Logo Logo
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Messwerte
  • Dashboard
  • Über
  • |
  • Kontakt
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Messwerte
  • Dashboard
  • Über
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
Was suchst Du?
Umweltinformationen werden gesucht. Bitte warten...
Filter filter_list Filter einstellen

Begrenze die Suche räumlich

search
6.201 Ergebnisse
6.201 Ergebnisse
Anzeigen:
Icon Dresden
Dresden (; obersorbisch Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Mit rund 560.000 Einwohnern ist Dresden, nach Leipzig, die zweitgrößte sächsische Kommune und die zwölftgrößte Stadt Deutschlands. Als Sitz der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Großstadt das politische Zentrum Sachsens. Außerdem sind bedeutende Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die renommierte Technische Universität und die Hochschulen für Technik und Wirtschaft, Bildende Künste und Musik Carl Maria von Weber. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraumes Dresden mit über 780.000 Einwohnern. Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert. Ebenfalls große Wertschöpfung im Raum Dresden erbringen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Lebensmittel, optische Industrie, Dienstleistungen, Handel sowie der Tourismus. Mit drei Autobahnen, zwei Fernbahnhöfen, einem Binnenhafen sowie dem Flughafen Dresden bildet Dresden außerdem einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz, 1918 bis 1933 sowie ab 1990 Hauptstadt des Freistaates Sachsen, in der DDR von 1952 bis 1990 Bezirkshauptstadt. Dresden ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Dresden-Meißen und der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. International bekannt ist Dresden als Kunst- und Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken, wie dem barocken Zwinger oder der Frauenkirche, herausragenden Museen, wie der Gemäldegalerie Alter Meister oder dem Grünen Gewölbe, berühmten Klangkörpern, wie der Sächsischen Staatskapelle oder dem Kreuzchor, und als Wirkungsstätte weithin bekannter Kulturschaffender, zum Beispiel Richard Wagner, Heinrich Schütz und Carl Maria von Weber. Die Dresdner Altstadt wurde in großen Teilen rekonstruiert und durch verschiedene architektonische Epochen geprägt, neben dem Zwinger und der Frauenkirche beispielsweise mit der Semperoper und der Hofkirche sowie dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezelmarkt ist einer der ältesten (ältester mit einer Urkunde bestätigter Weihnachtsmarkt) und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (SN)
arrow_right_alt
Icon Trilobitenfelder bei Gees
Die Gerolsteiner Kalkmulde oder Gerolsteiner Mulde ist ein Landschaftsraum am südlichen Ende der Kalkeifel, die der Eifel zugeordnet wird. Die Gerolsteiner Mulde ist eine der kleinsten Eifler Kalkmulden. Im tief eingeschnittenen Tal der Kyll zwischen Pelm und Lissingen erheben sich bis zu 100 Meter über dem Talgrund die Gerolsteiner Dolomiten, ein devonisches Kalkriff, das von den ausgestorbenen Rugosen, Tabulaten und Stromatoporen gebildet wurde, mit der Hustley, der Munterley und dem Auberg. Sie dominieren das Ortsbild von Gerolstein. Im 19. Jahrhundert gab es Pläne, die Felsformationen abzubauen und zur Schotterherstellung zu verwenden. Die Pläne wurden nicht realisiert, seit 1990 steht das Gebiet Auberg, Munterley, Hustley, Papenkaule und Juddenkirchof unter Naturschutz.
Zuletzt aktualisiert: 30.06.1987
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon NSG Kohbrink
Das Naturschutzgebiet Kohbrink liegt nördlich des Ortsteiles Todtenhausen der Stadt Minden und südlich des Ortsteiles Petershagen-Kernstadt der Stadt Petershagen sowie westlich der Bundesstraße 61. Das Gebiet ist rund 86 Hektar groß und wird unter der Nummer MI-066 geführt. Durch die Unterschutzstellung sollen innerhalb des großflächigen Waldkomplexes Heisterholz die alten Eichenwälder auf Sandböden und die Stieleichen-Hainbuchenwälder als Lebensraum für speziell an diese Standortverhältnisse angepasste Tiere und Pflanzen in ihrem Bestand gesichert werden. Besonders zu schützen sind unter anderem Erlenbruchwälder, Eschen-Erlenwälder, Quellbereiche, Röhrichte und Seggenriede sowie Mittelspecht, Schwarzspecht und Kammmolch. Das Naturschutzgebiet Kohbrink dient der Errichtung eines zusammenhängenden Netzes besonderer Schutzgebiete als Bestandteil des FFH-Gebietes Heisterholz.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2005
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Nackenheim
Nackenheim ist eine Ortsgemeinde und ein Weinbauort in Rheinhessen im Landkreis Mainz-Bingen und liegt ca. 10 Kilometer südlich von Mainz. Nackenheim ist die einzige Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Bodenheim, die direkt am linken Ufer des Rheins liegt. Nackenheim ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (RP)
arrow_right_alt
Icon Talsperre Quitzdorf
Die Talsperre Quitzdorf ist eine Talsperre im Freistaat Sachsen. Sie befindet sich in der Gemeinde Quitzdorf am See in der Oberlausitz. Der Quitzdorfer See dient der Brauchwasserbereitstellung, dem Hochwasserschutz, der Niedrigwasseraufhöhung, der Erholung und dem Naturschutz. Der Stausee ist flächenmäßig der größte Stausee in Sachsen und war bis zur Flutung der Speicherbecken Lohsa II und Bärwalde das größte Binnengewässer Sachsens. Die Talsperre ist nach dem ICOLD-Kriterium eine „große Talsperre“.
Zuletzt aktualisiert: 04.07.1974
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Zell (Mosel)
Zell (Mosel) ist eine Stadt an der Mosel und liegt im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Zell, der sie auch angehört. Zell ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (RP)
arrow_right_alt
Icon Bergrutsch am Hirschkopf
Bergrutsch am Hirschkopf ist ein Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.145) im Gebiet der Stadt Mössingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Mit Verordnung vom 16. März 1988 hat das Regierungspräsidium Tübingen das Gebiet am Albtrauf unter Naturschutz gestellt. Der Bergrutsch ist seit Juli 2016 als bedeutendes Geotop und Geopoint des UNESCO Geopark Schwäbische Alb ausgezeichnet.
Zuletzt aktualisiert: 16.03.1988
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Hünselburg
Die Hünselburg nahe Nieder-Werbe im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg (Deutschland) ist der Burgstall einer Höhenburg, von der noch Wall- und Grabenreste vorhanden sind und die als Kulturdenkmal ausgewiesen ist.
Zuletzt aktualisiert: 20.09.1977
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
arrow_right_alt
Icon Virneburg
Virneburg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Vordereifel an, die ihren Verwaltungssitz in Mayen hat.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (RP)
arrow_right_alt
Icon Kalenborn-Scheuern
Kalenborn-Scheuern in der Vulkaneifel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Gerolstein an.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (RP)
arrow_right_alt
5951 - 5960 von 6.201 Ergebnissen
first_page arrow_left_alt 592 593 594 595
596
597 598 599 600 arrow_right_alt last_page

Räumliche Begrenzung der Suche festlegen

Umweltinformationsportal des Landes Niedersachsen
Logo
©
Niedersächsisches Ministerium für
Umwelt, Energie und Klimaschutz
Über Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit
MVP