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Icon Auf dem grossen Scheid bei Bendorf
Der Westerwald ist ein deutsches Mittelgebirge. Er gehört zum rechtsrheinischen Teil des Rheinischen Schiefergebirges und erstreckt sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Seine höchste Erhebung ist mit 657,3 m ü. NHN die zum Hohen Westerwald gehörende Fuchskaute. Der Westerwald wird landläufig definiert als jenes Land zwischen den Flüssen Dill im Osten, Lahn im Süden, Rhein im Westen, Sieg im Norden und Heller im Nordosten, wobei die im Norden dieses Gebiets gelegenen Höhenzüge unmittelbar südlich von Sieg und Heller naturräumlich nicht mehr zum Westerwald gehören. Die historische Region Westerwald hat demgegenüber noch etwas abweichende, nicht exakt zu bemessende Grenzen.
Zuletzt aktualisiert: 22.12.1998
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Neuwied
Neuwied ist eine große kreisangehörige Stadt und Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Neuwied im Norden des Landes Rheinland-Pfalz. Sie liegt am Südrand des Landkreises am rechten Rheinufer, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Koblenz, an der Mündung des im Westerwald entspringenden Flusses Wied. Mit rund 67.000 Einwohnern ist Neuwied die siebtgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und zugleich die größte kreisangehörige Stadt des Landes. Gemäß Landesplanung ist Neuwied als Mittelzentrum ausgewiesen. Im Jahr 1653 als Planstadt gegründet, wurde Neuwied nach 1662 zu einer der ersten Freistätten für Religionsflüchtlinge in Deutschland. Auch dank der Toleranzpolitik der Grafen zu Wied entwickelte sich deren Residenz seit Mitte des 18. Jahrhunderts zu einem der frühesten Industriestandorte des Landes. Neuwied ist mit fast 50 Schulen als „Stadt der Schulen“ bekannt. Die Vielfalt der ansässigen Konfessionen sowie der zahlreichen Schulen und Industriebetriebe prägen die Stadt bis heute.
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/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon NSG Ziegenberg
Die Liste von Bergen im Harz enthält eine Auswahl von Bergen und Erhebungen sowie deren Ausläufern im Harz, einem Mittelgebirge und einer naturräumlichen Haupteinheit (Nr. D37) in den deutschen Ländern Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie jenen im Nationalpark Harz und in den Naturparks Harz (Niedersachsen), Harz/Sachsen-Anhalt und Südharz. Es sind auch Berge des Biosphärenreservats Karstlandschaft Südharz, der Harz-Landschaften Alter Stolberg, Mansfelder Land, Ramberg und Rüdigsdorfer Schweiz aufgeführt. → siehe auch: Harzklippen
Zuletzt aktualisiert: 01.01.1999
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Oerlinghausen
Oerlinghausen [ˈœʁlɪŋhaʊzən] (niederdeutsch Ankhiusen) ist eine lippische Stadt im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Sie liegt südöstlich von Bielefeld an einem Pass über den Teutoburger Wald. Mit etwa 17.000 Einwohnern ist Oerlinghausen die fünftgrößte Stadt im Kreis Lippe. Der Segelflugplatz Oerlinghausen gilt als einer der beiden größten seiner Art in Europa und hat die Stadt neben dem Archäologischen Freilichtmuseum überregional bekannt gemacht. War früher die Leinen- und Zigarrenindustrie führend, profitiert Oerlinghausen heute von der Nähe zu Bielefeld. Viele Pendler fahren in die benachbarte Großstadt; einige Bielefelder Unternehmen haben mittlerweile Produktionsstätten in Oerlinghausen aufgebaut. Die Stadt in ihren heutigen Grenzen entstand erst am 1. Januar 1969 durch Zusammenlegung der Stadt Oerlinghausen mit den bis dahin selbständigen Gemeinden Lipperreihe und Helpup. Die erste Besiedlung des heutigen Stadtgebietes lässt sich auf 400 bis 50 v. Chr. datieren; urkundlich wird der Ort erstmals 1036 als Orlinchusen erwähnt.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Oberhofer Schloßberg
Oberhof ist eine Landstadt im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen (Deutschland). Sie liegt am Kamm des Thüringer Waldes auf etwa 815 m ü. NHN in der Nähe des Rennsteigs. Oberhof wird von der Landesplanung als Teil des kreisübergreifenden und funktionsteiligen Oberzentrums Südthüringen festgeschrieben. Oberhof ist als deutsches Wintersportzentrum bekannt. Besonders populär sind hier die Sportarten Biathlon, Rennrodeln bzw. Bobsport, Skilanglauf und die Nordische Kombination. Die Stadt lebt vom Tourismus. Im Jahr 2009 kamen 132.000 Gäste mit insgesamt 426.000 Übernachtungen nach Oberhof. Damit ist Oberhof nach Erfurt und Weimar der meistbesuchte Ort in Thüringen sowie der meistbesuchte Ferienort im Thüringer Wald. Oberhof ist auch bekannt für die dort stationierte Sportfördergruppe der Bundeswehr sowie für sein Sportgymnasium, welches das Zentrum der Wintersport-Nachwuchsförderung in Thüringen darstellt.
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Oberhof
Oberhof ist eine Landstadt im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen (Deutschland). Sie liegt am Kamm des Thüringer Waldes auf etwa 815 m ü. NHN in der Nähe des Rennsteigs. Oberhof wird von der Landesplanung als Teil des kreisübergreifenden und funktionsteiligen Oberzentrums Südthüringen festgeschrieben. Oberhof ist als deutsches Wintersportzentrum bekannt. Besonders populär sind hier die Sportarten Biathlon, Rennrodeln bzw. Bobsport, Skilanglauf und die Nordische Kombination. Die Stadt lebt vom Tourismus. Im Jahr 2009 kamen 132.000 Gäste mit insgesamt 426.000 Übernachtungen nach Oberhof. Damit ist Oberhof nach Erfurt und Weimar der meistbesuchte Ort in Thüringen sowie der meistbesuchte Ferienort im Thüringer Wald. Oberhof ist auch bekannt für die dort stationierte Sportfördergruppe der Bundeswehr sowie für sein Sportgymnasium, welches das Zentrum der Wintersport-Nachwuchsförderung in Thüringen darstellt.
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/ Stadt/Gemeinde (TH)
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Icon Sulzbach-Rosenberg
Sulzbach-Rosenberg ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach, etwa 50 km östlich von Nürnberg. Die Stadt entstand am 1. Juli 1934 durch die Zusammenlegung der Stadt Sulzbach mit der Gemeinde Rosenberg. Sie war bis zum 30. Juni 1972 die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Sie ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Steinen
Steinen (Alemannisch Steine) ist eine Gemeinde im Landkreis Lörrach im Südwesten Baden-Württembergs. Die Gesamtgemeinde Steinen entstand bei der Kommunalreform 1974/1975 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbstständigen Gemeinden Endenburg, Hägelberg, Höllstein, Hüsingen, Schlächtenhaus, Steinen und Weitenau.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Königswinter
Königswinter ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen mit 40.574 Einwohnern (31. Dezember 2024). Sie liegt an der östlichen Rheinseite gegenüber dem Stadtbezirk Bad Godesberg der Bundesstadt Bonn. Königswinter liegt zu Füßen des Siebengebirges mit dem markanten Drachenfels und dem Petersberg, der als Standort des Bundesgästehauses vielfach Stätte von Konferenzen mit nationaler und internationaler Ausstrahlung wurde. Königswinter nimmt gemäß Landesplanung die Funktion eines Mittelzentrums ein.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Werder (Havel)
Werder (Havel) ist eine Stadt mit rund 27.000 Einwohnern im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark in der Agglomeration Berlin. Werder ist staatlich anerkannter Erholungsort. Überregional bekannt ist die Stadt nicht nur als Zentrum des Obstanbaus in der Nähe Berlins und durch die Obstbaumblüte im April und Mai, sondern auch durch das aus diesem Anlass stattfindende Baumblütenfest, ein Volksfest mit vielen Besuchern.
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/ Stadt/Gemeinde (BB)
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