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Icon Gemünden a.Main
Gemünden am Main [ɡəˈmʏndn̩] (amtlich: Gemünden a.Main) ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und ein staatlich anerkannter Erholungsort. Laut Landesentwicklungsprogramm Bayern ist Gemünden am Main als Mittelzentrum ausgewiesen.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Spalt
Spalt ([ʃpalt] , fränkisch: Schbald) ist eine Stadt im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Niederkassel
Niederkassel (amtliche Schreibweise bis 14. August 1936: Niedercassel) ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens. Sie liegt zwischen Köln und Bonn.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Elsnig
Elsnig ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Nordsachsen in Sachsen (Deutschland). Sie gehört der Verwaltungsgemeinschaft Dommitzsch an.
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/ Stadt/Gemeinde (SN)
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Icon Frankfurt am Main
Frankfurt am Main () ist mit 756.021 Einwohnern (31. Dezember 2024) die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands. Sie ist kreisfrei und bildet das Zentrum der Region Frankfurt am Main mit mehr als 2,3 Millionen Einwohnern. In der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (Rhein-Main-Gebiet) leben etwa 5,8 Millionen Menschen. Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt am Main zu den bedeutenden städtischen Zentren Deutschlands. Im Jahr 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit 1372 Reichsstadt. Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 wurden die meisten römisch-deutschen Könige in Frankfurt am Main gewählt und seit 1562 auch zum Kaiser gekrönt. Von 1815 an war die Freie Stadt Frankfurt ein souveräner Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und zugleich dessen politisches Zentrum. Die Bundesversammlung hatte hier ebenso ihren Sitz wie die Nationalversammlung und die Provisorische Zentralgewalt während der Revolution von 1848/49. Nach dem Deutschen Krieg von 1866 annektierte Preußen die Freie Stadt. Infolge der raschen Industrialisierung setzte ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Seit 1875 zählte die Stadt über 100.000 und seit 1928 mehr als 500.000 Einwohner. Als Zeichen der Verpflichtung zur europäischen Einigung nennt sich Frankfurt seit 1998 Europastadt. Frankfurt am Main ist ein internationaler Finanzplatz, bedeutendes Industrie-, Dienstleistungs- und Messezentrum und zählt zu den ökonomischen Weltstädten. Frankfurt am Main ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute (darunter Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW), der Aufsichtsbehörden BaFin und EIOPA und der Messe Frankfurt. Die Frankfurter Buchmesse und die Musikmesse gelten als Weltleitmessen ihrer Sparten, die Internationale Automobil-Ausstellung fand hier bis 2019 statt. Die Stadt ist zudem Sitz vieler nationaler Sportverbände, darunter der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Fußball-Bund. Dank seiner zentralen Lage ist Frankfurt am Main ein Knotenpunkt im deutschen und europäischen Verkehrsnetz mit dem Flughafen Frankfurt Main, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz. Der Internetknoten DE-CIX ist ein bedeutender Austauschpunkt für den Datenverkehr im Internet. Eine Besonderheit in Deutschland ist die Skyline Frankfurts. Einige Wolkenkratzer gehören zu den höchsten Europas, was Frankfurt die Bezeichnung als Mainhattan eingebracht hat. Die wichtigsten historische Wahrzeichen der Stadt sind ihr Rathaus, der Römer, der Kaiserdom, das Goethe-Haus, die Alte Oper und das nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs zum Teil rekonstruierte Ensemble der Altstadt mit dem Römerberg und der Neuen Altstadt. Weitere Wahrzeichen außerhalb des Zentrums sind u. a. die Höchster Altstadt, Gründerzeitviertel und die Wohngebiete des Neuen Frankfurt. Mehr als 40 Prozent des Stadtgebiets sind Parks und Landschaftsschutzgebiete, darunter der Frankfurter Grüngürtel mit dem Stadtwald, der seit 1372 Frankfurter Besitz ist. Die Kultur in Frankfurt am Main ist traditionell von bürgerlichen Stiftungen, Mäzenatentum und Privatinitiativen geprägt. Daraus entstanden die Städtischen Bühnen mit den beiden Sparten Oper und Schauspiel, das Frankfurter Museumsufer, das Senckenberg Naturmuseum, die Schirn Kunsthalle und das Museum für Moderne Kunst, das Historische Museum, die Alte Oper, das English Theatre, der Zoo und der Palmengarten sowie das Freie Deutsche Hochstift, das Goethes Geburtshaus und das Deutsche Romantik Museum unterhält. Die 1914 durch eine Bürgerstiftung gegründete Goethe-Universität brachte mehrere Leibniz- und Nobelpreisträger hervor. Darüber hinaus gibt es in der Stadt sieben weitere Hochschulen mit zusammen über 60.000 Studierenden.
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/ Stadt/Gemeinde (HE)
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Icon Biosphärenreservat Schorfheide - Chorin
Das UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin liegt ca. 60 km nordöstlich von Berlin. Das Großschutzgebiet wurde als Teil des Nationalparkprogramms der DDR am 12. September 1990 gegründet. Das Biosphärenreservat ist eine von weltweit 701 UNESCO-Modellregionen (Stand Januar 2020), in denen, gemäß dem UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB), das Leben und Wirken des Menschen mit der Natur dazu beitragen soll, die gewachsene Kulturlandschaft zu schützen und nachhaltig weiterzuentwickeln. UNESCO Biosphärenreservate sind Regionen mit dem Ziel, neue Modelle ökologisch und sozial nachhaltiger Landnutzungen zu entwickeln, zu erproben und wissenschaftlich zu begleiten. Das bedeutet, dass die Wirtschaft im Biosphärenreservat so weiterentwickelt werden soll, dass ein Ausgleich zwischen den Bedürfnissen des Menschen und der Natur hergestellt werden kann und Ressourcen schonend und nachhaltig genutzt werden. Im weltweiten Netzwerk der UNESCO-Biosphärenreservate repräsentiert Schorfheide-Chorin die südbaltische Jungmoränenlandschaft in ihrer Vielfalt. Neben Kiefernforsten und urwüchsigen Buchenwäldern findet man in der eiszeitlich geprägten Landschaft Moore, Klarwasserseen und Hügel mit Steppenvegetation. Die dünn besiedelten Dörfer (22 Einwohner/km² im gesamten Biosphärenreservat) haben noch immer historische Pflasterstraßen, alte Alleen, Feldsteinmauerwerk und Bauerngärten. Das im 13. Jahrhundert erbaute Zisterzienserkloster Chorin symbolisiert mit seiner Backstein-Gotik die reichhaltige Kulturgeschichte des Raumes. In der hügeligen Agrarlandschaft, besonders im Norden und Osten des Reservats, ist die größte Ökolandbau-Region Deutschlands entstanden. Ein Teil des Naturschutzgebietes Grumsiner Forst/Redernswalde, der Buchenwald Grumsin, ist als Teilstätte des UNESCO-Weltnaturerbes „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“ ausgezeichnet (Anerkennung durch die UNESCO im Jahr 2011).
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/ Biosphärenreservat
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Icon Schießberg
Die ehemalige freie Reichsstadt Giengen an der Brenz liegt im Osten Baden-Württembergs an der Grenze zu Bayern, etwa zehn Kilometer südöstlich von Heidenheim an der Brenz und 30 Kilometer nordöstlich von Ulm. Sie ist nach der Kreisstadt Heidenheim die zweitgrößte Stadt des Landkreises Heidenheim und die fünftgrößte Stadt in der Region Ostwürttemberg. Giengen gehört zum Mittelbereich Heidenheim, der alle Gemeinden des Landkreises Heidenheim umfasst, und ist seit 1. Januar 1999 Große Kreisstadt.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.1995
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Weltenburger Enge, Hirschberg und Altmühlleiten
Die Weltenburger Enge, auch Donaudurchbruch bei Weltenburg genannt, ist eine etwa 5,5 Kilometer lange Engstelle des Donautals zwischen Kelheim und dem Kloster Weltenburg. Das Geotop liegt entlang der Donau im niederbayerischen Landkreis Kelheim und in der südlichen Frankenalb. Der bayerische König Ludwig I. stellte die Weltenburger Enge schon 1840 unter Naturschutz. 1938 wurde das 559 Hektar große Naturschutzgebiet Weltenburger Enge eingerichtet, das im Oktober 2022 mit dem 375 Hektar großen Naturschutzgebiet Hirschberg und Altmühlleiten vereinigt wurde. Seit März 2020 ist ein 197 Hektar großes Kerngebiet als Nationales Naturmonument ausgewiesen.
Zuletzt aktualisiert: 21.10.2022
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Giengen an der Brenz
Die ehemalige freie Reichsstadt Giengen an der Brenz liegt im Osten Baden-Württembergs an der Grenze zu Bayern, etwa zehn Kilometer südöstlich von Heidenheim an der Brenz und 30 Kilometer nordöstlich von Ulm. Sie ist nach der Kreisstadt Heidenheim die zweitgrößte Stadt des Landkreises Heidenheim und die fünftgrößte Stadt in der Region Ostwürttemberg. Giengen gehört zum Mittelbereich Heidenheim, der alle Gemeinden des Landkreises Heidenheim umfasst, und ist seit 1. Januar 1999 Große Kreisstadt.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Büchsenberg
Der Kaiserstuhl ist ein bis 556,8 m ü. NHN hohes, kleines Mittelgebirge vulkanischen Ursprungs in der Oberrheinischen Tiefebene. Es erhebt sich im Südwesten Baden-Württembergs (Deutschland), in den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald.
Zuletzt aktualisiert: 08.07.1955
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/ Naturschutzgebiet
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