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Icon Roßwein
Roßwein ist eine Kleinstadt in sächsischen Landkreis Mittelsachsen.
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/ Stadt/Gemeinde (SN)
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Icon Ahrensfelde
Ahrensfelde ist eine amtsfreie Gemeinde im äußersten Süden des Landkreises Barnim in Brandenburg, die vom Berliner Ring durchquert wird. Als Gemeinde im engeren Umkreis von Berlin gehört Ahrensfelde zum Ballungsraum Berlin und damit auch zur europäischen Metropolregion Berlin-Brandenburg.
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/ Stadt/Gemeinde (BB)
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Icon Mainaue bei Oberau
Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins. Die Quellflüsse des Mains entspringen im Fichtelgebirge (Weißer Main) und in der Fränkischen Alb (Roter Main). Am westlichen Rand der Stadt Kulmbach im Stadtteil Melkendorf nahe dem Schloss Steinenhausen vereinigen sich die beiden Quellflüsse zum eigentlichen Main. Der Flusslauf hält trotz vieler markanter Richtungswechsel seine – in Mitteleuropa seltene – Hauptfließrichtung von Ost nach West bei und berührt dabei mehrere fränkische Mittelgebirge. Am Main liegen große Teile des fränkischen Weinbaugebiets und zahlreiche, teils gut erhaltene historische Stadtkerne. Große Ballungsräume durchfließt der Main um Würzburg und Frankfurt. Gegenüber der Mainzer Altstadt – zwischen Ginsheim-Gustavsburg und der Maaraue in Mainz-Kostheim – mündet er in den Rhein. Von dort (Kilometer 0) flussaufwärts bis oberhalb der Eisenbahnbrücke bei Hallstadt (Kilometer 387,69) ist der Main (Ma) Bundeswasserstraße. Der Main ist nicht ausnehmend lang, aber gleichwohl ein historisch und geografisch bedeutender Fluss. In der Spätantike bildete sein Unterlauf zwischen Miltenberg und Großkrotzenburg ein kurzes Stück der Außengrenze der Provinz Obergermanien des Römischen Reichs. Die Mainlinie trennte im 19. Jahrhundert die Einflusssphären der beiden deutschen Großmächte Österreich und Preußen innerhalb des Deutschen Bundes mit seinem Sitz in Frankfurt unmittelbar am Main. Der tatsächlich über weite Strecken innerhalb Oberdeutschlands verlaufende Main ist zwar weder eine Dialekt-, noch eine Kulturgrenze, doch gliedert nach häufigem Verständnis die Mainlinie Deutschland in einen nördlichen und südlichen Teil. Das Rhein-Main-Gebiet ist verkehrsgeographisch die Mitte Deutschlands und Europas.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2001
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Ludwigshafen am Rhein
Ludwigshafen am Rhein [ˈluːtvɪçsˌhaːfn̩ ʔam ʁaɪ̯n oder ˈluːtvɪks-] ist die größte Stadt der Pfalz, mit rund 177.000 Einwohnern (Stand 2024) nach der Landeshauptstadt Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und nach Mannheim die zweitgrößte Stadt der Metropolregion Rhein-Neckar. Am linken Rheinufer gegenüber der baden-württembergischen Schwesterstadt Mannheim gelegen, ging Ludwigshafen in den 1840er Jahren aus der ehemaligen Mannheimer Rheinschanze hervor. 1853 wurde es amtlich zu einer eigenen Gemeinde. Die Stadt ist vor allem als Hauptsitz der BASF sowie als Heimatstadt von Helmut Kohl und Ernst Bloch bekannt. Ludwigshafen und Mannheim bilden ein zusammenhängendes Stadtgebiet und teilen sich unter anderem das Straßenbahnnetz und das Telefonnetz mit der gemeinsamen Vorwahl 0621, wobei die Bundesnetzagentur eine Zuordnung der nur in Ludwigshafen verwendeten Teilnehmernummern vorgenommen hat. Ludwigshafen ist eine kreisfreie Stadt und gleichzeitig Verwaltungssitz des die Stadt umgebenden Rhein-Pfalz-Kreises. Sie ist eines der fünf Oberzentren des Landes Rheinland-Pfalz. Weitere nähergelegene Großstädte sind im Uhrzeigersinn Mainz (etwa 60 km nördlich), Darmstadt (etwa 45 km nordöstlich), Heidelberg (etwa 25 km südöstlich), Karlsruhe (etwa 50 km südlich) sowie Kaiserslautern (etwa 55 km westlich). Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1921 die Grenze von 100.000, wodurch sie in weniger als einem Jahrhundert nach ihrer Gründung zur Großstadt wurde.
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/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Ingelheim am Rhein
Ingelheim am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz und seit 1996 Sitz der Verwaltung dieses Kreises. Sie ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum klassifiziert. Seit der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts befand sich dort die Ingelheimer Kaiserpfalz, die den Kaisern und Königen bis ins 11. Jahrhundert zeitweise als Aufenthalts- und Regierungsort diente. Auf diese Zeit folgte die Herrschaft der Grafen von Ingelheim in Ober-Ingelheim und die Blütezeit des Ingelheimer Oberhofs im Spätmittelalter, von dessen Prozessen die Ingelheimer Haderbücher zeugen. Bekanntester Sohn der Stadt war Sebastian Münster, Autor der Cosmographia. Er wurde in Nieder-Ingelheim geboren, sein Porträt zierte die vorletzte Version des 100-D-Mark-Scheines. Überregionale Bekanntheit erlangte die Stadt durch das 1885 von Albert Boehringer in Nieder-Ingelheim gegründete Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim. Ingelheim selbst wurde erst 1939 zur Stadt erhoben. Dabei wurden die zuvor eigenständigen Gemeinden Frei-Weinheim, Ober-Ingelheim und Nieder-Ingelheim zusammengeschlossen. Das Gebiet um den Bahnhof in Nieder-Ingelheim wurde in diesem Kontext zur Stadtmitte bestimmt, in dem sich in den Nachkriegsjahren die heutige Innenstadt entwickelt hat. Aufgrund des dominierenden Anbaus von Rotwein wird Ingelheim als „Rotweinstadt“ bezeichnet.
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/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Putbus
Putbus ist eine Landstadt des Landkreises Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Putbus ist die jüngste Stadt der Insel Rügen und mit dem Ortsteil Lauterbach das älteste Seebad auf der Insel und in Pommern. Seit 1997 ist die Stadt staatlich anerkannter Erholungsort und bildet für ihre Umgebung ein Grundzentrum. Die Stadt Putbus wurde 1810 von Wilhelm Malte I. Fürst zu Putbus gegründet, der seinen Heimatort als Planstadt im klassizistischen Stil so ausbauen ließ, dass das Stadtensemble zu Schloss und Schlosspark passte. Die weitestgehend erhaltene Stadtanlage gehört zu den bedeutendsten Vertretern dieser Architekturepoche. Mit Gründung des ersten pommerschen Seebades 1816 bei Lauterbach und der Errichtung des Badehauses Goor hielt die Bäderarchitektur auf der Insel Rügen Einzug. Von den weiß gestrichenen Häusern der Rügener Fürstenresidenz leitet sich der Name Weiße Stadt her. Putbus wird aber auch Rosenstadt genannt, weil Malte I. den Erwerb der Wohnhäuser mit der Verpflichtung verknüpfte, vor den Häusern stets Rosenstöcke zu pflanzen, was bis heute akzeptiert wird. Der Name Putbus stammt aus dem Slawischen epod boz und bedeutet hinter dem Holunderbusch.
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/ Stadt/Gemeinde (MV)
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Icon Eiderstedt
Eiderstedt (niederdeutsch Eidersteed, nordfriesisch Ääderstää, dänisch Ejdersted) ist eine Halbinsel an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sie ist etwa 30 Kilometer lang und 15 Kilometer breit und entstand etwa ab 1200 durch Landgewinnung mit Eindeichungen (Koog) und Zusammendeichungen aus zwei Inseln und einer Halbinsel Utholm (um Tating), Westerheversand und Everschop-Eiderstedt (um Tönning und Garding). Im Jahr 2010 lebten in den 24 Städten und Gemeinden der Halbinsel 22.356 Menschen.
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/ Vogelschutzgebiet
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Icon Remseck am Neckar
Remseck am Neckar ist eine an der nordöstlichen Stadtgrenze von Stuttgart gelegene Mittelstadt in Baden-Württemberg. Sie ist gemessen an der Bevölkerungszahl die fünftgrößte Stadt des Landkreises Ludwigsburg. Remseck am Neckar gehört zum Mittelbereich Ludwigsburg/Kornwestheim innerhalb des Oberzentrums Stuttgart, zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) sowie zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Gemeinde mit ihren sechs räumlich getrennten Stadtteilen wurde 1975 im Rahmen der baden-württembergischen Gebietsreform zunächst unter dem Namen Aldingen am Neckar gegründet und 1977 in Remseck am Neckar umbenannt. Seit 2004 ist Remseck am Neckar Große Kreisstadt.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Bad Wiessee
Bad Wiessee ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach mit 4820 Einwohnern (31. Dezember 2024). Der Urlaubsort, seit 1922 ein anerkannter Kurort, liegt am Westufer des Tegernsees im bayerischen Oberland und grenzt an den Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Sein Prädikat als Heilbad verdankt Bad Wiessee den beiden deutschlandweit stärksten Jod-Schwefel-Heilquellen, die im Jahr 1909 bei Erdölbohrungen entdeckt wurden. Seit 1957 betreiben die Spielbanken Bayern die Spielbank Bad Wiessee, die seit 2005 im Gemeindeteil Winner liegt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bad Wiessee im Jahre 1017 im Urbar des Klosters Tegernsee, als die Curia Wesses (Hof von Wiessee) verschiedene Güter an das Kloster zu entrichten hatte.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Volkach
Volkach ist eine Stadt in Bayern im unterfränkischen Landkreis Kitzingen und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Volkach. Die kleine, historische Stadt am Main ist ein bedeutender Wein- und Touristenort im fränkischen Weinbaugebiet. In der Raumplanung des Freistaates Bayern wird Volkach als Mittelzentrum dem Regionalzentrum Würzburg zugeordnet.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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