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Seemenbachtal bei Rinderbügen
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Wertheim (, im taubergründischen Dialekt ['væʁdɘ]) ist die nördlichste Stadt Baden-Württembergs, direkt an der Grenze zu Bayern, etwa 70 Kilometer südöstlich von Frankfurt am Main und 30 Kilometer westlich von Würzburg. Die Mittelstadt liegt in Tauberfranken und ist (Stand 31. Dezember 2023) die zweitgrößte Stadt des Main-Tauber-Kreises und ein Mittelzentrum im Regionalverband Heilbronn-Franken für die umliegenden Gemeinden. Seit dem 1. Januar 1976 ist Wertheim eine Große Kreisstadt.
Die Burg Olbrück, umgangssprachlich oft als die Olbrück bezeichnet, ist eine in der Osteifel bei Hain im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler gelegene Burgruine. Mehr als 15 Familien waren seit der Burggründung um 1100 Eigentümer der Anlage. Mehrmals wurde sie zerstört und immer wieder – zumindest teilweise – aufgebaut. Die Höhenburg ist eine der ältesten sowie größten ihrer Art in der Eifel. Sie steht seit dem 24. Juni 1980 unter Denkmalschutz und ist das größte sichtbare Wahrzeichen des Brohltals.
Das Venner Moor ist ein ehemaliges Hochmoor westlich der Davert in der Nähe der Ortschaft Venne (Gemeinde Senden, Kreis Coesfeld, Nordrhein-Westfalen) zwischen Lippe und Ems, unmittelbar am Dortmund-Ems-Kanal gelegen. Die Gesamtfläche beträgt etwa 148 ha. Es ist als Naturschutzgebiet und als Schutzgebiet im Sinne der FFH-Richtlinie ausgewiesen. Durch das Venner Moor verläuft die Wasserscheide zwischen Ems und Rhein.
Das Booser Doppelmaar besteht aus zwei verlandeten Maaren, die sich heute als flache Mulden im Gelände abbilden. Sie liegen auf dem Gebiet der Ortsgemeinde Boos (gehört der Verbandsgemeinde Vordereifel an), wenige hundert Meter westlich deren Ortslage in der Gemarkung Boos. Die beiden Maare bildeten sich vor 10.150 bis 14.160 Jahren und gehören zum quartären Vulkanfeld der Vulkaneifel. Naturräumlich liegt es im Süden des Hohe-Acht-Berglandes (das zur naturräumlichen Haupteinheit Östliche Hocheifel gehört), ca. 7,8 km südlich (genauer etwa süd-ein-halb-westlich) des Gipfels der Hohen Acht.
Der Walfisch ist eine unbewohnte deutsche Insel, die in der zur Ostsee gehörenden Wismarbucht liegt. Sie liegt zwischen der Stadt Wismar (etwa 4,5 km nördlich) und der Insel Poel. Die sehr flache Insel hat mit einer maximalen Ausdehnung von etwa 560 × 300 Metern eine Oberfläche von lediglich 8,65 Hektar und ist Naturschutzgebiet. Sie ist vor allem ein bedeutendes Vogelschutzgebiet. Die Insel gehört zum Wismarer Stadtteil Wendorf.
Das Leutratal und Cospoth ist ein Naturschutzgebiet (NSG) in der kreisfreien Stadt Jena und im Saale-Holzland-Kreis in Thüringen. Das südlich der Kernstadt von Jena gelegene NSG hat eine Fläche von 582,9 ha. Das Tal der Leutra und das Gebiet um den 397 Meter hohen Cospoth herum sind Teile des Naturschutzgebiets.