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Icon Prinz-Albrecht-Park
Der Prinz-Albrecht-Park, kurz Prinzenpark, ist ein rund 58 Hektar großer Park im Östlichen Ringgebiet in Braunschweig. Die um die Jahrhundertwende 1900 planmäßig angelegte Parkanlage im gemischten Stil ist heute ein Kulturdenkmal. Mit dem angrenzenden Franzschen Feld, dem Nußberg, dem Stadtpark und den östlich gelegenen Kleingartenanlagen und Grünflächen rund um die Bäche Mittelriede und Wabe bildet es ein ausgedehntes Naherholungsgebiet in der Nähe der Innenstadt. Östlich der Wabe beginnt das Naturschutzgebiet Riddagshausen.
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/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Ihlow
Die Gemeinde Ihlow liegt im Landkreis Aurich in Ostfriesland (Niedersachsen). Sie hat 12.376 Einwohner (Stand 2024), eine Größe von rund 123 Quadratkilometern und ist damit in der Fläche die achtgrößte Gemeinde Ostfrieslands sowie die viertgrößte im Landkreis Aurich. Die heutige Gemeinde entstand im Rahmen der Gemeindegebietsreform am 1. Juli 1972 aus zwölf zuvor selbstständigen Gemeinden. Der Name der Gemeinde wurde aus historischen Gründen gewählt. Er geht auf das Zisterzienserkloster zurück, das 1228 „ter Yle“, zu Ihlow (im Yl-loh, dem Eiben-Wald) gegründet wurde. In der Raumordnung des Landes Niedersachsen wird die Gemeinde als Grundzentrum geführt. Sie ist von Landwirtschaft und Tourismus mit Schwerpunkt am Ihler Meer geprägt. Zum kulturellen Erbe der Gemeinde gehören das Kloster Ihlow, das in einen archäologischen Park umgestaltet wurde, sowie mehrere mittelalterliche Kirchen, von denen sich fünf romanische Backstein-Saalkirchen aus dem 13. Jahrhundert und die spätgotische Riepster Kirche von 1554 erhalten haben. Auch gibt es zwei Holländerwindmühlen.
Zuletzt aktualisiert: 26.02.2021
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/ Gemeinde
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Icon Barnstedt-Melbecker Bach
Das Naturschutzgebiet "Barnstedt-Melbecker Bach" liegt im Uelzener und Bevenser Becken im Landkreis Lüneburg an der Grenze zum Landkreis Uelzen. Es umfasst die Niederungen des Barnstedt-Melbecker Baches mit seinen Nebenbächen Glindenbach und Billerbeck von Betzendorf bis Melbeck sowie angrenzende Talrandbereiche. Der Barnstedt-Melbecker Bach zeichnet sich als Nebengewässer der Ilmenau auf weiten Strecken durch einen naturnahen, stark bis leicht mäandrierenden, überwiegend beschatteten Bachlauf mit vielfältigen Strukturen aus. Die vorwiegend geröllreiche Gewässersohle des Oberlaufes wird durch ein sandiges bis kiesiges Bett im Mittel- und Unterlauf abgelöst. Hier befinden sich auch mäßig ausgebaute, strukturärmere Bachabschnitte. Auf den nassen bis frisch-feuchten Standorten der Niederung gibt es zahlreiche seitlich zufließende Quellrinnsale. Die Bachtäler sind geprägt von Feuchtwäldern, insbesondere Auen- und Bruchwäldern, die Bach begleitend oder in größeren Komplexen in teilweise sehr guten Erhaltungszuständen vorkommen. Darüber hinaus sind diese mit Riedern und Röhrichten, Wiesen und Weiden eng verzahnt. An den Talrändern wachsen oft naturnahe Eichen- und Buchenmischwälder. Das Gebiet zeichnet sich als Lebensraum charakteristischer, z. T. bestandsbedrohter Tier- und Pflanzenarten aus. Die Niederungslandschaft dient vor allem einer Reihe von seltenen Vogel-, Säugetier- und Fischarten (z.B. Bachneunauge und Groppe) als Lebensraum. Im Naturschutzgebiet sollen die Lebensbedingungen der charakteristischen Tier- und Pflanzenwelt erhalten und künftig durch geeignete Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen weiter verbessert werden. Im Osten grenzt das NSG LÜ 282 "Lüneburger Ilmenauniederung mit Tiergarten" an. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 071 "Ilmenau mit Nebenbächen". Zuständig sind derLandkreis Lüneburgund derLandkreis Uelzenals untere Naturschutzbehörden. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 13.12.2007
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Uplengen
Uplengen ist eine Gemeinde im Landkreis Leer in Ostfriesland, Niedersachsen. Mit 148,81 Quadratkilometern ist sie die flächengrößte Gemeinde im Landkreis. Dort leben 11.930 Einwohner, womit sie nur sehr dünn besiedelt ist. In der Raumordnung des Landes Niedersachsen wird der Hauptort Remels als Grundzentrum für die Gemeinde geführt. Im Hauptort lebt knapp ein Drittel der Einwohner Uplengens. Historische Bedeutung hat die an der Südostgrenze Ostfrieslands gelegene Gemeinde durch die Burg Uplengen, die bis zu ihrer Entfestigung eine der wichtigsten Grenzbefestigungen gegenüber dem Land Oldenburg war. Zudem fanden sich auf dem Gemeindegebiet viele urgeschichtliche Artefakte, die darauf hinweisen, dass die am Übergang von der Geest zu ausgedehnten Moorgebieten gelegene Gemeinde bereits früh besiedelt war. Unter anderem fanden sich vorgeschichtliche Bohlenwege, die beweisen, dass die Menschen sich bereits weit vor Christi Geburt Wege durch das unwegsame Moor bahnen konnten. Wirtschaftlich ist die Gemeinde vor allem von mittelständischen Betrieben geprägt. Die Landwirtschaft spielt seit jeher eine tragende Rolle im Gemeindegebiet, was sich schon am hohen Anteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche von mehr als 83 Prozent ablesen lässt. In gewissem Umfang spielt Tourismus eine Rolle. Uplengen ist insgesamt jedoch ein Auspendler-Gebiet. Zum kulturellen Erbe der Gemeinde zählen neben der aus dem 13. Jahrhundert stammenden St.-Martin-Kirche in Remels drei Windmühlen sowie eine Vielzahl von Gulfhöfen, von denen mehrere unter Denkmalschutz stehen.
Zuletzt aktualisiert: 10.03.2021
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/ Gemeinde
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Icon Westoverledingen
Die Gemeinde Westoverledingen liegt im Landkreis Leer in Ostfriesland, im Nordwesten des bundesdeutschen Landes Niedersachsen. Sie bildet den westlichen Teil der mittelalterlichen friesischen Landesgemeinde Overledingerland und wird im Westen und Norden von Flüssen begrenzt: Im Westen von der Ems mit einer Uferlänge von knapp 18 Kilometern sowie im Norden von der Leda. Die Gemeinde ist zwischen der Kreisstadt Leer und der Stadt Papenburg im benachbarten Landkreis Emsland eingebettet. Mit 21.127 Einwohnern ist Westoverledingen die sechstgrößte Kommune Ostfrieslands. Die Einwohner verteilen sich auf ungefähr 112 Quadratkilometer, damit ist die Gemeinde im Bundesvergleich dünn besiedelt, liegt jedoch über den ostfriesischen und niedersächsischen Vergleichswerten. Die Kommune, die im Zuge der niedersächsischen Gebietsreform am 1. Januar 1973 aus zwölf zuvor selbstständigen Gemeinden gebildet wurde, erfuhr seitdem eine stetige Zunahme der Einwohnerzahl um fast 5000. Wirtschaftlich ist die Gemeinde von mittelständischen Betrieben geprägt, unter denen kaum Industriebetriebe zu finden sind. Die Landwirtschaft, insbesondere die Milchwirtschaft, spielt schon aufgrund des großen Flächenanteils eine wichtige Rolle. In geringem Umfang ist auch der Tourismus von Bedeutung, bleibt allerdings weit hinter den Übernachtungszahlen der Orte an der ostfriesischen Küste oder auf den ostfriesischen Inseln zurück. Westoverledingen ist in hohem Maße eine Auspendler-Gemeinde; die Arbeitsplätze der Einwohner liegen vor allem in den Nachbarstädten Leer und Papenburg. Zum kulturellen Erbe gehören eine gotische und fünf romanische Kirchen. Die ältesten sind die Esklumer Kirche und die Reformierte Kirche in Ihrhove aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Daneben gibt es zwei historische Mühlen und eine Vielzahl historischer Häuser, vor allem Gulfhöfe.
Zuletzt aktualisiert: 10.02.2020
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/ Gemeinde
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Icon Altwarmbüchener Moor - Ahltener Wald
Hier gelten gesetzlich geregelte Schutz- und Entwicklungsziele
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/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Schunteraue
Hier gelten gesetzlich geregelte Schutz- und Entwicklungsziele
place Umweltdaten
/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Altwarmbüchener Moor - Ahltener Wald
Hier gelten gesetzlich geregelte Schutz- und Entwicklungsziele
place Umweltdaten
/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Minden
Minden ['mɪndn̩] ist eine Große kreisangehörige Stadt im Nordosten des Landes Nordrhein-Westfalen und Verwaltungssitz des ostwestfälischen Kreises Minden-Lübbecke im Regierungsbezirk Detmold. Mit 84.013 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2024) ist sie die viertgrößte Stadt der Region Ostwestfalen-Lippe. Die Mittelstadt liegt an der Weser und bildet das historische und politische Zentrum des Mindener Landes. Minden wurde um das Jahr 800 gegründet. Die Stadt war bis zum Westfälischen Frieden Bischofssitz des Bistums Minden und Hauptstadt des Hochstifts Minden, kam danach unter brandenburgische Verwaltung und wurde zur Festungsstadt ausgebaut. In preußischer Zeit war Minden Verwaltungssitz des Fürstentums Minden sowie ab 1719 von Minden-Ravensberg. 1816 wurde Minden Verwaltungssitz für den gleichnamigen Regierungsbezirk Minden. Heute ist Minden durch sein Wasserstraßenkreuz bekannt, an dem sich Mittellandkanal und Weser in einem Bauwerk kreuzen. In der Stadt finden sich zahlreiche Bauten der Weserrenaissance sowie der Mindener Dom, der als ein wichtiges architektonisches Wahrzeichen gilt.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Celle
Celle [ˈtsɛlə] ist eine große selbständige Stadt mit 66.834 Einwohnern (31. Dezember 2024) und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen. Die Mittelstadt gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und ist ein Ort mit einer pittoresken Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern und einem Schloss im Stil der Renaissance und des Barocks.
Zuletzt aktualisiert: 06.02.2020
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/ Gemeinde
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