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Otto-Leege-Pfad
Gesamtkunstwerk und Infolehrpfad auf Juist - Otto-Leege-PfadDa ist für jeden etwas dabei: Aussichtssucher, Panoramaliebhaber, Wanderfreunde, Naturfreunde, Vogelgucker kommen allesamt auf Ihre Kosten. Sage und schreibe 11 Stationen erwarten Sie auf dem Otto-Leege-Pfad. Diese sind unter Anderem:AussichtsplattformInsel aus dem MeerEndstation WaldOtto Leege TorÖkologie der InselWasserklangschaleWindharfeGesamtkunstwerk und Lehrpfad auf JuistVerbringen Sie also eine spannende Zeit auf dem Otto-Leege-Pfad und erkunden Sie die Insel von einer ganz neuen Seite. Und warum hat der Otto-Leege-Pfad den Namenszusatz "Gesamtkunstwerk" erhalten? Ganz einfach, weil dieser Weg das Zusammenspiel der Juister Elemente so deutlich zeigt, dass das Erleben der Natur schon zur Kunstform wird. Die kunsthandwerkliche Qualität, die Juister Elemente (Sand, Wasser, Salz, Luft, Licht) sowie das Motto "wahrnehmen, empfinden, erkennen" sorgen zusammen dafür, dass Sie sich auf dem Otto-Leege-Pfad in einer Welt voller Kunst wiederfinden.
Auf dem VitalWeg 6 erwartet Euch eine 10,3 Kilometer lange, naturnahe Rundtour, die Euch tief in die stille Schönheit der Hube entführt. Startet am Parkplatz Stadtwald/Hube (Alternativer Startpunkt: Parkplatz an den Teichen) und wandert zunächst entlang des geheimnisvollen Märchenwaldes, wo sanfte Pfade und die Ruhe des Waldes Euch begleiten. Unterwegs entdeckt Ihr die urige Köhlerhütte und die Schwarze Hütte, bevor Ihr an den idyllischen Teichen eine perfekte Rastmöglichkeit findet. Weiter geht es zu einem herrlichen Ausblick über Einbeck und hinauf zum Fernsehturm mit Schutzhütte. Zum Abschluss führt Euch der Weg noch zur eindrucksvollen Königsstuhlhütte, ein idealer Ort zum Verweilen und Krafttanken. Ob mit Freunden, der Familie oder als kleine Auszeit für Euch selbst – der VitalWeg 6 schenkt Euch Bewegung, frische Luft und unvergessliche Naturmomente. Geht los, atmet tief durch – und lasst Euch von der Magie dieses Wanderwegs tragen. 🌿✨ Alle Infos zur Tour findet ihr auch auf unserem Komoot Account in der Collection "Einbecks VitalWege".
Der N4 hat eine Länge von 4.318 Metern und ist barrierefrei. Beginnend am Kurplatz führt der Weg zum Weststrand und entlang der Promenade Richtung Norden bis zum Januskopf. Am Weg liegen die Marienhöhe, Milchbar und Georgshöhe (Aussichtsdüne, höchste Stelle nur mit Stufen zu erreichen). Am Januskopf befindet sich eine Minigolfanlage sowie weitere Gastronomie. Anschließend führt der Weg entlang des Nordstrands, wo sich eine Eventfläche und ein Badestrand und weitere Gastronomie befindet, bis zum Restaurant Cornelius (Ende des betonierten Weges. Ein gepflasterter Weg führt noch bis zum Nordstrand 2). Am Ende des Weges wechselt man auf den oberen Weg und läuft zurück bis zum Januskopf. An der Minigolfanlage vorbei geht es über die Knyphausenstraße wieder in die Stadt. Die Straße geht in die Friedrichstraße über. An der Kreuzung zur Poststraße führt der Weg zurück zum Kurplatz. Der Weg ist durchgängig befestigt und geeignet für die Nutzung von Unterarmstützen, Handspazierstöcke, Rollstühle und Kinderwagen. Besonders als Eingewöhnung, als Aufbauphase eines Lungentrainings und zum Heranführen an den Strand mit Meeresluftkörpern (Meersalz in der Luft) empfohlen.
Der N5 hat eine Länge von 4.500 Metern. Beginnend am Kurplatz führt der Weg zum Weststrand und entlang der Promenade Richtung Norden bis zum Deichaufgang Luciusstraße (Stufen) bzw. zur Georgshöhe. Der Weg führt einmal hinauf zum Ausblick von der Georgshöhe (höchster Punkt mit 38 Stufen zu erreichen). Anschließend führt der Weg entlang der Minigolfanlage zum Januskopf (weietere 4 Stufen), auf die unetere Strandpromenade. Laufen Sie bis zum Restaurant Cornelius (Ende des betonierten Weges, ein gepflasterter Weg führt noch bis zum Nordstrand 2). Am Ende des Weges wechselt man auf den oberen Weg und läuft zurück bis zum Januskopf (Stufen oder Rampe). An der Minigolfanlage vorbei geht es über die Knyphausenstraße wieder in die Stadt. Die Straße geht in die Friedrichstraße über. An der Kreuzung zur Poststraße führt der Weg zurück zum Kurplatz. Der Weg ist durchgängig befestigt und geeignet für die Nutzung von Unterarmstützen, Handspazierstöcke. An den Stufen/Treppen befinden sich Handläufe. Besonders als Eingewöhnung, als Aufbauphase eines Lungentrainings und zum Heranführen an den Strand mit Meeresluftkörpern (Meersalz in der Luft) empfohlen. Sowie ein Highlight, der Ausblick von der Georshöhe.
Wandern und speziell im Herbst ist immer ein besonderes Erlebnis. Frische Luft, bunte Farben und die Ruhe und Stille des Waldes im eigenen Tempo genießen – schon ein Schritt hinein genügt, um den Alltag weit hinter sich zu lassen. Eine der wenigen ausgedehnten Waldflächen der ostfriesischen Halbinsel liegt zwischen Schortens und Jever. Der 740 Hektar große Forst mit uraltem Baumbestand, gut gekennzeichneten Wegen und kleinen naturbelassenen Pfaden lädt zum Entdecken von Flora und Fauna ein. Unterwegs bieten zahlreiche Bänke Gelegenheit zum Rasten. Besonders lohnenswert ist eine kleine Waldoase mit neuen Ruhebänken nahe des Engelsmeers, einem geschützten Biotop und Lebensraum vieler Tiere, ideal für eine stille Pause abseits des Weges. Unser Tipp: Wandern nach dem Knotenpunktsystem, Route ca. 12 km, Start und Ziel am Knotenpunkt 52 (Waldschlösschen): 52-54-49-40-68-56-53-42-46-63-52.
Wandern und speziell im Herbst ist immer ein besonderes Erlebnis. Frische Luft, bunte Farben und die Ruhe und Stille des Waldes im eigenen Tempo genießen – schon ein Schritt hinein genügt, um den Alltag weit hinter sich zu lassen. Eine der wenigen ausgedehnten Waldflächen der ostfriesischen Halbinsel liegt zwischen Schortens und Jever. Der 740 Hektar große Forst mit uraltem Baumbestand, gut gekennzeichneten Wegen und kleinen naturbelassenen Pfaden lädt zum Entdecken von Flora und Fauna ein. Unterwegs bieten zahlreiche Bänke Gelegenheit zum Rasten. Besonders lohnenswert ist eine kleine Waldoase mit neuen Ruhebänken nahe des Engelsmeers, einem geschützten Biotop und Lebensraum vieler Tiere, ideal für eine stille Pause abseits des Weges. Unser Tipp: Wandern nach dem Knotenpunktsystem, Route ca. 12 km, Start und Ziel am Knotenpunkt 52 (Waldschlösschen): 52-54-49-40-68-56-53-42-46-63-52.
Entdecke die Brunnen- und Quellenwanderung im Wolfsburger Stadtwald Die Brunnen- und Quellenwanderung im Wolfsburger Stadtwald ist ein wahrer Geheimtipp für Naturliebhaber und Wanderfreunde. Diese wunderschöne Wanderroute führt dich durch die dichten Wälder und malerischen Landschaften des Wolfsburger Stadtwalds und bietet dir die Gelegenheit, die einzigartigen Quellen und Brunnen der Region zu entdecken. Beschaffenheit der RouteDie Wanderung erstreckt sich über etwa 14 Kilometer und bietet eine abwechslungsreiche Streckenführung, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Wanderer geeignet ist. Der Weg ist größtenteils gut ausgebaut und führt über befestigte Waldwege, kleinere Pfade und sanfte Hügel. Unterwegs erwarten dich zahlreiche Rastplätze, an denen du dich ausruhen und die Ruhe der Natur genießen kannst. Die Route ist gut ausgeschildert, sodass du den Weg ohne Probleme finden wirst. Besondere Quellen und BrunnenEin Highlight der Wanderung ist die „Tommy-Quelle“. Diese Quelle liegt unweit des Arboretum und ist über eine Steintreppe zu erreichen. Sie wurde nach einem englischen Hauptmann benannt, der sich von hier immer ein Trinkwasser holen ließ. Weitere bekannte Quellen sind die Oldtimer-Handschwengel-Pumpe, die Käfertränke und die Rotheburg-Quelle. Letztere ist gerade bei den Wolfsburger beliebt und wird oft für die eigene Trinkwasserabfüllung genutzt. Erlebe die Natur in ihrer reinsten Form Die Brunnen- und Quellenwanderung im Wolfsburger Stadtwald bietet eine ideale Gelegenheit, die Natur in ihrer reinsten Form zu erleben. Genieße die frische Luft, das Rauschen der Bäume und das Plätschern der Quellen und Bäche. Die Route ist das ganze Jahr über zugänglich, und jede Jahreszeit verleiht der Landschaft ihren eigenen, besonderen Charme. Packe deine Wanderschuhe ein und entdecke auf der Brunnen- und Quellenwanderung die versteckten Schätze des Wolfsburger Stadtwalds!
Der Naturraum NaturErlebnisRaum Dohrenberg bei der Einbecker Ortschaft Salzderhelden beeindruckt mit einer einzigartigen Naturlandschaft und der Aussicht auf den Leinepolder, die B3-Brücke und die Heldenburg Salzderhelden. Das Gebiet des Dohrenbergs wurde durch eine Initiative aus ehrenamtlichen und naturbegeisterten Bürgern, dem Ortsrat Salzderhelden sowie Vertretern der Stadt Einbeck für die Öffentlichkeit erschlossen. Zu jeder Jahreszeit gibt es entlang des neu entstandenen Wanderwegenetzes etwas für naturbegeisterte und umweltbewusste Wanderer zu entdecken. So finden Naturinteressierte auf dem Dohrenberg in alter Kulturlandschaft neben seltenen Orchideenarten und Enzianen auch viele geschützte Schmetterlinge, Falter und eine reiche Vogelwelt. im Frühling erblüht der Dohrenberg im weißen Blütenmeer von Bärlauchim Sommer sind Bienen und Hummeln bei der warmen Luft auf Nektarsuche und Insekten tummeln sich an Bäumen oder am Wegesrandim Herbst leuchtet das Herbstlaub des Waldes und der Streuobstwiesen in jeglichen bunten Farben und zahlreiche Pilze sprießen auf dem Bodenim Winter kann man den Ausblick ins Leinetal genießen und durch den Schnee stapfenAuf Rundwegen über den Dohrenberg laden Bänke und Sitzgruppen zur Rast und zum Genießen der wunderschönen Aussicht ins Leinetal ein. In Planung für die Zukunft sind ein Walderlebnis-Ameisen-Pfad und ein Wichtelpfad. Ebenso angestrebt wird die Kalksteinbruch-Renaturierung. Ein wichtiger Hinweis für einen Besuch: Besucher und Wanderer des Dohrenbergs sind dazu angehalten auf den Wegen zu bleiben, um die Natur sowie zahlreiche Tierarten zu schützen und auf die Umwelt zu achten. Müll und Speisereste von einem Picknick sind bitte nicht in die Natur zu werfen, sondern Zuahuse zu entsorgen. Am Dohrenberg befindet sich ein Weinberg. Die Weinlese ist für die Hobbywinzer am Dohrenberg immer ein ganz besonderer Tag. Der Rotling aus den Trauben der Rebsorten „Müller Thurgau“ und „Roter Regent” wird von der Lage „Käsebusch" zu einem befreundeten Winzer an die Mosel gebracht, der den Ausbau des Weines übernimmt. Anschließend geht es wieder zurück nach Salzderhelden. Hier könnt ihr visuell (360°) in die wunderbare Natur eintauchen: - Dohrenberg von oben - Blick von der Schutzhütte auf dem Dohrenberg in die Umgebung
Grafschafter Spurensuche- Auf den Spuren der einstigen Herrlichkeit Lage
Einer der wohl idyllischsten Flecken in der Grafschaft Bentheim ist das an der Dinkel liegende Örtchen Lage. Der Ort hat nur knapp 1000 Einwohner, aber trotz der überschaubaren Größe eine einmalige Geschichte. Da Lage bei der territorialen Neuordnung Europas nach Ende des dreißigjährigen Krieges schlichtweg vergessen wurde, trug der Ort lange Zeit den Sonderstatus „Herrlichkeit“. Bis 1803 war Lage daher ein politisch selbstständiger Kleinstaat mit eigener Gerichtsbarkeit. Noch heute erinnert eine zerfallene alte Burgruine an diese Zeit. Die ehemalige Burg Lage war bis zum Spanisch-Niederländischen Krieg eine gewaltige Bastion und wurde nach Abzug des damaligen Grafen von den holländischen Truppen in die Luft gesprengt. Nicht weit von der alten Ruine entfernt, ist am alten Verlauf der Dinkel die knapp 750 Jahre alte Wassermühle des Ortes zu finden. Charakteristisch sind die zwei Wasserräder, von denen eins für die Herstellung von Mehl und das andere für die Herstellung von Pflanzenöl verwendet wurde. Bis zum Tod des letzten Müllers im Jahre 1957 war die Kornmühle noch in Betrieb. Danach drohte der Verfall, bis die Mühle Anfang der 1970er Jahre vom Landkreis Grafschaft Bentheim restauriert wurde und seitdem an ausgewählten Tagen im Betrieb vorgeführt werden kann. Gegenüber der Wassermühle liegt das alte Mühlenhaus, in dem heute eine gemütliche Teestube eingerichtet ist. In unmittelbarer Nähe zur Ruine und zur Mühle befindet sich das alte Herrenhaus aus dem Jahr 1686. Der typisch niederländische Baustil des Hauses ist unverkennbar. Heute ist es Teil der Stichting Twickel und nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Ein anderes Relikt aus gutsherrlicher Zeit ist die in direkter Nähe liegende Eichenallee mit ihren um 1850 erbauten und größtenteils gut renovierten Landarbeiterhäusern. In ihnen lebten einst die Bediensteten der Herrenfamilie. Auch die Landarbeiterhäuser befinden sich heute im Besitz der Stichting Twickel. Am Ende der Eichenallee beginnt der „Lager Busch“, eine traumhafte Wald- und Wiesenlandschaft am Rande der Dinkel. Hinweis: Folgen Sie der Beschilderung in blau!
Diese sehr abwechslungsreiche Tagestour nimmt Radler auf 65 Kilometern mit zu einem Dreiklang aus Stades Stadtflair als Start und Ziel, dem Obstanbaugebiet Altes Land und der Weite der Stader Geest. Eine tagesfüllende und gleichzeitig sehr kurzweilige Rundtour. Der Tag startet am Stader Stadthafen und stimmt gleich ein auf die maritime Atmosphäre zu Beginn dieser Radtour. Der Weg schlängelt sich dem Ostufer der Schwinge folgend Richtung Schwingedeich nach Melau, bevor man sich in Bassenfleth immer mehr der Elbe nähert. Obstplantagen und der breite Elbstrom säumen den Weg, frische Luft aus Richtung Nordsee inklusive. In Hollern-Twielenfleth ist ein altes Leuchtfeuer in Sicht und in der Mühle Venti Amica wird frisches Mehl für die Region gemahlen. Wen schon jetzt eine Erfrischung ruft, kann im Freibad mit Blick auf die Elbe seine Bahnen ziehen. Die Elbe wird hier nicht schmaler, es ist die Elbinsel Lühesand, auf die man hier sehen kann. In Grünendeich mit dem Haus der Maritimen Landschaft Unterelbe geht es entlang der Elbe Richtung Lüheanleger. Bevor man der Elbe den Rücken zuwendet, ist ein Blick auf die passierenden Schiffe, die Metropole Hamburg in der Ferne und ein kleiner Imbiss ein Muss. Um viele Impressionen reicher, wendet sich der Blick dem malerischen Nebenfluss Lühe zu, den man gleich mehrfach überquert. Die Hogendiekbrücke ist prädestiniert für einen Fotostopp. Die Ortschaft Steinkirchen besticht durch einen sehr gepflegten Fachwerkkern und die Kirche St. Martini et Nicolai mit Arp-Schnitger-Orgel. Auf der Steinkirchener Seite der Lühe schmiegt sich die Tour entlang des kleinen Elbnebenflusses durch die Altländer Ortschaften Mittelnkirchen, Guderhandviertel und Neuenkirchen. Viele Fachwerkhäuser und Obsthöfe säumen die malerische Strecke in Richtung Horneburg, wo es unter anderem ein Handwerksmuseum und ein Schloss zu sehen gibt. Auf dem Weg zum Flecken Harsefeld passiert man Bliedersdorf mit seiner denkmalgeschützen Kirche im Feldsteinmauerwerk. Durch die verwunschene Aueniederung und Nebentäler gelangen wir nach Harsefeld, hier ist der Garten der Steine sehenswert. Der Klosterpark ist das Herz des Ortes und lohnt einen Besuch. In Richtung Issendorf mit seiner Villa wird es immer ländlicher und nach Marsch und Geestlandschaft durchquert die abwechslungsreiche Strecke mit dem Rüstjer Forst auch ein Waldgebiet, das in Richtung des Hochmoores und Naturschutzgebietes Feerner Moor wieder verlassen wird. Über die Geestlandschaft mit der Ortschaft Dollern kommt schließlich Agathenburg in Sichtweite mit Schloss und Schlosspark und wechselnden Kunstausstellungen. Entlang der Stader Stadtteile Ottenbeck und Campe empfängt schließlich der Burgraben und die Stader Altstadt mit ihren Häfen Radlerinnen und Radler wieder am Ausgangpunkt, der Hansestadt Stade.