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Icon Nierstein
Nierstein ist eine Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie gehört seit dem 1. Juli 2014 der Verbandsgemeinde Rhein-Selz an, deren größte Kommune sie mit 8.078 Einwohnern (Stand: 2024) ist. Nierstein ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.
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/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Bonn
Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit 323.336 Einwohnern (31. Dezember 2024) zählt Bonn zu den zwanzig größten Städten Deutschlands. Bonn gehört zu den Metropolregionen Rhein-Ruhr (10,2 Millionen Einwohner) und Rheinland (8,7 Millionen Einwohner) sowie zur Region Köln/Bonn. Die Stadt an beiden Ufern des Rheins war von 1949 bis 1973 provisorischer Regierungssitz und von 1973 bis 1990 Bundeshauptstadt und bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Nach der Wiedervereinigung 1990 fasste der Deutsche Bundestag 1991 den Bonn/Berlin-Beschluss, infolgedessen der Parlaments- und Regierungssitz 1999/2000 in die Bundeshauptstadt Berlin und im Gegenzug zahlreiche Bundesbehörden nach Bonn verlegt wurden. Seitdem haben in der Bundesstadt der Bundespräsident, der Bundeskanzler und der Bundesrat einen zweiten Dienstsitz, gemäß dem Berlin/Bonn-Gesetz sechs Bundesministerien ihren ersten Dienstsitz, die anderen neun einen Zweitsitz. Mit der Bezeichnung Bundesstadt stärkt der Bund den Standort Bonn als Sitz zahlreicher Bundesministerien und -behörden. 1948/49 tagte in Bonn der Parlamentarische Rat und arbeitete das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland aus, deren erster Parlaments- und Regierungssitz Bonn 1949 wurde. In der Folge erfuhr die Stadt eine umfangreiche Erweiterung und wuchs über das neue Parlaments- und Regierungsviertel mit Bad Godesberg zusammen. Daraus resultierte die Neubildung der Stadt durch Zusammenschluss der Städte Bonn, Bad Godesberg, des rechtsrheinischen Beuel und Gemeinden des vormaligen Landkreises Bonn am 1. August 1969. Bonn ist seit 1951 ein bedeutender Standort der Vereinten Nationen (UN). Die Stadt weist als Sitz von 20 Organisationen der Vereinten Nationen einen hohen Grad internationaler Verflechtung auf, trägt die Bezeichnung UN-Stadt und wird häufig als „Welthauptstadt für Nachhaltigkeit und Klimaschutz“ bezeichnet. Zudem sind die beiden DAX-Unternehmen Deutsche Post und Deutsche Telekom in Bonn gesetzlich ansässig. Bonn kann auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurückblicken, die auf germanische und römische Siedlungen zurückgeht, und ist damit eine der ältesten Städte Deutschlands. Von 1597 bis 1794 war es Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. 1770 kam Ludwig van Beethoven hier zur Welt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die 1818 gegründete Universität Bonn zu einer der bedeutendsten deutschen Hochschulen. Besonders wegen der Sitze von Organisationen und Unternehmen wird das Stadtbild neben Kirchtürmen durch mehrere Hochhäuser geprägt. Dies unterstreicht auch die Bedeutung als Büroimmobilienmarkt mit mehr als vier Millionen Quadratmetern Fläche.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Ellbach- und Kirchseemoor
Das Ellbach- und Kirchseemoor ist seit 1940 ein Naturschutzgebiet und seit 1998 auch ein FFH-Gebiet im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen und dem Landkreis Miesbach. Das Naturschutzgebiet mit der Nummer NSG-00030.01 liegt auf dem Gebiet der Stadt Bad Tölz und der Gemeinde Sachsenkam und hat eine Fläche von 797 Hektar. Sie sind Teil der Tölzer Moorachse. Das Ellbachmoor gilt als besonders wertvolles Gebiet für Tagfalter. Am Nordrand des Naturschutzgebietes liegt der Kirchsee, der seit 2008 als EU-Badegewässer gemeldet ist. Im Winter kann das Gebiet zwischen Kloster Reutberg und Bad Tölz auf einer Langlaufloipe durchquert werden. Natura 2000, das Schutzgebietsnetz der Europäischen Union, verlieh 1998 dem Landstrich unter dem gleichen Namen, aber erheblich erweitert, den Schutzstatus eines FFH-Gebietes. Anteile an dieser Schutzzone haben die Gemeinden Dietramszell und Sachsenkam, die Stadt Bad Tölz und der Markt Holzkirchen.
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Ellbach- und Kirchseemoor
Das Ellbach- und Kirchseemoor ist seit 1940 ein Naturschutzgebiet und seit 1998 auch ein FFH-Gebiet im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen und dem Landkreis Miesbach. Das Naturschutzgebiet mit der Nummer NSG-00030.01 liegt auf dem Gebiet der Stadt Bad Tölz und der Gemeinde Sachsenkam und hat eine Fläche von 797 Hektar. Sie sind Teil der Tölzer Moorachse. Das Ellbachmoor gilt als besonders wertvolles Gebiet für Tagfalter. Am Nordrand des Naturschutzgebietes liegt der Kirchsee, der seit 2008 als EU-Badegewässer gemeldet ist. Im Winter kann das Gebiet zwischen Kloster Reutberg und Bad Tölz auf einer Langlaufloipe durchquert werden. Natura 2000, das Schutzgebietsnetz der Europäischen Union, verlieh 1998 dem Landstrich unter dem gleichen Namen, aber erheblich erweitert, den Schutzstatus eines FFH-Gebietes. Anteile an dieser Schutzzone haben die Gemeinden Dietramszell und Sachsenkam, die Stadt Bad Tölz und der Markt Holzkirchen.
Zuletzt aktualisiert: 24.07.1940
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Schelldorfer See
Der Schelldorfer See ist ein Naturschutzgebiet in der Stadt Tangerhütte (zwischen den Ortsteilen Schelldorf und Jerchel) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0010 ist rund 175 Hektar groß. Es ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Elbaue zwischen Derben und Schönhausen“ und des EU-Vogelschutzgebietes „Elbaue Jerichow“ und vollständig vom Landschaftsschutzgebiet „Tanger-Elbeniederung“ umgeben. Das Gebiet steht seit 1967 unter Schutz (Datum der Verordnung: 11. September 1967). Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Stendal. Das Naturschutzgebiet liegt südlich von Tangermünde im Biosphärenreservat Mittelelbe. Es stellt einen verlandenden Altarm der Elbe unter Schutz. Da das Gebiet des Altarms ausgedeicht ist, hat es keine Verbindung mehr zum Fluss und unterliegt auch nicht der Gewässerdynamik. Die offene Wasserfläche des Sees beträgt etwa 25 Hektar. Der See beherbergt verschiedene Wasserpflanzen- und Schwimmblattgesellschaften mit Weißer Seerose, Gelber Teichrose, verschiedenen Laichkräutern, darunter Stumpfblättrigem Laichkraut, Stachelspitzigem Laichkraut und Spiegelndem Laichkraut, Wasserfeder, Froschbiss, Krebsschere und Gewöhnlichem Wasserschlauch. In den Verlandungszonen sind vielfach Röhrichte aus Schilf und Wasserschwaden sowie Sumpfhaarstrang, Schmalblättrigem Rohrkolben, Gewöhnlicher Teichbinse, Zungenhahnenfuß, Schwanenblume und Sumpfplatterbse zu finden. Weiterhin wachsen Sumpffarn und Breitblättriger Merk im Naturschutzgebiet. Am ehemaligen Gleithang auf der Ostseite des Schelldorfer Sees sind Kohldistelwiesen und Kleinseggenriede sowie Gebüsche mit Grauweiden, Ohrweiden, Lorbeerweiden und Faulbäumen zu finden. Am ehemaligen, 0,5 bis 1,5 Meter hohen Prallhang stocken Erlen, Stieleichen, Silberweiden und Weißdorngebüsche. Das Naturschutzgebiet bietet Lebensraum für zahlreiche Tiere. So brüten hier regelmäßig Rohrweihe, Graugans, Tüpfelsumpfhuhn, Kleines Sumpfhuhn, Teich-, Schilf- und Drosselrohrsänger, Rohrschwirl, Trauerseeschwalbe und Zwergtaucher. Der See ist Lebensraum zahlreicher Fische und Libellen. Auch der Elbebiber ist hier heimisch. Daneben ist das Naturschutzgebiet, das vollständig von Ackerflächen umgeben ist, Rast- und Mauser­gebiet für verschiedene Wasservögel. Das Gebiet wird über einen Ablaufgraben zur Elbe entwässert.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.1967
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Gelnhausen
Gelnhausen [ɡɛlnˈha͜uzn̩] ist die Kreisstadt des Main-Kinzig-Kreises im Südosten Hessens. Die ehemalige Reichsstadt liegt auf halber Strecke zwischen Frankfurt am Main und Fulda am östlichen Rand des Rhein-Main-Gebietes. Sie trägt seit dem 26. April 1978 die amtliche Zusatzbezeichnung Barbarossastadt.
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/ Stadt/Gemeinde (HE)
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Icon Betzdorf
Betzdorf ist eine Stadt im Landkreis Altenkirchen im nördlichen Teil von Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain. Betzdorf ist eine Eisenbahnerstadt und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Troisdorf
Troisdorf [ˈtroːsdɔrf] (mit Dehnungs-i) ist die bevölkerungsreichste Stadt im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen und liegt rechtsrheinisch zwischen Köln und der Bundesstadt Bonn. Die Stadt liegt im Südosten der Kölner Bucht zwischen den südlichen Ausläufern des Bergischen Landes im Norden und den Siegauen im Süden.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Falkenberg/Elster
Falkenberg/Elster ist eine Stadt im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg, etwa 90 Kilometer südlich von Berlin, 65 Kilometer nordöstlich von Leipzig und 80 Kilometer westlich von Cottbus. Falkenberg erlangte erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts größere Bedeutung mit der Entwicklung des Bahnhofs Falkenberg (Elster) zum Eisenbahnknotenpunkt an drei Hauptbahnen und der Ort wurde zur Eisenbahnerstadt.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (BB)
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Icon Ruppichteroth
Ruppichteroth [ˈʁʊpɪçˌtɛʁoːt] (Betonung auf der ersten Silbe) ist eine Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis rund 30 Kilometer östlich von Bonn im Süden Nordrhein-Westfalens, 18 Kilometer vor der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Sie entstand am 1. August 1969 aus der Zusammenlegung der Gemeinden Ruppichteroth und Winterscheid.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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