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Drachenfels
Der Drachenfels ist ein Berg im Siebengebirge am Rhein zwischen Bad Honnef und Königswinter. Aufgrund seiner markanten Lage über dem Rheintal, der Ruine der Burg Drachenfels, seiner Verwendung als Sujet der Rheinromantik und einer frühen touristischen Erschließung erlangte er im 19. Jahrhundert weite Bekanntheit. Mit einer Höhe von 321 m ü. NHN liegt der Gipfel rund 270 m über dem Rhein. Der Drachenfels entstand durch aufsteigendes Magma, das nicht zur Erdoberfläche durchbrechen konnte, sondern darunter domartig erstarrte; Vulkanologen nennen das Quellkuppe. Schon aus römischer Zeit sind Steinbrüche (Quarztrachyt) am Drachenfels belegt. Besonders im Mittelalter war der Drachenfels-Trachyt rheinabwärts ein viel verwendeter Baustein, z. B. beim Bau des Kölner Doms. Am nördlichen Hang über der Stadt Königswinter befindet sich das von 1882 bis 1884 im historistischen Stil erbaute Schloss Drachenburg. Eine Besonderheit ist die von Königswinter auf das Drachenfels-Plateau führende Zahnradbahn (Drachenfelsbahn).
Harsewinkel [ˌhaːʁzəˈvɪŋkl] ist eine rund 26.000 Einwohner zählende mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh in Ostwestfalen-Lippe (Regierungsbezirk Detmold) etwa 30 km westlich von Bielefeld. Sie liegt an der Ems und wird landschaftlich zum Münsterland gezählt. Harsewinkel wurde um 1090 erstmals erwähnt und erlebte im Mittelalter durch die Gründung des Zisterzienser-Klosters Marienfeld einen Aufschwung. Die Stadt gehörte zum Hochstift Münster und kam 1803 mit ihm zum Königreich Preußen. In der Gebietsreform, die am 1. Januar 1973 in Kraft trat, wurde Harsewinkel dem Kreis Gütersloh zugeordnet. Bekanntestes Unternehmen der Stadt ist der Landmaschinenhersteller Claas. Seit dem 8. Juli 2013 trägt Harsewinkel den offiziellen Namenszusatz Die Mähdrescherstadt.
Das Naturschutzgebiet Nachtweid von Dauernheim liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Ranstadt im Wetteraukreis in Hessen. Das etwa 78,9 ha große Gebiet, das im Jahr 1978 unter der Kennung 1440005 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich südwestlich von Dauernheim, einem Ortsteil der Gemeinde Ranstadt, und nordwestlich von Staden, einem Stadtteil von Florstadt. Unweit westlich des Gebietes verläuft die A 45, südlich und östlich die B 275 und nördlich die Landesstraße L 3187. Am östlichen Rand des Gebietes fließt die Nidda und hindurch der Heggraben. Südwestlich erstreckt sich das etwa 107,7 ha große Naturschutzgebiet Am Mähried bei Staden.
Das Naturschutzgebiet Am Mähried bei Staden liegt auf dem Gebiet der Stadt Florstadt im Wetteraukreis in Hessen. Das etwa 107,7 ha große Gebiet, das im Jahr 1983 unter der Kennung 1440011 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich nordwestlich von Staden und nordöstlich von Ober-Florstadt – beide Stadtteile von Florstadt. Am südlichen Rand des Gebietes fließt die Nidda. Östlich verlaufen die Landesstraße L 3188 und die A 45 und südlich B 275. Westlich liegt der Flugplatz Reichelsheim und fließt die Horloff. Nordöstlich erstreckt sich das etwa 78,9 ha große Naturschutzgebiet Nachtweid von Dauernheim.
Das Naturschutzgebiet Boisdorfer See und Fürstenberggraben liegt auf dem Gebiet der Stadt Frechen im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Das Gebiet mit dem Tagebaurestsee Boisdorfer See erstreckt sich südwestlich der Kernstadt von Frechen und südöstlich von Horrem, einem Stadtteil von Kerpen. Nördlich des Gebietes verläuft die A 4 und westlich die Landesstraße L 163 und die A 61. Nordwestlich erstreckt sich das 192,1 ha große Naturschutzgebiet (NSG) Parrig und südwestlich das 205,4 ha große NSG Kerpener Bruch sowie die südlich angrenzenden Freiflächen und ehemalige Abgrabungsbereiche.
Das Naturschutzgebiet Boisdorfer See und Fürstenberggraben liegt auf dem Gebiet der Stadt Frechen im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Das Gebiet mit dem Tagebaurestsee Boisdorfer See erstreckt sich südwestlich der Kernstadt von Frechen und südöstlich von Horrem, einem Stadtteil von Kerpen. Nördlich des Gebietes verläuft die A 4 und westlich die Landesstraße L 163 und die A 61. Nordwestlich erstreckt sich das 192,1 ha große Naturschutzgebiet (NSG) Parrig und südwestlich das 205,4 ha große NSG Kerpener Bruch sowie die südlich angrenzenden Freiflächen und ehemalige Abgrabungsbereiche.
Gau-Bischofsheim ist eine Ortsgemeinde mit rund 2200 Einwohnern im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Bodenheim an.
Neßsand ist eine unter Naturschutz stehende Binneninsel in der Unterelbe. Auf ihr treffen sich die Grenzen der Bundesländer Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Birresborn ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Gerolstein an. Birresborn ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.