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Icon Drachenfels
Der Drachenfels ist ein Berg im Siebengebirge am Rhein zwischen Bad Honnef und Königswinter. Aufgrund seiner markanten Lage über dem Rheintal, der Ruine der Burg Drachenfels, seiner Verwendung als Sujet der Rheinromantik und einer frühen touristischen Erschließung erlangte er im 19. Jahrhundert weite Bekanntheit. Mit einer Höhe von 321 m ü. NHN liegt der Gipfel rund 270 m über dem Rhein. Der Drachenfels entstand durch aufsteigendes Magma, das nicht zur Erdoberfläche durchbrechen konnte, sondern darunter domartig erstarrte; Vulkanologen nennen das Quellkuppe. Schon aus römischer Zeit sind Steinbrüche (Quarztrachyt) am Drachenfels belegt. Besonders im Mittelalter war der Drachenfels-Trachyt rheinabwärts ein viel verwendeter Baustein, z. B. beim Bau des Kölner Doms. Am nördlichen Hang über der Stadt Königswinter befindet sich das von 1882 bis 1884 im historistischen Stil erbaute Schloss Drachenburg. Eine Besonderheit ist die von Königswinter auf das Drachenfels-Plateau führende Zahnradbahn (Drachenfelsbahn).
Zuletzt aktualisiert: 24.10.1972
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Harsewinkel
Harsewinkel [ˌhaːʁzəˈvɪŋkl] ist eine rund 26.000 Einwohner zählende mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh in Ostwestfalen-Lippe (Regierungsbezirk Detmold) etwa 30 km westlich von Bielefeld. Sie liegt an der Ems und wird landschaftlich zum Münsterland gezählt. Harsewinkel wurde um 1090 erstmals erwähnt und erlebte im Mittelalter durch die Gründung des Zisterzienser-Klosters Marienfeld einen Aufschwung. Die Stadt gehörte zum Hochstift Münster und kam 1803 mit ihm zum Königreich Preußen. In der Gebietsreform, die am 1. Januar 1973 in Kraft trat, wurde Harsewinkel dem Kreis Gütersloh zugeordnet. Bekanntestes Unternehmen der Stadt ist der Landmaschinenhersteller Claas. Seit dem 8. Juli 2013 trägt Harsewinkel den offiziellen Namenszusatz Die Mähdrescherstadt.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Heisterholz
Das Heisterholz ist ein rund 880 ha großes Waldgebiet im Stadtgebiet von Petershagen. Rund die Hälfte des Waldes sind Naturschutzgebiet. Das Naturschutzgebiet ist rund 403 ha groß und wird unter der Bezeichnung MI-064 geführt. Es ist zudem FFH-Gebiet (FFH-Gebietsnummer 3619-301, Größe ca. 467 ha).
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Blindensee
Der Blindensee ist ein Hochmoorsee auf der Gemarkung von Schönwald im Schwarzwald im baden-württembergischen Schwarzwald-Baar-Kreis. Er ist nur über einen Bohlensteg erreichbar und liegt inmitten eines als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Hochmoorgebietes nahe der Wasserscheide von Gutach und Elz. Typisch für einen Hochmoorsee ist, dass er weder einen Zulauf noch einen Ablauf hat. Er liegt mittig in einem Hochmoorgebiet wie ein Auge und wird deshalb auch Moorauge genannt.
Zuletzt aktualisiert: 02.03.1960
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Hochmoor am Kesselsee
Das Naturschutzgebiet Hochmoor am Kesselsee liegt im Landkreis Rosenheim in Oberbayern. Es ist Teil des FFH-Gebietes „Moore um Wasserburg“. Das 82,9 ha große Gebiet mit der Nr. NSG-00156.01, das im Jahr 1982 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich nördlich des Kernortes Edling direkt an der am westlichen Rand verlaufenden RO 42. Südlich des Gebietes verläuft die B 304, westlich fließt die Ebrach, in die der Kesselseegraben den Großen Kesselsee entwässert.
Zuletzt aktualisiert: 19.06.1982
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Froschhauser See
Der Froschhauser See ist ein natürliches Stillgewässer in der oberbayerischen Gemeinde Murnau am Staffelsee im Ortsteil Froschhausen. Er ist einer der wärmsten Badeseen Deutschlands. Vom nahegelegenen Riegsee ist er nur durch einen 200 m breiten Landstreifen getrennt. Der See ist als Naturschutzgebiet ausgezeichnet und gehört zum FFH-Gebiet Moor- und Drumlinlandschaft zwischen Hohenkasten und Antdorf.
Zuletzt aktualisiert: 01.10.1985
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/ Naturschutzgebiet
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Icon NSG Heisterholz
Das Heisterholz ist ein rund 880 ha großes Waldgebiet im Stadtgebiet von Petershagen. Rund die Hälfte des Waldes sind Naturschutzgebiet. Das Naturschutzgebiet ist rund 403 ha groß und wird unter der Bezeichnung MI-064 geführt. Es ist zudem FFH-Gebiet (FFH-Gebietsnummer 3619-301, Größe ca. 467 ha).
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2005
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Vulkaneifel
Der Natur- und Geopark Vulkaneifel ist zugleich ein Naturpark und ein Geopark in der Vulkaneifel in Deutschland. Als Geopark zählt er zu den Nationalen Geoparks Deutschlands und zu den UNESCO Global Geoparks. Träger des Parks ist die Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH.
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/ Naturpark
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Icon NSG Im Wiebruch
Das Naturschutzgebiet Im Wiebruch mit einer Größe von 3 ha liegt in der Gemeinde Herscheid nördlich der Siedlung Friedlin. Das Naturschutzgebiet (NSG) besteht aus zwei Teilflächen, wobei die westliche deutlich größer ist als die andere. 1998 wurde das NSG vom Märkischen Kreis mit dem Landschaftsplan Nr. 5 Herscheid ausgewiesen.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.1998
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Reifferscheid
Reifferscheid ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Adenau an und ist einer der höchstgelegenen Orte der Hocheifel.
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/ Stadt/Gemeinde (RP)
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