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Icon Bleichenbachtal zwischen Bergheim und Bleichenbach
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Zuletzt aktualisiert: 06.02.1996
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Heißbachgrund von Michelnau
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Zuletzt aktualisiert: 31.12.1984
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Pfingstweide und Kloppenheimer Wäldchen
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Zuletzt aktualisiert: 20.07.1999
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Kaolingrube Ortenberg
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Zuletzt aktualisiert: 04.03.2005
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Basaltsteinbruch bei Glashütten
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Zuletzt aktualisiert: 08.09.1998
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Seemenbachtal bei Rinderbügen
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Zuletzt aktualisiert: 16.05.1995
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Basaltsteinbruch von Heegheim
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Zuletzt aktualisiert: 27.11.1984
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Im üblen Ried bei Wallernhausen
Im hessischen Wetteraukreis gibt es ca. 40 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 1.672,45 Hektar. Für ihre Verwaltung ist die Obere Naturschutzbehörde Darmstadt zuständig, die Mehrzahl der Schutzgebiete wird durch Hessen-Forst betreut.
Zuletzt aktualisiert: 28.03.1995
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Wertheim
Wertheim (, im taubergründischen Dialekt ['væʁdɘ]) ist die nördlichste Stadt Baden-Württembergs, direkt an der Grenze zu Bayern, etwa 70 Kilometer südöstlich von Frankfurt am Main und 30 Kilometer westlich von Würzburg. Die Mittelstadt liegt in Tauberfranken und ist (Stand 31. Dezember 2023) die zweitgrößte Stadt des Main-Tauber-Kreises und ein Mittelzentrum im Regionalverband Heilbronn-Franken für die umliegenden Gemeinden. Seit dem 1. Januar 1976 ist Wertheim eine Große Kreisstadt.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Dresden
Dresden (; obersorbisch Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Mit rund 560.000 Einwohnern ist Dresden, nach Leipzig, die zweitgrößte sächsische Kommune und die zwölftgrößte Stadt Deutschlands. Als Sitz der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Großstadt das politische Zentrum Sachsens. Außerdem sind bedeutende Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die renommierte Technische Universität und die Hochschulen für Technik und Wirtschaft, Bildende Künste und Musik Carl Maria von Weber. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraumes Dresden mit über 780.000 Einwohnern. Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert. Ebenfalls große Wertschöpfung im Raum Dresden erbringen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Lebensmittel, optische Industrie, Dienstleistungen, Handel sowie der Tourismus. Mit drei Autobahnen, zwei Fernbahnhöfen, einem Binnenhafen sowie dem Flughafen Dresden bildet Dresden außerdem einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz, 1918 bis 1933 sowie ab 1990 Hauptstadt des Freistaates Sachsen, in der DDR von 1952 bis 1990 Bezirkshauptstadt. Dresden ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Dresden-Meißen und der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. International bekannt ist Dresden als Kunst- und Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken, wie dem barocken Zwinger oder der Frauenkirche, herausragenden Museen, wie der Gemäldegalerie Alter Meister oder dem Grünen Gewölbe, berühmten Klangkörpern, wie der Sächsischen Staatskapelle oder dem Kreuzchor, und als Wirkungsstätte weithin bekannter Kulturschaffender, zum Beispiel Richard Wagner, Heinrich Schütz und Carl Maria von Weber. Die Dresdner Altstadt wurde in großen Teilen rekonstruiert und durch verschiedene architektonische Epochen geprägt, neben dem Zwinger und der Frauenkirche beispielsweise mit der Semperoper und der Hofkirche sowie dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezelmarkt ist einer der ältesten (ältester mit einer Urkunde bestätigter Weihnachtsmarkt) und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.
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/ Stadt/Gemeinde (SN)
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