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Icon Ludwigshafen am Rhein
Ludwigshafen am Rhein [ˈluːtvɪçsˌhaːfn̩ ʔam ʁaɪ̯n oder ˈluːtvɪks-] ist die größte Stadt der Pfalz, mit rund 177.000 Einwohnern (Stand 2024) nach der Landeshauptstadt Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und nach Mannheim die zweitgrößte Stadt der Metropolregion Rhein-Neckar. Am linken Rheinufer gegenüber der baden-württembergischen Schwesterstadt Mannheim gelegen, ging Ludwigshafen in den 1840er Jahren aus der ehemaligen Mannheimer Rheinschanze hervor. 1853 wurde es amtlich zu einer eigenen Gemeinde. Die Stadt ist vor allem als Hauptsitz der BASF sowie als Heimatstadt von Helmut Kohl und Ernst Bloch bekannt. Ludwigshafen und Mannheim bilden ein zusammenhängendes Stadtgebiet und teilen sich unter anderem das Straßenbahnnetz und das Telefonnetz mit der gemeinsamen Vorwahl 0621, wobei die Bundesnetzagentur eine Zuordnung der nur in Ludwigshafen verwendeten Teilnehmernummern vorgenommen hat. Ludwigshafen ist eine kreisfreie Stadt und gleichzeitig Verwaltungssitz des die Stadt umgebenden Rhein-Pfalz-Kreises. Sie ist eines der fünf Oberzentren des Landes Rheinland-Pfalz. Weitere nähergelegene Großstädte sind im Uhrzeigersinn Mainz (etwa 60 km nördlich), Darmstadt (etwa 45 km nordöstlich), Heidelberg (etwa 25 km südöstlich), Karlsruhe (etwa 50 km südlich) sowie Kaiserslautern (etwa 55 km westlich). Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1921 die Grenze von 100.000, wodurch sie in weniger als einem Jahrhundert nach ihrer Gründung zur Großstadt wurde.
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Icon Iserlohn
Iserlohn (westfälisch Iserlaun, Iserliaun, aus mittelniederdeutsch îse(r)n-lô(ch). „Eisenwald“ – Betonung liegt auf der letzten Silbe -lohn.) ist eine große kreisangehörige Stadt sowie Mittelstadt im Märkischen Kreis (Regierungsbezirk Arnsberg) in Nordrhein-Westfalen und mit rund 93.000 Einwohnern die größte Stadt des Märkischen Kreises und des Sauerlandes. Erste Siedlungsspuren im Stadtgebiet sind über 1000 Jahre alt, die Gründung der Stadt liegt etwa 770 Jahre zurück. Im 18. und 19. Jahrhundert erlebte Iserlohn dank der Metallindustrie einen wirtschaftlichen Aufschwung und war jahrzehntelang zweitgrößte Stadt Westfalens (nach Münster). Heute ist die Wirtschaft neben der Metallweiterverarbeitung vor allem durch chemische und medizinische Produktion und Dienstleistungen geprägt. Iserlohn hat unter anderem durch den Eishockeyverein Iserlohn Roosters, die Dechenhöhle und das Bier der Privatbrauerei Iserlohn Bekanntheit erlangt. Die Stadt gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Ruhr. Sie ist zweifacher Hochschulstandort und war Gastgeber des von Studenten organisierten Campus Symposiums, einer internationalen Wirtschaftskonferenz. Wegen der großen Waldflächen im Stadtgebiet führt Iserlohn den Beinamen „Waldstadt“.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Augsburg
Augsburg (im schwäbischen Dialekt Augschburg, lateinisch Augusta Vindelicum und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei Metropolen in diesem Bundesland. Sie ist Universitätsstadt und Sitz der Regierung des Bezirks Schwaben sowie des Landratsamtes des die Stadt im Westen umgebenden Landkreises Augsburg. Die Stadt wurde 1909 zur Großstadt und ist mit rund 301.000 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2024) nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt im Bundesland Bayern. Der Ballungsraum Augsburg steht bezüglich Bevölkerung und Wirtschaftskraft in Bayern ebenfalls an dritter Stelle und ist Teil der Planungsregion Augsburg, in der etwa 885.000 Menschen leben. Augsburg hatte im Jahr 2017 unter den deutschen Großstädten über 200.000 Einwohnern die zweitgeringste Rate aller Straftaten. Augsburg hat einen eigenen, auf das Stadtgebiet beschränkten gesetzlichen Feiertag, das Augsburger Hohe Friedensfest am 8. August. Damit ist Augsburg die Stadt mit der größten Anzahl gesetzlicher Feiertage in Deutschland. Bekannt ist Augsburg vor allem für die Fuggerei, die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt, die Jakob Fugger im Jahr 1521 gegründet hat. Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten sind der Augsburger Dom, das prachtvolle Rathaus mit dem Goldenen Saal, und die Augsburger Puppenkiste, ein berühmtes Marionettentheater. Das Augsburger Wassermanagement-System ist seit 2019 ein Weltkulturerbe der UNESCO.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon NSG Koerbecker Bruch
Die Möhnetalsperre gehört zu den größten Talsperren in Deutschland und ist nach der Seeoberfläche die größte in Nordrhein-Westfalen (siehe Liste). Im Naturpark Arnsberger Wald, zwischen Soest im Norden und Arnsberg im Süden, staut sie seit 1913 mit einer Gewichtsstaumauer die Flüsse Möhne und Heve zum Möhnesee. Dieser erstreckt sich südlich des Haarstrangs in Ost-West-Richtung durch die nach ihm benannte Gemeinde und besitzt unterhalb der Sperrmauer einen Ausgleichsweiher für das Wasserkraftwerk. Der Ruhrverband als heutiger Eigentümer und Betreiber der Talsperre hat im Sauerland sieben weitere Talsperren, mit denen im Wesentlichen die Stabilisierung und Erhöhung der Niedrigwasserführung der Ruhr vorgenommen wird.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.1996
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Bad Rappenau
Bad Rappenau (, bis 1930 Rappenau) ist eine Stadt im Kraichgau im Nordwesten des Bundeslandes Baden-Württemberg, rund 14 km nordwestlich von Heilbronn und 34 km südöstlich von Heidelberg. Sie gehört zum Mittelzentrumsbereich Heilbronn des gleichnamigen Oberzentrums, zum Regionalverband Heilbronn-Franken sowie zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Nach Neckarsulm und vor Eppingen ist Bad Rappenau die zweitgrößte Stadt des Landkreises Heilbronn. Die Gemeinde erhielt am 1. Oktober 1973 die Stadtrechte und ist seit dem 1. Januar 2003 „Große Kreisstadt“; den Titel eines „Heilbads“ trägt der Ort seit 1930.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Markgröningen
Markgröningen ist eine Stadt im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg und Bestandteil der Deutschen Fachwerkstraße. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die ehemalige Reichs-, Residenz- und Amtsstadt Grüningen wurde durch ihr traditionelles Volksfest, den alljährlich im August stattfindenden „Schäferlauf“, und ihr beeindruckendes Rathaus landesweit bekannt. In den Brennpunkt der Landesgeschichte geriet die mit der Reichssturmfahne verbundene Stadt im 13. Jahrhundert, als König und Graf sich um sie bekriegten.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Crimmitschau
Crimmitschau ([ˈkrɪmɪt͜ʃa͜u]; historisch auch Crimmitzschau, Krimmitschau und Krimmitzschau) ist mit seinen etwa 18.400 Einwohnern eine Große Kreisstadt im sächsischen Landkreis Zwickau an der Grenze zum Freistaat Thüringen. Die Stadt ist eine typische Industriestadt des 19. Jahrhunderts, in der vor allem Textilien hergestellt wurden. Crimmitschau hatte den Beinamen „Stadt der 100 Schornsteine“. Heute existiert noch eine Tuchfabrik. Crimmitschau ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Crimmitschau-Dennheritz. Als Herkunft des Namens wird der altsorbische Familienname Krimas, dem ein -ov (als Anzeiger, dass der Ort ihm gehört) angehängt wurde, für wahrscheinlich gehalten.
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/ Stadt/Gemeinde (SN)
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Icon Essen
Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie liegt im Zentrum des Ruhrgebiets und der Metropolregion Rhein-Ruhr. Nach Köln, Düsseldorf und Dortmund ist Essen die viertgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) sowie eines der Oberzentren. Die Stadt zählt mit ihren 574.682 Einwohnern (31. Dezember 2024) zu den zehn bevölkerungsreichsten Städten Deutschlands. Essen ist als bedeutender Industrie- und Wirtschaftsstandort Sitz bekannter Großunternehmen und mit der Universität Duisburg-Essen auch Hochschulstandort. Im Jahre 1958 wurde die Stadt Sitz des neugegründeten Bistums Essen. Die auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurückgehende Stadt an der Ruhr ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland und der Hauptsitz des Regionalverbands Ruhr. Im Rahmen des Projekts RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas war Essen im Jahr 2010 stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas. Aufgrund der zentralen Lage im Ruhrgebiet wird Essen auch als „heimliche Hauptstadt des Ruhrgebiets“ angesehen. Neben dem Stift Essen war das von Liudger um 800 gegründete Kloster Werden ein Zentrum der spätantik-frühchristlichen Textüberlieferung. Im 14. Jahrhundert von Kaiser Karl IV. zur freien Reichsstadt erhoben, war Essen seit dem Spätmittelalter Waffenschmiede und stieg mit der Industrialisierung zu einem der wichtigsten Zentren der Montanindustrie in Deutschland (mit eigener Kuxbörse) auf. Nach massivem Rückgang der Schwerindustrie ab Mitte der 1960er Jahre hat Essen im Zuge des Strukturwandels einen starken Dienstleistungssektor entwickelt. Heute erinnern das Essener Münster und die älteste erhaltene vollplastische Marienfigur des christlichen Abendlandes (Goldene Madonna) an die mittelalterliche Geschichte der Stadt. Gleichzeitig zeugen Monumente der Industriekultur von ihrer schwerindustriellen Vergangenheit, besonders das UNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein. Das Stadtbild ist auch durch markante Hochhäuser geprägt. Mit dem Museum Folkwang verfügt Essen über eine renommierte Sammlung moderner Gemälde, Skulpturen, Grafiken und Fotografien. Das nach Plänen von Alvar Aalto erbaute Opernhaus, die Folkwang-Universität der Künste, das Grillo-Theater, das Ruhr Museum und das Deutsche Plakatmuseum sind angesehene Kunst- und Kultureinrichtungen. Nachdem Essen im Jahr 2010 Kulturhauptstadt Europas war, erhielt sie für das Jahr 2017 den Titel Grüne Hauptstadt Europas.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Wildentierbacher Berg
Wildentierbacher Berg ist ein Naturschutzgebiet in Niederstetten im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Zuletzt aktualisiert: 24.10.2005
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Vachendorf
Vachendorf ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Bergen.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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