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22.116 Ergebnisse
22.116 Ergebnisse
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Icon Gebiet Nr. 2730081
Biotoptypen:
  • Feuchtgebüsch - Gebüsche schmalblättriger Weiden in Auen,
  • Feuchtgrünland - Nährstoffreiches Feuchtgrünland,
  • Pioniervegetation (wechsel-)nasser Standorte - Auf tonigen Böden, auf nährstoffreichem Sand und Uferschlamm, Teichbodenfluren,
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Uferstaudenflur - Sonstige Uferstaudenfluren mit Gesellschaften des Filienpendulion u. der Artemisietea oft vergesellschaftet mit ....,
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Altwässer,
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Sonstige Stillgewässer natürlicher Entstehung,
  • Wertvoller Gehölzbestand - Parks, Gärten, Alleen, Feldgehölze etc. mit altem Baumbestand,
  • Wertvoller Gehölzbestand - Kopfbaumbestände (v.a. Kopf-Weiden)
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/ Biotopkartierung
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Icon Kladdinger Wiesen
Das Naturschutzgebiet liegt nördlich der Ortschaft Stuhr an der Grenze zu Bremen. Es handelt sich um ein Grünlandgebiet auf Marschboden mit verschiedenen naturnahen Elementen. Es besitzt insbesondere Bedeutung für Brut- und Gastvögel der offenen Niederungsbereiche. Das Naturschutzgebiet ist Bestandteil des FFH-Gebietes 250 "Untere Delme, Hache, Ochtum und Varreler Bäke". Zuständig ist derLandkreis Diepholzals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 28.12.1996
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Eichen-Hülsenwälder
Das Gebiet besteht aus kleinflächigen Eichen- und Buchen-Eichenwäldern, die am Rande einer Bachaue auf schwach lehmigem, grundwasserbeeinflusstem Sandboden wachsen. Die zweite Baumschicht und die Strauchschicht bestehen überwiegend aus Stechpalme mit einigen außergewöhnlich alten und großen Exemplaren. Viele alte, teilweise mit Höhlungen und morschen Ästen versehene Bäume, liegendes und stehendes Totholz sowie vertikale Wurzelteller stellen wertvolle Habitate in diesem Waldlebensraum dar. Zuständig ist derLandkreis Nienburgals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 15.01.1949
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Gebiet Nr. 2730083
Biotoptypen:
  • Feuchtgrünland - Subkontinental geprägte Feuchtwiesen der Stromtäler,
  • Feuchtgrünland - Nährstoffreiches Feuchtgrünland,
  • Mesophiles Grünland - Ausprägungen mäßig feuchter Standorte,
  • Mesophiles Grünland - Magere Ausprägungen kalkarmer Standorte,
  • Sonstiges Grünland / Artenschutz ,
  • Pioniervegetation (wechsel-)nasser Standorte - Auf tonigen Böden, auf nährstoffreichem Sand und Uferschlamm, Teichbodenfluren,
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Sandtrockenrasen - Sonstige Sandtrockenrasen,
  • Sandtrockenrasen - Heidenelken- und Grasnelken-Trockenrasen,
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Sonstige Stillgewässer natürlicher Entstehung,
  • Wertvoller Gehölzbestand - Kopfbaumbestände (v.a. Kopf-Weiden),
  • Wertvoller Gehölzbestand - Parks, Gärten, Alleen, Feldgehölze etc. mit altem Baumbestand
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/ Biotopkartierung
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Icon Niedere Geest
Die Schleswig-Holsteinische Geest liegt in der Mitte von Schleswig-Holstein ist neben der Schleswig-Holsteinischen Marsch im Westen und dem Schleswig-Holsteinischem Hügelland im Osten einer der drei Landschaftstypen des Bundeslandes. Dieser Naturraum wird auch als Mittelrücken Schleswig-Holsteins bezeichnet. Sie zieht sich als Hohe Geest von der dänischen Grenze in einem breiten Streifen über Bredstedt, Hohenwestedt und Itzehoe bis in den Hamburger Raum und nach Lauenburg. Zwischen dem Östlichen Hügelland und der Hohen Geest liegt als schmaler Streifen die sogenannte Vorgeest beziehungsweise Niedere Geest, die sich teilweise (etwa bei Owschlag) mit der Hohen Geest überschneidet. In den westlichen Niederungen existieren vereinzelte Geestinseln (beispielsweise Stapelholm und Erfde). Der sandige Geestboden ist weniger fruchtbar als die Böden des Marsch- und des Hügellandes.
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/ Fließgewässer-Landschaft
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Icon Hohe Geest
Die Schleswig-Holsteinische Geest liegt in der Mitte von Schleswig-Holstein ist neben der Schleswig-Holsteinischen Marsch im Westen und dem Schleswig-Holsteinischem Hügelland im Osten einer der drei Landschaftstypen des Bundeslandes. Dieser Naturraum wird auch als Mittelrücken Schleswig-Holsteins bezeichnet. Sie zieht sich als Hohe Geest von der dänischen Grenze in einem breiten Streifen über Bredstedt, Hohenwestedt und Itzehoe bis in den Hamburger Raum und nach Lauenburg. Zwischen dem Östlichen Hügelland und der Hohen Geest liegt als schmaler Streifen die sogenannte Vorgeest beziehungsweise Niedere Geest, die sich teilweise (etwa bei Owschlag) mit der Hohen Geest überschneidet. In den westlichen Niederungen existieren vereinzelte Geestinseln (beispielsweise Stapelholm und Erfde). Der sandige Geestboden ist weniger fruchtbar als die Böden des Marsch- und des Hügellandes.
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/ Fließgewässer-Landschaft
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Icon Spreckenser Moor
Bei dem Gebiet handelt es sich um ein degradiertes, aber noch renaturierungsfähiges Hochmoor. Es befindet sich am Rand einer Moorniederung, die an sandige Geestbereiche grenzt. Das NSG besteht zum Großteil aus Moorwäldern und diversen Moordegenerationsstadien. Kleinflächig sind Anmoorheiden und Magerrasen zu finden. Im zentralen Moorbereich befindet sich ein kleines Stillgewässer. Im Kernbereich herrscht Hochmoorboden vor. Im Süden des NSG befinden sich Grünlandflächen auf Sandboden mit Gley-Podsol. Im zentralen Bereich ragt eine als Acker genutzte Fläche weit in das Gebiet hinein. Ein Graben zieht sich von Norden nach Süden durch das Gebiet. Umgeben wird das NSG von landwirtschaftlich genutzten Flächen. Im Nordosten befindet sich ein Nadelforst. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 198 "Spreckenser Moor". Zuständig ist der LandkreisRotenburg (Wümme)als untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2019
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Bültenmoor
In einem sandigen kuppigen Gebiet, das mit Kiefernforsten bestanden ist, liegt in einer größeren postglazialen Ausblasungsmulde ein kleiner, flacher und stark verlandeter Weiher. Eine breite Verlandungszone aus Torfmoosgesellschaften umgibt ihn. Das zum Teil dünenartige Relief der Umgebung enthält einen ausgeprägten Eisen-Humus-Podsolboden. Die Vegetation im gesamten NSG zeigt die außerordentlich nährstoffarmen Verhältnisse der Standorte an. Zuständig ist derLandkreis Lüneburgals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 22.10.1974
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Gebiet Nr. 2730017
Biotoptypen:
  • Feuchtgebüsch - Gebüsche schmalblättriger Weiden in Auen,
  • Feuchtgrünland - Subkontinental geprägte Feuchtwiesen der Stromtäler,
  • Feuchtgrünland - Nährstoffreiches Feuchtgrünland,
  • Mesophiles Grünland - Ausprägungen mäßig feuchter Standorte,
  • Mesophiles Grünland - Magere Ausprägungen kalkarmer Standorte,
  • Sonstiges Grünland / Artenschutz ,
  • Pioniervegetation (wechsel-)nasser Standorte - Auf tonigen Böden, auf nährstoffreichem Sand und Uferschlamm, Teichbodenfluren,
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Uferstaudenflur - Sonstige Uferstaudenfluren mit Gesellschaften des Filienpendulion u. der Artemisietea oft vergesellschaftet mit ....,
  • Sandtrockenrasen - Heidenelken- und Grasnelken-Trockenrasen,
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Altwässer,
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Sonstige Stillgewässer natürlicher Entstehung,
  • Sonstiges Stillgewässer / Artenschutz - Vegetationslose (-arme) Stillgewässer (z.b. in Abbaugebieten), auch Tümpel,
  • Wertvoller Gehölzbestand - Heckengebiete,
  • Wertvoller Gehölzbestand - Kopfbaumbestände (v.a. Kopf-Weiden)
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/ Biotopkartierung
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Icon Nemitzer Heide
Das NSG ist ein großflächiges, ehemaliges Waldbrandgebiet mit mehr oder weniger ausgeprägtem Dünenrelief mit trockenem bis sehr trockenem, nährstoffarmem, lockerem Flugsandböden. Die ausgedehnten strukturreichen, moos- und flechtenreichen Sandheiden wechseln kleinräumig mit Magerrasen und offenen Sandbodenstellen und eingelagerten Kiefernforsten. In den Kernbereichen der Heiden sind nur vereinzelt Bäume oder Gebüsche eingestreut, während zu den Rändern über halboffene Bereiche lichte Wälder mit Offenbodenstellen zunehmen. Im westlichen sowie südöstlichen Gebietsteil finden sich Grünland- und Ackerflächen auf grundwassernahen Sandböden. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 042 "Nemitzer Heide"und desEU-Vogelschutzgebietes V28 "Nemitzer Heide". Zuständig ist derLandkreis Lüchow-Dannenbergals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.06.2023
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/ Naturschutzgebiet
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