (Duhner Heide, DBU Naturerbe, Werner Wald)
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Bericht: "Beweissicherung Küstenschutz Leybucht: Makrozoobenthos (1996-2000)"
„Im Rahmen der Beweissicherungsuntersuchungen zur Baumaßnahme „Küstenschutz Leybucht“ wurden umfangreiche Arbeiten zum eulitoralen Makrozoobenthos durchgeführt, um die Auswirkungen des Bauvorhabens auf die Fauna der angrenzenden Watten zu untersuchen. Dabei wurden der zeitliche sowie der räumliche Aspekt möglicher Veränderungen erfasst. Erste Ergebnisse der Untersuchungen an 7 Terminstationen von Dezember 1989 bis September 1995 sowie einer Gesamtkartierung im 1995 wurden bereits in einem Zwischenbericht darstellt (BODENSTAB e al. 1998). Der vorliegende Zwischenbericht gibt einen Überblick über die weitere Entwicklung des eulitoralen Makrozoobenthos der Leybucht und des Pilsumer Nackens an den 7 Terminstationen im Zeitraum 1996 bis 2000. Auf der Grundlage dieser Daten wird in Verbindung mit Ergebnissen aus früheren Aufnahmen aus dem Jahr 1983 die Frage nach Veränderungen der Wattenfauna als Folge des „Unternehmens Küstenschutz Leybucht“ diskutiert. […]“
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INSPIRE: The 1:5 Million International Geological Map of Europe and Adjacent Areas (IGME5000-EU) (WMS)
The IGME5000-EU (INSPIRE) represents the pre-quaternary bedrock geology (onshore and offshore) of the European map on a scale of 1:5,000,000. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the geological map provides INSPIRE-compliant data. The WMS IGME5000-EU contains layers of the geologic units (GE.GeologicUnit) and faults (GE.GeologicFault) mostly displayed according to the INSPIRE portrayal rules. The geologic units are represented graphically by stratigraphy (GE.GeologicUnit.AgeOfRocks) and lithology (GE.GeologicUnit.Lithology). For different geochronologic minimum and maximum ages, e.g. Ordovician - Silurian, the portrayal is defined by the color of the geochronologic minimum age (olderNamedAge). The portrayal of the lithology is defined by the first named rock or rock group. In case of the geologic units the user obtains detailed information via the getFeatureInfo request on the lithology and stratigraphy (age).
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Energierohstoffe - Eingabe-Datensatz dynamisches KW-Modells - zentrale dt. Nordsee
Dieser Eingabe-Datensatz beinhaltet die einzelnen stratigraphischen Horizonte des dynamischen KW-Modells der zentralen deutschen Nordsee in Form von Tiefenkarten, Karten für Erosionsereignisse und Salztektonik und Standardwerte der Modell-Randbedingungen (SWIT-, PWD- und HF-Trends). Das Modell ist mit dem Software-Paket PetroMod, Schlumberger Version 2012.2 erstellt und nach 2013.2, 2014.1 und 2015.1 konvertiert. Das Modell ist simulierfähig. Das KW-Modell der zentralen deutschen Nordsee enthält Layer, die aus unterschiedlichen Quellen zusammengeführt wurden. Die Layer Zechstein bis MMU (Mittelmiozän-Diskordanz) basieren auf veränderten Tiefenkarten aus dem generalisierten Strukturmodels des zentralen deutschen Nordseesektors (GSN) und die Karte für die Meeresbodenoberfläche stammt aus dem GTA3D (Bombien et al. 2012). Die Layer des Oberrotliegend und Oberkarbon wurden aus Literaturdaten zusammengestellt. Die Zusammenstellung erfolgte unter Berücksichtigung der für das Eingabe-Modell veränderten Karten für die Basishorizonte Zechstein bis Meeresbodenoberfläche.
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Baugrundeigenschaften nach § 22 Nr. 1 GeolDG (WMS Dienst)
Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) gewährleistet nach Vorgabe des Geologiedatengesetzes (GeolDG), als zuständige Behörde für Niedersachsen, die öffentliche Bereitstellung geologischer Daten und stellt deren Zugang für Jeden sicher. Das LBEG weist auf lediglich analog vorgehaltene Fach- und Bewertungsdaten hin. In der Karte „Analog vorhandene Datenbestände nach § 22 Nr. 1 GeolDG - Baugrundeigenschaften“, werden Lokationen dargestellt, an denen bodenmechanische Untersuchungen zur Ermittlung der Baugrundeigenschaften vorliegen. Diese Lokationen sind meistens an Bohrungen oder Schürfe, die in der Bohrdatenbank vorhanden sind, geknüpft. Die Ergebnisse und Protokolle der bodenmechanischen Untersuchungen liegen im LBEG in analoger Form vor und können bei Bedarf nach Vorgabe des GeolDG beim LBEG angefragt werden. Die Hinweistabelle „lediglich analog vorhandene Fachdaten § 22 Nr. 1 GeolDG“ gibt einen Überblick über durchgeführte geotechnische Untersuchungen.