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Icon Hümmlinger Mühlen-Tour
Bei dieser Tagestour im Naturpark Hümmling haben Radausflügler den richtigenDreh raus, wenn die von Wind und Wasser angetriebenen vier Mühlen ansteuertwerden. Einst waren sie wichtige Werkzeuge zur Herstellung von Brot, heute sindsie vor allem idyllische Ausflugsziele und spannende Zeitzeugen. EinigeExemplare sind sogar noch in Betrieb, was den Besuch besonders schmackhaftmacht.   DerRundkurs startet bei dem von den engagierten Heimatfreunden in Wippingenliebevoll gepflegten Areal vom Mühlenhof mit Pfarrgarten. Im Mittelpunktsteht die in den Jahren 1860 bis 1862 gebaute Holländer Durchfahrtsmühle. DerName weist auf einen bestimmten Mühlentyp hin – um die zu damaliger Zeitmodernste und vor allem in Holland hoch entwickelte „Kappenwindmühle“. ImGegensatz zur deutschen Bockwindmühle (wie zum Beispiel in Papenburg), bei dersich das ganze Haus auf einem Zapfen dreht, bewegt sich bei der „HolländerMühle“ nur die Haube oder Kappe. Bei der Wippinger Mühle kann zudem ein Pferdegespannzum Be- und Entladen direkt unter den Kornboden fahren.   Einfür den Hümmling ungewöhnlicher Hingucker ist das Batakhaus inWerpeloh. Dabei handelt es sich um den Nachbau eines Stelzenhauses mit einemauffällig geschwungenen Satteldach und einem mit Ornamenten verzierten Giebel derindonesischen Batak-Stämme in Nord-Sumatra.   Zeitfür eine ausgedehnte Mittagspause gönnt man sich in Werlte. Eine sinnlicheAuszeit ermöglicht der Bibelgarten im Stadtzentrum, wo an diehundert Pflanzenarten wachsen, die in den Geschichten der Bibel erwähnt werden.Die „grüne Oase“ bildet vier biblische Landschaften nach: den Schöpfungsgartenund das verheißene Land, einen Ackergarten und die Wüste.   Ganzin der Nähe steht Kreutzmanns Mühle, ein eineinhalbstöckigerGalerieholländer, deren Geschichte im Jahr 1881 begann, als der MühlenbesitzerWilhelm Kreutzmann vom Herzog von Arenberg im Amte Meppen die Genehmigung zumBau einer Windmühle an der Kirchstraße bekam. Der Mühlenstumpf aus rotenKlinkern ist noch original erhalten und wurde lediglich beim letzten Wiederaufbauausgebessert. Alle anderen Teile, wie Achtkant, Galerie und die Kappe mitFlügeln sind neu, und der Mahlgang wurde auf Dampfbetrieb umgerüstet. Ist manzur rechten Zeit in dem an der Mühle befindlichen Backhaus, nimmt man sich fürdie Weiterfahrt ein ofenfrisches Brot mit.   Gleichesgilt für die Hüvener Mühle an der Strecke zwischen Werlte und Sögel –und nicht nur am Deutschen Mühlentag, der jährlich am Pfingstmontagstattfindet. Die Hüvener Mühle ist eine der letzten erhaltenen kombiniertenWind- und Wassermühlen in Europa. Ihre Ursprünge reichen bis in das 16.Jahrhundert zurück. Auf dem idyllisch angelegten Areal direkt an der Raddebefindet sich neben dem Besucherzentrum einer der schönsten Picknickplätze imEmsland. Gäste können zudem an ausgewählten Mahltagen dem Müller bei der Arbeitüber die Schulter schauen und das leckere Mühlenbrot probieren.   Auf dem Weg zur nächsten Mühle radelt man vorbei an einigen der ältestenBauwerke der Welt: Die imposanten Großsteingräber entlang der „Hünengräberstraßedes Hümmling“, wie zum Beispiel das Königsgrab, das Wappengrab oderBruneforths Esch, sind zum Teil über 5.000 Jahre alt.   Das Fachwerk-Ensemble der vergleichsweise jungen WassermühleBruneforth bei Stavern wurde nach einem Brand 1974 originalgetreu wiederaufgebaut. Als Kornmühle bereits um 1545 an der Furtüber die Nordradde gebaut, wurde sie in ihrer langen Geschichte später alsWalk-Öl- und Knochenmühle und schließlich seit 1885 als Sägewerk genutzt.Für eine Radlerpause sind die Sitzgelegenheiten am Mühlenteich wie geschaffen.Die tiefhängenden Weiden sorgen für romantisches Flair und machen die Wassermühlezu einem beliebten Picknickplatz.   Diekleine Zeitreise entlang der Mühlen-Tour endet nach insgesamt 78 Kilometern amMühlenhof Wippingen.
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Icon Ilmenauradweg (Hauptroute)
Der Ilmenauradweg ist keine gewöhnliche Flussroute – und genau das macht ihn so besonders. Die Ilmenau, das wichtigste Gewässer der Lüneburger Heide, schlängelt sich durch Auen, Wälder und historische Städte, bevor sie schließlich in die Elbe mündet. Doch anders als viele Flussradwege folgt der Ilmenauradweg nicht stur dem Ufer. Er nimmt dich mit auf eine Reise durch stille Natur, alte Dörfer und kulturreiche Hansestädte – ein Radweg, der vielfältiger und spannender ist, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Von Bad Bodenteich nach Uelzen – Geschichte, Natur & TechnikDie Tour beginnt in Bad Bodenteich, wo sich die imposante Burg Bodenteich erhebt. Wer hier ein wenig verweilt, kann in die Vergangenheit der Region eintauchen. Im Inneren erzählen Ausstellungen von altem Handwerk und der deutschen Teilung. Hinter dem Ort führt der Weg entlang von Feldern und kleinen Baumgruppen nach Wieren, einem ruhigen Heideörtchen. Wer sich die Zeit nimmt, kann einen kurzen Abstecher zur Alten Kirche machen – einer Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, die mit ihren dicken Mauern und schlichten Rundbögen eine besondere Atmosphäre ausstrahlt. Kurz darauf wartet ein beeindruckendes Bauwerk: die Schleuse Esterholz. Sie gehört zur Schleusengruppe Uelzen am Elbe-Seitenkanal und reguliert den Höhenunterschied für die Schifffahrt. Von der Aussichtsplattform aus kannst du beobachten, wie mächtige Frachtschiffe in den Schleusenkammern gehoben und gesenkt werden – ein faszinierender Kontrast zur sanften Ilmenau. Weiter geht’s Richtung Hansestadt Uelzen, die mit ihrem Hundertwasser-Bahnhof einen bunten Akzent setzt. Auf dem weiteren Weg in Richtung Bad Bevensen unterquerst du den Elbe-Seitenkanal – und wenn du die Stufen zur Brücke erklimmst, wirst du mit einem herrlichen Panoramablick über das Ilmenau-Tal belohnt. Noch ein Stück weiter wartet der Jastorfer See, eines der größten Vogelschutzgebiete der Region. Ein perfekter Ort für eine kleine Pause, während Reiher und Kormorane über das Wasser gleiten. Von Uelzen bis Bad Bevensen – Heide, Geschichte & EntspannungEinige Kilometer entfernt führt der Weg in die Klein Bünstorfer Heide, eine kleine, aber faszinierende Heidelandschaft. Hier verborgen liegt ein Hügelgräberfeld aus der Jungsteinzeit – eine Spur der frühen Bewohner dieser Region. Besonders im Spätsommer, wenn die Heide in ein violettes Blütenmeer getaucht ist, lohnt sich ein kurzer Halt. Kurz darauf wartet in Bad Bevensen das nächste Etappenziel. Die Jod-Sole-Therme lädt müde Radler ein, sich eine Pause zu gönnen – ob in den warmen Solebecken oder im malerischen Kurpark. Von hier führt der Weg weiter durch das Ilmenautal, vorbei an kleinen Orten wie Wichmannsburg und Bienenbüttel, bis mit der Durchquerung des Naturschutzgebietes Diecksbeck schließlich Lüneburg erreicht wird. Von Lüneburg bis zur Elbmündung – Radeln mit WasserblickLüneburg ist ein Juwel der Backsteingotik. Die alten Gassen, die historischen Speicherhäuser und der belebte Stintmarkt machen einen Stopp hier unverzichtbar. Ab Lüneburg folgt der Radweg der Ilmenau fast durchgehend. Du radelst auf einem alten Treidelpfad, dort, wo einst Pferde schwere Lastkähne flussaufwärts zogen. Die Landschaft weitet sich, das Wasser glitzert in der Sonne – und mit jedem Kilometer nähert sich die Route der Elbmündung. Schließlich erreichst du Hoopte, wo die Ilmenau in die Elbe übergeht. Hier öffnet sich der Blick in die Weite, Möwen kreisen über dem Wasser, und der Wind trägt das salzige Aroma der nahen Nordsee heran. Ein perfektes Ende für eine Radreise, die mehr bietet als nur einen Flussradweg. Wer noch weiter möchte, kann ab hier auf dem Elbe-Radweg radeln – oder einfach die Fähre in Richtung Hamburg nehmen und die Reise dort ausklingen lassen. Flexibel unterwegs – Perfekt für Naturliebhaber & GenussradlerMit rund 100 Kilometern ist der Ilmenauradweg ideal für Genießer. Zahlreiche Bahnhöfe entlang der Strecke machen die Tour flexibel: Wer möchte, kann einzelne Abschnitte individuell planen oder abkürzen. Besonders reizvoll: die Kombination aus Radfahren & Paddeln. Auf einer Paddel & Pedal-Tour kannst du eine Teilstrecke mit dem Kanu zurücklegen und die Ilmenau aus einer ganz neuen Perspektive erleben. Die Wege sind abwechslungsreich – mal glatt asphaltiert, mal naturbelassen mit Schotter oder Waldboden. Ein Trekkingrad, Gravelbike oder Tourenrad mit breiteren Reifen ist hier die beste Wahl. Doch auf diesem Radweg geht es nicht darum, möglichst schnell von A nach B zu kommen. Nimm dir Zeit. Halte inne. Genieße die Stille der Natur, das Rauschen des Windes in den Bäumen und das sanfte Gluckern der Ilmenau. Denn genau das macht diesen Radweg so einzigartig.
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Icon Aulken-Route
Bei dem 42 Kilometer langen Rundkurs im NördlichenEmstal geht es im wahrsten Sinne des Wortes „sagenhaft“ zu.   Wer oder was sind Aulken? So bezeichnetendie Emsländer der Sage nach Zwerge, die in den Sanddünen an den Ufern der Emslebten und meist nur nachts aus ihren Höhlen kamen, um den Bauern Gemüse, Kornund Milch zu stehlen. Man erkannte sie Schwarz gekleidet an den rotenZipfelmützen. Aulken sollen knapp anderthalb Fuß groß gewesen sein, konntensich unsichtbar machen und kannten geheime Zauberkünste. Die fantastischen Wesen waren von Groß und Kleingefürchtet, weil sie den Menschen Streiche spielten und oft durch Lug und TrugSchaden brachten. Die Zwerge treten in Sagen aber auch als Nothelfer undreine Wohltäter auf – doch die Guttaten waren manchmal an Bedingungen geknüpft.Die Zwerge haben ihre emsländischen Wohnplätze vor langer Zeit verlassen. Esheißt, das Christentum habe sie verdrängt.   Bevor die Tour „sagenhaft“ wird, startet dieRadreise im Ortskern von Aschendorf unweit der römisch-katholischen KircheSt. Amandus. Archäologische Grabungen in der zum Teil über 1.000 Jahrealten Kirche haben u.a. fünf Vorgängerkirchen nachgewiesen. Weil das Gebäude inzwei Kirchenräume geteilt ist, besitzt St. Amandus zwei Orgeln. Das Kuriose:Die kleine Orgel befindet sich in der „großen Kirche“ und die große Orgel inder „kleinen Kirche“.   Die Aulken-Route führt durch das Naturschutzgebiet„Emsauen zwischen Herbrum und Vellage“ über die Ems. Bis in den RhederOrtskern folgen Radler einem Abschnitt der Emsland-Route, die unter anderem zuralten PfarrkircheSt. Nikolaus lenkt. Aufgrund der Größe und Ausstattung der Basilika wirdsie von den Einheimischen auch „Rheder Dom“ genannt.   Zwischen den Knotenpunkten 1 und 8 trifft man aufdem Platz in der Straße „Am Neumarkt“ auf das Denkmal von „Hellerbernd“.Seit 2015 erinnert die Statue an den 1878 in Borsum geborenen Bernhard Heller.Der Tischler, Bildhauer und plattdeutsche Dichter starb 1937 in Lathen. Diezahlreichen bildhauerischen Werke und Gedichte haben „Hellerbernd“ überlebt.Seine Plastiken und Reliefs spiegeln das Leben der Emsländer wider. ImLandwirtschaftsmuseum Rhede ist ihm eine Ausstellung gewidmet.   Zwischen den Knotenpunkten 53 und 28 führt dieStrecke durch die Borsumer Berge. In dem Gedicht (in plattdeutscherSprache) „An'n Aulkenbarg“ schreibt Bernhard Heller über den Ort Aulkenberg,der in unmittelbarer Nähe seines Elternhauses lag. Hierzu heißt es in denAufzeichnungen aus der Ortschronik von Borsum: „... Imwestlichen Teil der Borsumer Berge liegt der Aulkenberg. Er ist alstrigonometrischer Punkt in die Karte eingegangen und wird als solcher durcheinen Stein mit den trigonometrischen Buchstaben gekennzeichnet. An seinemnördlichen Fuße, etwa in einem Abstande von ca. 50 m liegt die Aulkenpütte (Brunnen der Aulken). Sie ist eine natürlicheErscheinung, die wie jede Flußquelle vorhanden ist. …  “   Haben Sie Lust auf das Nördliche Emstal aus derVogelperspektive? Die Mitglieder des SegelflugvereinsAschendorf - Herbrum machen es möglich. Vom Segelflugplatz Alte Ems, derauf einem verlandeten Altarm der Ems liegt, aus hebt man imFlugzeugschlepp ab.   Wem das zu aufregend ist, bleibt wenigePedaltritte später im Herbrumer Naturgarten bodenständig und entspanntim Grünen. Der Heimatverein Herbrum kümmert sich um den Garten der ehemaligenSchulleiter-Dienstwohnung der alten Grundschule und legte eine Streuobstwiese,Staudenrabatten und einen Baumlehrpfad an.   Mit Proviant decken Ausflügler sich im Hofladenauf dem Kürbishof Sprengel ein. Neben den eigenen Produkten deslandwirtschaftlichen Familienbetriebes gibt es weitere regionale Leckereien vonanderen Anbietern. Und Fahrradfahrern wird Kaffee und Tee zur Selbstbedienungangeboten.   Angekommen in Papenburg, führt die Tour vorbei ander Brigg “Friederike von Papenburg”, einem von sechs Schiffen des Freilicht-Schiffahrts-Museumsund dem Wahrzeichen von Deutschlands ältester und längster Fehnkolonie. DieBrigg liegt im Hauptkanal direkt vor dem Historischen Rathaus.   Vorbei an Meyers Mühle und durch den Stadtparkführt die Aulken-Route zum Tunxdorfer Waldsee. In einer Broschüre desHeimatvereins Herbrum kann man u. a. erfahren: “Die Aulken in den Tunxdorfer Bergen In Tunxdorfvertrugen sich die Zwerge besser mit den Menschen. Letztere gingen beiHochzeiten und Kindstaufen zu den Tunxdorfer Zwergen und liehen von den AulkenKupfer- und Zinngerät. War die Feier vorbei, brachten sie das Geschirr zurückund legten ein Stück Fleisch oder eine Wurst in den Kessel, als Bezahlung fürdas Leihen der Geräte.“   So klingt der sagenhafte Radeltag vielleicht miteinem gemütlichen Essen in Aschendorf aus.
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Icon Op'n Land (Auf dem Land)
Wegbeschreibung: Der Wanderweg beginnt am Parkplatz in der „Zeppelinstraße“ und führt Sie durch ein kleines Wäldchen über den „Alter Heerweg“ in den Ortsteil Borstel (1). Biegen Sie an der Abzweigung links Richtung „Borsteler Hauptstraße“ ab. Überqueren Sie die „Borsteler Hauptstraße“ und wandern auf dem „Borsteler Weg“ weiter. An der ersten Abzweigung wandern Sie rechts durch die Felder, bis der Weg im Emsholz endet. Biegen Sie hier links ab und folgen dem Weg. Dabei kommen Sie an den Emsholzteichen (2) vorbei. An der Kreuzung wandern Sie geradeaus und biegen in den nächsten Weg links ein. Nun geht es weiter durch die Feld- und Ackerlandschaft, bis Sie an einer Weggabelung den befestigten Weg rechts einschlagen. Nun erreichen Sie den „Schaphuser Weg“, auf den Sie links einbiegen. Bleiben Sie immer auf dem Weg, bis Sie am „Radekampsweg“ erneut links abbiegen. Über die Straße „Im Labusch“ kommen Sie wieder zur „Borsteler Hauptstraße“, die Sie ein zweites Mal queren. Sie gehen nun über die „Claus-v.-d.-Decken-Straße“ am Gut Graft vorbei (3). Danach biegen Sie in den schmalen, relativ unscheinbaren Weg am Ende des Waldstückes (4) links ein. Durch den Wald kommen Sie wieder zurück auf die „Zeppelinstraße“ und damit zum Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sehenswertes/Wissenswertes:   (1) Borstel: Bis Ende 1928 war die Gemeinde Borstel politisch selbstständig, ab Januar 1929 wurde sie als Ortsteil der Gemeinde Achim angegliedert. Unverkennbar durch die hohen Windräder, hat sich Borstel noch heute den ländlichen Charakter bewahrt. Auf einer Fläche von 577 Hektar finden sich u.a. grüne Weiden mit grasenden Kühen und mehrere landwirtschaftliche Betriebe. Gemäß dem prägnanten Motto „Borstel, wo sonst?“ gibt es eine rege Dorfgemeinschaft mit festlichen Aktivitäten. Es heißt, dass auch heute noch viel Wert auf Nachbarschaftshilfe gelegt wird. So findet man immer noch Grundstücke, die durch ein Tor in der Hecke mit dem nächsten Nachbarn verbunden sind.   (2) Emsholzteiche: Die Emsholzteiche sind ein stehendes Gewässer der Geest. Je nach Wassertiefe gedeihen unterschiedliche Pflanzenarten. Das Ufer weitet sich zu einer extensiven Wiese, an deren Rand Rohrkolben, Schilf und Binsen einen typischen Lebensraum für Feuchtwiesenbewohner bieten. An stillen Tagen lassen sich Graureiher, Kormoran und andere Wasservögel bei der Nahrungssuche beobachten. Zusammen bilden sie ein Mosaik zahlreicher Biotope mit der ganzen Vielfalt ihrer Bewohner. Vor allem der Blütenreichtum im Sommer zieht zahlreiche Schmetterlinge, Libellen und andere Insekten an. Die Teiche sind seit vielen Jahren als Schutzgebiet ausgewiesen.   (3) Gut Graft: Der Ursprung des Dorfes Borstel geht auf die Errichtung eines Gutes (angelegt als Wasserburg) der adeligen Familie von Mandelsloh im 16. Jahrhundert zurück. Durch Vererbungen, An- und Verkäufen, Konkursen usw. kam es immer wieder zu Teilungen. Der Grundstock blieb aber immer das Urgut. Die Familie von Mandelsloh muss sehr einflussreich gewesen sein, wird doch der nördliche Querarm der St.-Laurentius-Kirche „Mandelslohkapelle“ genannt. Im Laufe der Geschichte hat es viele Besitzer des Gutes gegeben. 1846 kaufte Amtsrichter Diedrich Nicolaus von der Decken das Gut. Es ist noch heute im Besitz dieser Familie. Um das Gut herum pachteten einige Kleinbauern ein paar Stücke Land zur eigenen Bewirtschaftung, mussten dafür gewisse Arbeiten für den Gutsverwalter verrichten und von ihren Erträgen einiges an das Gut abführen. Diese Kleinbauern nannte man Kötner, weil ihre Behausungen als Katen bezeichnet wurden.   (4) Deckensche Holz: Das Deckensche Holz ist teilweise ein alter Buchen-Wald und bildet hier den Rest eines typischen Waldes der Geest, aber auch mächtige Eichen sind hier zu finden. In den dicken Stämmen der alten Bäume findet man bei genauem Hinsehen Spechthöhlen, die als Nachmieter Meisen, Kleiber und auch Fledermäuse beziehen. Die extensive Bewirtschaftung mit zahlreichem Totholz führt zu einem, heute seltenen, Habitat für unzählige Arten der Flora und Fauna. Im Frühjahr bedecken Kräuter wie das Schattenblatt den Waldboden, solange das Kronendach noch licht ist. Der Wald gehörte zum angrenzenden Gut, das eine bäuerliche Waldnutzung ausführte. Die Tour finden Sie auch bei Komoot. Sicherheitshinweise: auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werdenes wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommenin den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeitauf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
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Icon Achim und umzu
Der Begriff „umzu“ kommt aus dem norddeutschen und bedeutet „drumherum“. Wegbeschreibung: Wir starten diesen Rundwanderweg bei der „Gaswerkstraße“ Richtung Westen, immer an der Bahnlinie entlang (1). Sie queren die Bruchstraße und wandern parallel zur Bahnstrecke Bremen-Hannover (2). Am Ende des Weges biegen Sie rechts ab und folgen dem Weg in Richtung Oyten. Sie überqueren dabei die Autobahn und erreichen dann eine Moorlandschaft. Halten Sie sich hier immer links, bis Sie an den Oyter See kommen (3). Ihr Weg führt nun rechts am See entlang, den Sie im Übrigen auch ganz umrunden können. Vorbei am Campingplatz, erreichen Sie die Straße „Am Berg“, in die Sie rechts einbiegen. Gehen Sie immer geradeaus, bis an der Straße „Zum Moor“ ein kleiner Wirtschaftsweg rechts in die Felder abzweigt, gegenüber von dem Schützenhaus Embsen. Hier biegen Sie ein. An der zweiten Abzweigung halten Sie sich links und kommen nun über die Straße „Beekenende“ nach Embsen (4). In der „Breite Straße“ biegen Sie rechts ein und an der „Embser Dorfstraße“ wieder rechts. Sie kommen nun durch den alten Ortskern des Achimer Ortsteils Embsen (5). Über die Straße „Am Edelhof“ und „In der Grund“ erreichen Sie nochmals die Autobahn, die Sie dieses Mal unterqueren. Über „Sperlingsweg“ und die angrenzende „Lerchenstraße“ gelangen Sie wieder zum Ausgangspunkt in die „Gaswerkstraße“ zurück. Sehenswertes/Wissenswertes: (1) Bahnlinie: Im Jahre 1847 erreichte Achim mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie Bremen-Wunstorf den Anschluss an das Industriezeitalter. Der Achimer Bahnhof hat sein grundlegendes Äußeres bis heute bewahrt. Erst am 1. Juli 1899 erhielt der Nachbarort Baden, heutiger Achimer Stadtteil, einen Personenhaltepunkt, nachdem zahlreiche Badener Bürger entsprechende Petitionen an „die hochlöbliche Eisenbahn-Direction“ gerichtet hatten. Im 19./20. Jahrhundert nutzten viele Auswanderer die Bahnlinie (genannt auch „Amerikalinie“) u.a. von Stendal kommend, über Uelzen, Langwedel, Bremen nach Bremerhaven, um ab Bremerhaven mit einem der Schiffe nach Amerika zu reisen. Da Bremerhaven nicht die Hotelkapazitäten hatte, warteten die weniger betuchten Auswanderer in Bremen in den Missler-Hallen, die besser betuchten in den Luxus-Hotels. Erst wenige Tage/Stunden vor Abfahrt nach Übersee fuhr man mit dem Zug nach Bremerhaven.   (2) Ehemaliger Bruch: Bruchland bedeutet Sumpf und Moorland. Das hinter den Häusern liegende weite, flache Grünland rechter Hand lässt nur noch den ehemaligen Bruch erahnen. Ein hoher Grundwasserstand ließ hier einst Erlen und Sauergräser wachsen, bis Gräben gezogen und das Land kultiviert wurde. Der Bruch und seine Gewässer sind Lebensraum verschiedener Amphibien und Nahrungsraum für Weißstörche. Die Amphibien überwintern unter dickem Laub oder in Erdhöhlen, manche tief im Schlamm. Die nachfolgende Generation wandert normalerweise zum Laichen in die Gewässer zurück, in denen sie geschlüpft ist.   (3) Oyter See: Der See befindet sich am Bremer Kreuz und entstand in den 1930er Jahren durch Bodenabbau für den Bau der Autobahn HaFraBa (Hamburg - Frankfurt - Basel), später BAB A1. Heute dient das Gebiet der Naherholung mit Anlagen für Freizeit und Sport, Wanderwegen, Strand und Campingplatz.   (4) Störche: Vielleicht haben Sie Glück und entdecken in der Straße „Beekenende“ einen Storch? Weißstörche sind eine der Charakterarten der Wesermarsch. Sie finden Nahrung auf dem weniger intensiv bewirtschafteten Grünland um Embsen und im Achimer Bruch. Die Anzahl der Störche im Achimer Bereich war bis in die 90er Jahre durch Verlust vieler Bauernhöfe und Sanierungen immer weiter zurückgegangen. Mit Hilfe engagierter Bürger konnten mehrere Kunsthorste errichtet werden, die mardersicher auf Masten montiert wurden und neue Nistmöglichkeiten boten. Erfreulicherweise sind in der Achimer Landschaft inzwischen wieder etliche Jungstörche zu beobachten.   (5) Embsen: Den Ursprung des Dorfes Embsen bildete ein adeliges Gut, das erstmals 1297 in einer Lehensrolle des Grafen von Schwerin als „Hemese“ erwähnt wird. 1645 befindet sich das Gut im Besitz der Clüver. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel kam es 1742 an den späteren Landrat zu Achim von Düring. In einer Hofecke des Gutes liegen zwei Brüder der von Düring unter steinernen Grabmälern begraben. Das Restgut wurde 1928 von Johann Bischoff aus Achim käuflich erworben, dessen Erben es noch heute besitzen. Die Tour finden Sie auch bei Komoot. Sicherheitshinweise: auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werdenes wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommenin den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeitauf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
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Icon Durch die Marsch
Ursprünglich als Weideland genutzt, wird heute größtenteils Ackerbau betrieben. Der Rundkurs führt vom alten Dorf Achim in die Achimer Marsch, vorbei an der historischen St.-Laurentius-Kirche und der reetgedeckten Galerie-Holländer-Windmühle, einer Streuobstwiese sowie einer ausgeprägten Heckenlandschaft.   Tipp: Werfen Sie mal einen Blick zurück auf das Dorf Achim. Schon der Reiseberichterstatter „August Freudenthal“ beschreibt 1892 im zweiten Buch seiner Heidefahrten das „stattlich schöne Landschaftsbild“ und den Blick auf das „malerische Achim“. Wegbeschreibung: Sie beginnen die Wanderung an der historischen St.-Laurentius-Kirche (1) im „alten Dorf Achim“. Auf dem Parkplatz beginnt die dunkelblaue Wanderweg-Beschilderung. Gehen Sie nun über die Treppe in südlicher Richtung die „Kleine Kirchenstraße“ hinunter. Am Ende biegen Sie rechts in die Unterstraße ein und halten sich dann nach ein paar Metern links. Wie der Straßenname „Zur Achimer Marsch“ verkündet, führt der Weg von hier in die Marsch (2) hinein. Links liegt nun das Regenrückhaltebecken (3), dann über die Brücke des Laufgrabens (4) hinweg, liegt vor Ihnen ein Gedenkstein (5) und die Streuobstwiese (6). Schlagen Sie den rechten Weg ein und folgen dem Verlauf immer geradeaus. Tipp: Beachten Sie auf der weiteren Strecke die von typischen Hecken durchzogene Marschlandschaften (7). Im südlichen Bereich des Rundweges halten Sie sich auf dem befestigten Wanderweg zweimal links (8 und 9). (Abkürzung: Sie können von hier aus auf kurzem Wege und mit einem besonders schönen Blick auf das Dorf Achim geradeaus zurück zur „Unterstraße“ und zur St.-Laurentius-Kirche gehen.) Für den Rückweg empfehlen wir, rechts abzubiegen und dem Weg am Restaurant Hirtenhaus (10) vorbei über den „Marsch-Anna-Weg“ bis zur Straße „An der Marsch“ zu folgen. An der Marsch biegen Sie links ab und laufen ein kleines Stück bis zu einem rechts abgehenden kleinen Fußweg. Dieser mündet in die Straße „Zum Wischkamp“. Links eingebogen, folgen Sie der Straße ein kurzes Stück, bis rechter Hand ein kleiner Weg den Geesthang hinaufführt. Von hier aus treffen Sie auf die Straße „Am Westerfeld“. Nun wandern Sie links und kommen direkt an der Achimer Windmühle (11) vorbei. Wandern Sie weiter geradeaus in die „Mühlenstraße“ und biegen dann in die „Marschstraße“ links ab. Über die „Langenstraße“ und „Unterstraße“ kommen Sie wieder zum Ausgangspunkt des Wanderweges und zur St.-Laurentius-Kirche zurück. Sehenswertes/Wissenswertes:   (1) St.-Laurentius-Kirche und das „alte Dorf Achim“: Das 1257 erstmals urkundlich erwähnte Gebäude ist das älteste Bauwerk der Stadt. Die Kirche diente in Kriegszeiten und bei Bränden als Zufluchtsort. Ursprünglich als romanischer Feldsteinbau errichtet, wurde die Kirche später u.a. um zwei Kapellen erweitert. Sehenswert sind die Kanzel von 1631, der spätbarocke Altar von 1750 sowie ein spätromanischer Taufstein. www.st-laurentius-achim.de, Kirchenführung: Tourist-Information Achim, Tel. (04202) 2949, www.achim.de.   Der Bereich mit der historischen St.-Laurentius-Kirche und den umliegenden Gebäuden wird als Achimer Bauernviertel bzw. als das „alte Dorf Achim“ bezeichnet. Sehenswert ist hier auch das Clüverhaus (Große Kirchenstraße 1), ein typisch niedersächsisches Zweiständer-Fachwerkbauernhaus, in dem heute ein integratives Café betrieben wird.   (2) Achimer Marsch: Die Achimer Marsch ist eine Acker-Weide-Marsch. Als Teil der großräumigen Wesermarsch ist sie zu Vogelzugzeiten ein bedeutender Rastplatz für Wildgänse, Schwäne und Watvögel. In den Wintermonaten lassen sich hier häufig große Gruppen von Singschwänen beobachten. Seit 1974 steht die Achimer Marsch unter Landschaftsschutz.   (3) Regenrückhaltebecken: Das Regenrückhaltebecken bietet Pflanzen und Tieren einen Ersatzlebensraum für zugeschüttete Altwässer und Kolke in der Weseraue. Hier war früher der Löschteich des Dorfes angelegt.   (4) Gedenkstein: Unter einem kleinen Eichenwäldchen entdeckt man den Gedenkstein zur „Melioration“ (lat. Bodenverbesserung - zur Steigerung der landwirtschaftlichen Ertragsfähigkeit). Er erinnert an den Bau der Betonstraße 1957 bis 1960. Diese war ein Förderprogramm des „Grünen Planes“ um die Marsch effektiver und leichter zu bewirtschaften.   (5) Brücke über den Laufgraben: Die Achimer Marsch ist ein Teil des Aller-Weser Urstromtals. Etwa hier verlief im ausgehenden Mittelalter die Aller, um bei Bierden in die Weser zu münden.   (6) Streuobstwiese: Von Apfel über Kirsche und Quitte bis hin zur Walnuss: Mehr als 100 Obstbäume befinden sich mittlerweile auf der ca. einen Hektar großen Streuobstwiese, die der NABU angelegt hat. Ihr Strukturreichtum fördert die Ansiedlung von Vögeln und Insekten. Die Wiese zeigt die traditionelle Form des Obstbaus. Besonderen Wert gelegt wurde auf den Anbau von alten, heimischen Hochstammsorten, die in heutiger Zeit kaum noch zu finden sind. Obstwiesen dienten früher der Versorgung und als Weide. Das Gelände ist offen zugänglich. Tipp: Beachten Sie die interessanten Informationstafeln!   (7) Heckenlandschaft: In der Achimer Marsch befindet sich noch heute eine gut ausgeprägte Heckenlandschaft. Hecken hielten den häufigen Überflutungen besser stand als Zäune. Sie vernetzen verschiedene Biotope miteinander und bieten gleichzeitig Deckung, Nahrung, Nistplatz und Ansitz. Idealerweise besteht die Hecke aus Krautsaum, Sträuchern (typischerweise Weißdorn) und Überhältern (meist Eichen und Eschen).   (8) Historische Ziegeleien und historischer Treidelpfad Vor uns durch Hecken verdeckt, verläuft die Weser. Auf den Wiesen direkt an der Weser befanden sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts mehrere Ziegeleien, die von den Achimer Bauern betrieben wurden. Die gefertigten Steine wurden an der Weser auf Schiffe verladen, nach Bremen transportiert und dort verkauft. Entlang des Weserufers verlief der Leinpfad, auch Treidelpfad genannt. Dieser Pfad musste von Hecken und Zäunen freigehalten werden, denn auf ihm zogen Menschen, die Treidler (auch Leinzieher genannt) die Frachtschiffe stromaufwärts. Später übernahmen Pferdegespanne und danach durch Dampfmaschinen angetriebene Schleppdampfer diese schwere Arbeit.   (9) Historische Badestelle: Vor uns verläuft die Weser. Ab dem Jahre 1880 wurde dieser Bereich am Fluss als Badestelle genutzt. 1888 wurde eine Holzbude errichtet und es entstand die erste Badeanstalt in Achim. Durch Ausbau sowie späterer Verlegung der Badestelle konnten hier bis 1959 Schwimmfeste und sportliche Wettkämpfe ausgetragen werden.   (10) „Hirtenhaus Marsch Anna“: Anfänglich nur ein Unterstand zum Schutz des Hirten, der im Sommer das Rindvieh hütete, wurde in den Jahren 1750 und erneut 1831 ein festes Hirtenhaus erbaut. Bereits seit 1834 besteht in dem Haus eine Schankwirtschaft. Zu dieser Zeit waren vielfach vorüberfahrende Schiffer und Leinzieher dort zu Gast. Nach Eröffnung der Badeanstalt wird die Gaststätte zu einem viel frequentierten Ausflugslokal und ist bis heute ein gutbesuchtes Restaurant. Lange Zeit bestand auch hier eine Kahnfähre, mit der man zur gegenüberliegenden Weserseite, dem englischen Berg gelangte. Tipp: Beachten Sie auch die Informationstafel des Achimer Heimatvereins mit historischen Aufnahmen.   (11) Achimer Windmühle: Die Holländer-Galerie-Windmühle wurde im Jahre 1761 erbaut, ist 29 m hoch, zweistöckig und mit einem reetgedeckten Turm. 1912 erfolgte die Nachrüstung mit einer Windrose, später wurde ein Elektromotor eingebaut. In den 60er Jahren wurde die Mühle stillgelegt. Seit 1969 pflegt der „Verein zur Erhaltung der Achimer Windmühle e.V.“ das Wahrzeichen der Stadt. Mühlenführungen: Tourist-Information Achim, Tel. (04202) 2949, www achim.de Die Tour finden Sie auch bei Komoot.  Sicherheitshinweise: auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werdenes wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommenin den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeitauf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
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Icon Maschsee
Der Maschsee ist ein künstlich angelegter 2,4 km langer und 180 bis 530 m breiter See südlich des Stadtzentrums von Hannover. Mit einer Fläche von 78 Hektar ist er das größte Gewässer in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Der See ermöglicht zahlreiche Wassersportarten und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet.
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/ See
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Icon BHKW Smartblock 33LPG
Hauptbrennstoff: Andere Gase
Inbetriebnahme: 29.11.2023
In Betrieb
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/ Kraftwerk (Verbrennung)
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Icon Solarpark am Mühlengraben
Bodenfelde; Nennleistung: 880 kW
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/ Freiflächen-Solaranlage
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Icon Hamelnquelle, Hamelnspringe
Lage:
Typ: Quelle
Untergruppe: Quellen
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/ Geotop
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