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Icon Werbiger Heide
Der Fläming ist ein bis zu 200,3 m ü. NHN (Hagelberg) hoher kaltzeitlich gebildeter Höhenzug und gleichzeitig eine historisch gewachsene Kulturlandschaft im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt. Er erstreckt sich östlich von Magdeburg über mehr als 100 Kilometer bis zur Dahme. Der Fläming ist als 30 bis 50 Kilometer breiter Höhenrücken Teil des Südlichen Landrückens, der insbesondere in der Saalekaltzeit geformt wurde. Den Namen führt der dünnbesiedelte Landstrich nach den Flamen (Flemingen), die nach der Gründung der Marken im Zuge der anschließenden deutschen Ostsiedlung in hoher Zahl den Höhenzug besiedelten. Jahrhundertelang war der Fläming Grenzgebiet, aufgeteilt zwischen dem Erzbistum Magdeburg, dem Bistum Brandenburg, der Grafschaft Brehna und der Markgrafschaft Meißen, dem späteren Kurfürstentum Sachsen. Die Markgrafschaft Brandenburg hatte bis zur Reformation so gut wie keinen Anteil. Mit der Schlacht bei Hagelberg und der Schlacht bei Dennewitz fanden 1813 wichtige Schlachten im Befreiungskrieg gegen die französische Fremdherrschaft im Fläming statt. Im Jahr 1815 wurde nach der französischen und sächsischen Niederlage der gesamte Fläming dem Königreich Preußen eingegliedert. Mittelalterliche Feldsteinkirchen prägen das Bild vieler Dörfer. Seit den 1990er Jahren haben sich in der land- und forstwirtschaftlich dominierten Hügellandschaft vielfältige touristische Infrastrukturen herausgebildet, wie beispielsweise die Flaeming-Skate, einer der längsten Rundkurse seiner Art. Der Naturpark Hoher Fläming, mit ersten Angeboten auch der im Jahr 2005 erklärte Naturpark Fläming, stellen eine Vielzahl von Touren, Wanderungen und Reitwegen bereit.
Zuletzt aktualisiert: 19.11.1999
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Ellbach- und Kirchseemoor
Das Ellbach- und Kirchseemoor ist seit 1940 ein Naturschutzgebiet und seit 1998 auch ein FFH-Gebiet im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen und dem Landkreis Miesbach. Das Naturschutzgebiet mit der Nummer NSG-00030.01 liegt auf dem Gebiet der Stadt Bad Tölz und der Gemeinde Sachsenkam und hat eine Fläche von 797 Hektar. Sie sind Teil der Tölzer Moorachse. Das Ellbachmoor gilt als besonders wertvolles Gebiet für Tagfalter. Am Nordrand des Naturschutzgebietes liegt der Kirchsee, der seit 2008 als EU-Badegewässer gemeldet ist. Im Winter kann das Gebiet zwischen Kloster Reutberg und Bad Tölz auf einer Langlaufloipe durchquert werden. Natura 2000, das Schutzgebietsnetz der Europäischen Union, verlieh 1998 dem Landstrich unter dem gleichen Namen, aber erheblich erweitert, den Schutzstatus eines FFH-Gebietes. Anteile an dieser Schutzzone haben die Gemeinden Dietramszell und Sachsenkam, die Stadt Bad Tölz und der Markt Holzkirchen.
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Ellbach- und Kirchseemoor
Das Ellbach- und Kirchseemoor ist seit 1940 ein Naturschutzgebiet und seit 1998 auch ein FFH-Gebiet im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen und dem Landkreis Miesbach. Das Naturschutzgebiet mit der Nummer NSG-00030.01 liegt auf dem Gebiet der Stadt Bad Tölz und der Gemeinde Sachsenkam und hat eine Fläche von 797 Hektar. Sie sind Teil der Tölzer Moorachse. Das Ellbachmoor gilt als besonders wertvolles Gebiet für Tagfalter. Am Nordrand des Naturschutzgebietes liegt der Kirchsee, der seit 2008 als EU-Badegewässer gemeldet ist. Im Winter kann das Gebiet zwischen Kloster Reutberg und Bad Tölz auf einer Langlaufloipe durchquert werden. Natura 2000, das Schutzgebietsnetz der Europäischen Union, verlieh 1998 dem Landstrich unter dem gleichen Namen, aber erheblich erweitert, den Schutzstatus eines FFH-Gebietes. Anteile an dieser Schutzzone haben die Gemeinden Dietramszell und Sachsenkam, die Stadt Bad Tölz und der Markt Holzkirchen.
Zuletzt aktualisiert: 24.07.1940
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Schelldorfer See
Der Schelldorfer See ist ein Naturschutzgebiet in der Stadt Tangerhütte (zwischen den Ortsteilen Schelldorf und Jerchel) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0010 ist rund 175 Hektar groß. Es ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Elbaue zwischen Derben und Schönhausen“ und des EU-Vogelschutzgebietes „Elbaue Jerichow“ und vollständig vom Landschaftsschutzgebiet „Tanger-Elbeniederung“ umgeben. Das Gebiet steht seit 1967 unter Schutz (Datum der Verordnung: 11. September 1967). Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Stendal. Das Naturschutzgebiet liegt südlich von Tangermünde im Biosphärenreservat Mittelelbe. Es stellt einen verlandenden Altarm der Elbe unter Schutz. Da das Gebiet des Altarms ausgedeicht ist, hat es keine Verbindung mehr zum Fluss und unterliegt auch nicht der Gewässerdynamik. Die offene Wasserfläche des Sees beträgt etwa 25 Hektar. Der See beherbergt verschiedene Wasserpflanzen- und Schwimmblattgesellschaften mit Weißer Seerose, Gelber Teichrose, verschiedenen Laichkräutern, darunter Stumpfblättrigem Laichkraut, Stachelspitzigem Laichkraut und Spiegelndem Laichkraut, Wasserfeder, Froschbiss, Krebsschere und Gewöhnlichem Wasserschlauch. In den Verlandungszonen sind vielfach Röhrichte aus Schilf und Wasserschwaden sowie Sumpfhaarstrang, Schmalblättrigem Rohrkolben, Gewöhnlicher Teichbinse, Zungenhahnenfuß, Schwanenblume und Sumpfplatterbse zu finden. Weiterhin wachsen Sumpffarn und Breitblättriger Merk im Naturschutzgebiet. Am ehemaligen Gleithang auf der Ostseite des Schelldorfer Sees sind Kohldistelwiesen und Kleinseggenriede sowie Gebüsche mit Grauweiden, Ohrweiden, Lorbeerweiden und Faulbäumen zu finden. Am ehemaligen, 0,5 bis 1,5 Meter hohen Prallhang stocken Erlen, Stieleichen, Silberweiden und Weißdorngebüsche. Das Naturschutzgebiet bietet Lebensraum für zahlreiche Tiere. So brüten hier regelmäßig Rohrweihe, Graugans, Tüpfelsumpfhuhn, Kleines Sumpfhuhn, Teich-, Schilf- und Drosselrohrsänger, Rohrschwirl, Trauerseeschwalbe und Zwergtaucher. Der See ist Lebensraum zahlreicher Fische und Libellen. Auch der Elbebiber ist hier heimisch. Daneben ist das Naturschutzgebiet, das vollständig von Ackerflächen umgeben ist, Rast- und Mauser­gebiet für verschiedene Wasservögel. Das Gebiet wird über einen Ablaufgraben zur Elbe entwässert.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.1967
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Gelnhausen
Gelnhausen [ɡɛlnˈha͜uzn̩] ist die Kreisstadt des Main-Kinzig-Kreises im Südosten Hessens. Die ehemalige Reichsstadt liegt auf halber Strecke zwischen Frankfurt am Main und Fulda am östlichen Rand des Rhein-Main-Gebietes. Sie trägt seit dem 26. April 1978 die amtliche Zusatzbezeichnung Barbarossastadt.
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/ Stadt/Gemeinde (HE)
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Icon Altenkirchen (Westerwald)
Altenkirchen (Westerwald) () ist Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz und Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. Die Stadt ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.
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/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Troisdorf
Troisdorf [ˈtroːsdɔrf] (mit Dehnungs-i) ist die bevölkerungsreichste Stadt im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen und liegt rechtsrheinisch zwischen Köln und der Bundesstadt Bonn. Die Stadt liegt im Südosten der Kölner Bucht zwischen den südlichen Ausläufern des Bergischen Landes im Norden und den Siegauen im Süden.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Falkenberg/Elster
Falkenberg/Elster ist eine Stadt im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg, etwa 90 km südlich von Berlin, 65 km nordöstlich von Leipzig und 80 km westlich von Cottbus. Falkenberg erlangte erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts größere Bedeutung mit der Entwicklung des Bahnhofs Falkenberg (Elster) zum Eisenbahnknotenpunkt an drei Hauptbahnen und der Ort wurde zur Eisenbahnerstadt.
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/ Stadt/Gemeinde (BB)
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Icon Ruppichteroth
Ruppichteroth [ˈʁʊpɪçˌtɛʁoːt] (Betonung auf der ersten Silbe) ist eine Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis rund 30 Kilometer östlich von Bonn im Süden Nordrhein-Westfalens, 18 Kilometer vor der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Sie entstand am 1. August 1969 aus der Zusammenlegung der Gemeinden Ruppichteroth und Winterscheid.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Gräfenhainichen
Gräfenhainichen ist eine Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
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/ Stadt/Gemeinde (ST)
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