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Buntsandsteinbrüche bei Dorfprozelten
Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen. Er umfasst das größte zusammenhängende Gebiet aus Laubmischwäldern in Deutschland und liegt nördlich des die Grenze zum Odenwald bildenden Mains – etwa 55 km ostsüdöstlich von Frankfurt und 40 km westnordwestlich von Würzburg. Die höchste Erhebung ist mit 586 m ü. NHN der Geiersberg im Hohen Spessart.
Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen. Er umfasst das größte zusammenhängende Gebiet aus Laubmischwäldern in Deutschland und liegt nördlich des die Grenze zum Odenwald bildenden Mains – etwa 55 km ostsüdöstlich von Frankfurt und 40 km westnordwestlich von Würzburg. Die höchste Erhebung ist mit 586 m ü. NHN der Geiersberg im Hohen Spessart.
Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen. Er umfasst das größte zusammenhängende Gebiet aus Laubmischwäldern in Deutschland und liegt nördlich des die Grenze zum Odenwald bildenden Mains – etwa 55 km ostsüdöstlich von Frankfurt und 40 km westnordwestlich von Würzburg. Die höchste Erhebung ist mit 586 m ü. NHN der Geiersberg im Hohen Spessart.
Nettersheim ist eine Gemeinde im Kreis Euskirchen im Südwesten des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie wurde am 1. Juli 1969 aufgrund des Gesetzes zur Neugliederung von Gemeinden im Landkreis Schleiden aus den bis dahin zum Teil selbständigen Gemeinden Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf und Zingsheim gebildet. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Zingsheim. Die Gemeinde Nettersheim wurde 1990 von der Deutschen Umwelthilfe als Bundeshauptstadt des Naturschutzes ausgezeichnet und unterhält in Nettersheim das Naturzentrum Nettersheim und das Holzkompetenzzentrum Nettersheim. Bemerkenswert sind die vielen archäologischen Bodendenkmäler vor allem aus römischer Zeit, die sich in der Gemeinde und Gemarkung Nettersheim befinden.
Die Wasserkuppe ist mit 950 m ü. NHN Höhe der höchste Berg der Rhön und zugleich die höchste Erhebung in Hessen. Sie liegt im Landkreis Fulda mit Gipfellage im Gebiet von Gersfeld. Auf dem Berg, der überregional als „Wiege des Segelflugs“ bekannt ist, entspringt die Fulda; weitere 30 Bäche haben hier ihren Ursprung. Von der Gipfelregion reicht der Blick bei guter Sicht über die Rhönlandschaft hinweg unter anderem bis zu Hohem Meißner, Rothaargebirge und Taunus.
Im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf gibt es die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Naturschutzgebiete. Naturschutzgebiete, die größer sind als 5 Hektar, werden von der Oberen Naturschutzbehörde ausgewiesen, in diesem Fall dem Regierungspräsidium Gießen. Bei kleineren Naturschutzgebieten ist dafür der Landkreis Marburg-Biedenkopf als Untere Naturschutzbehörde zuständig.
Im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf gibt es die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Naturschutzgebiete. Naturschutzgebiete, die größer sind als 5 Hektar, werden von der Oberen Naturschutzbehörde ausgewiesen, in diesem Fall dem Regierungspräsidium Gießen. Bei kleineren Naturschutzgebieten ist dafür der Landkreis Marburg-Biedenkopf als Untere Naturschutzbehörde zuständig.
Im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf gibt es die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Naturschutzgebiete. Naturschutzgebiete, die größer sind als 5 Hektar, werden von der Oberen Naturschutzbehörde ausgewiesen, in diesem Fall dem Regierungspräsidium Gießen. Bei kleineren Naturschutzgebieten ist dafür der Landkreis Marburg-Biedenkopf als Untere Naturschutzbehörde zuständig.
Im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf gibt es die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Naturschutzgebiete. Naturschutzgebiete, die größer sind als 5 Hektar, werden von der Oberen Naturschutzbehörde ausgewiesen, in diesem Fall dem Regierungspräsidium Gießen. Bei kleineren Naturschutzgebieten ist dafür der Landkreis Marburg-Biedenkopf als Untere Naturschutzbehörde zuständig.
Im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf gibt es die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Naturschutzgebiete. Naturschutzgebiete, die größer sind als 5 Hektar, werden von der Oberen Naturschutzbehörde ausgewiesen, in diesem Fall dem Regierungspräsidium Gießen. Bei kleineren Naturschutzgebieten ist dafür der Landkreis Marburg-Biedenkopf als Untere Naturschutzbehörde zuständig.