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6.350 Ergebnisse
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Icon Elbtal
Elbtal ist die nach Einwohnerzahl kleinste Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (HE)
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Icon Wismar
Die Hansestadt Wismar (plattdeutsch: Wismer) liegt an der Ostseeküste im Landkreis Nordwestmecklenburg im Land Mecklenburg-Vorpommern am südlichen Ende der durch die Insel Poel geschützten Wismarer Bucht. Sie ist die sechstgrößte Stadt von Mecklenburg-Vorpommern und das größte der 18 Mittelzentren des Landes. Die historischen Altstädte von Stralsund und Wismar wurden im Juni 2002 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommenen. Wismar ist Kreisstadt und Sitz der Hochschule Wismar. Dank der Lage an der Ostsee, ihrer kulturhistorischen Bedeutung und der Altstadt ist Wismar ein häufig besuchtes Ziel des Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern – zunehmend auch für Kreuzfahrten. Wirtschaftlich bedeutend sind auch die industrielle Hafen- und Schiffswirtschaft etwa mit den MV Werften und Zulieferern, diverse Maschinenbauunternehmen, die Holzverarbeitung und die Solarindustrie sowie die Gastronomie und der Einzelhandel. Seit 1881 befindet sich in Wismar das Stammhaus der Warenhauskette Karstadt. Die Ostseestadt Wismar war Mitglied der Hanse und blühte im Spätmittelalter auf. Noch heute sind viele Gebäude aus dieser Zeit erhalten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam die Stadt im Jahr 1648 unter die bis 1803 (de jure 1903) dauernde schwedische Herrschaft, woran das jährliche Schwedenfest erinnert. Danach gehörte sie zu Mecklenburg-Schwerin. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie ab Juni 1940 durch mehrere Luftangriffe getroffen, worunter vor allem das Gotische Viertel mit den Hauptkirchen St. Marien und St. Georgen sowie der Alten Schule litt. Viel ist inzwischen wieder aufgebaut und denkmalgerecht saniert worden.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (MV)
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Icon Xanten
Xanten [ˈksantən] (lateinisch Castra Vetera oder Xantum) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel am unteren Niederrhein in Nordrhein-Westfalen. Während der Römerzeit, etwa um die Zeitenwende, befanden sich unweit des Stadtkerns ein Legionslager (Vetera) sowie die Colonia Ulpia Traiana (um 275 n. Chr. zerstört). Im frühen Mittelalter entstand eine neue Siedlung über dem alten römischen Friedhof, für die aus einem lateinischen Text des 9. Jahrhunderts die Ortsbezeichnung Sanctos überliefert ist, das spätere Xanten mit dem Stift und dann dem sogenannten Dom St. Viktor (8. Jahrhundert). Fraglos steht dieser lateinische Ortsname in einem Bezug zur lokalen Viktor-Heiligenlegende sowie zu am Ort aufgefundenen Grabstätten, die nachträglich als Märtyrergräber gedeutet wurden, fälschlicherweise wird in der Literatur jedoch immer wieder nacherzählt, das durch eine andere lateinische Textstelle überlieferte Ad Sanctos sei mit „Zu den Heiligen“ gleichzusetzen. Im Nibelungenlied wird Santen als angeblicher Geburtsort des Helden Siegfried erwähnt. Xanten ist zugleich als Römer-, Dom- und Siegfriedstadt bekannt. Xanten ist die einzige Gemeinde Deutschlands, deren Name mit einem „X“ beginnt. Im Jahr 1977 eröffnete der Archäologische Park Xanten (APX) auf einem Teil der früheren Colonia; er beherbergt nun auch das LVR-Römermuseum. Zwischen Park und Rhein wurden außerdem zwei Baggerseen zum Freizeitzentrum Xanten (Xantener Nordsee und Xantener Südsee). Im Jahr 1988 wurde Xanten zum ersten staatlich anerkannten Erholungsort im Regierungsbezirk Düsseldorf; seit 2014 ist es Luftkurort.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Abgrabungsgenehmigungsverfahren für Kiesabbau mit Wiederverfüllung im Bereich Schiltberg Aufhausen, Landkreis Aichach-Friedberg.
Am 13.07.2018 ging beim Landratsamt Aichach-Friedberg der Antrag der Firma Schweiger Straßenbau GmbH auf Erteilung einer Abgrabungsgenehmigung ein. Die Schweiger Straßenbau GmbH, Schmelchen 2, 856250 Altomünster plant im Landkreis Aichach-Friedberg nördlich der Bergener Straße im Nordwesten von Aufhausen bei Schiltberg einen Kiesabbau auf einer Teilfläche der Fl.-Nr. 1228 der Gemarkung Aufhausen. Das Planungsgebiet liegt in einem Waldstück des südwestlichen Mühlengrundes zwischen Bergen und Aufhausen, knapp 3 km Luftlinie von Schiltberg entfernt. Das Planungsgebiet ist weitgehend durch einen forstwirtschaftlich genutzten Fichtenforst geprägt. Der geplante Abbau liegt im Landschaftsschutzgebiet „Weilachtal“ (LSG-00439.01). Dieses wird hauptsächlich durch die Lebensraumtypen Feuchtwald, Gewässerbegleitgehölz sowie Feuchtgebietskomplexe gekennzeichnet. Der Gesamtumgriff des Trockenabbaus beträgt ca. 7,5 ha. Abzüglich der Sicherheitsabstände verbleiben ca. 6,4 ha Eingriffsfläche, auf der der Trockenbau stattfinden soll. Vor Beginn des Abbaus ist die Rodung des Gehölzbestandes erforderlich. Es handelt sich überwiegend um Nadelholzforste unterschiedlicher Altersklassen. Hauptbaumart ist die Fichte mit vereinzelten Kiefern, Tannen und Buchen. Das gesamte Gelände soll nach dem Abbau wiederverfüllt, rekultiviert und wiederaufgeforstet werden. Abbau, Wiederverfüllung und Rekultivierung/Aufforstung sollen in sieben aufeinanderfolgenden Abschnitten I – VII erfolgen. Für den geplanten Kiesabbau mit Wiederverfüllung auf dem Grundstücken mit den Fl.Nr 1228 der Gemarkung Aufhausen wurde eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls nach § 7 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) durchgeführt. Diese Vorprüfung hat ergeben, dass Schutzkriterien nach Anlage 3 zum UVPG betroffen sind und nicht auszuschließen ist, dass das Vorhaben erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen haben kann. Eine Pflicht zur Durchführung einer UVP nach § 5 UVPG wurde festgestellt. Insbesondere können durch die geplante Abgrabung nachteilige Umweltauswirkungen auf Landschaft, Fauna und Biotope nicht ausgeschlossen werden.
Zuletzt aktualisiert: 17.01.2025
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Heßheim
Heßheim ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis (Rheinland-Pfalz). Sie gehört der Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim an.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Pürgen
Pürgen ist eine Gemeinde und eine Ortschaft im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Pürgen.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Arzberg
Arzberg () ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge. Sie liegt etwa 13 km östlich von der Kreisstadt Wunsiedel entfernt an der Bayerischen Porzellanstraße.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Grambin
Grambin ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Sie liegt im Osten Mecklenburg-Vorpommerns (Deutschland) und wird vom Amt Am Stettiner Haff mit Sitz in Eggesin verwaltet.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (MV)
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Icon Kölleda
Kölleda (bis 1927 Cölleda) ist eine ländlich geprägte Kleinstadt in Thüringen. Die Kommune gehört zum Landkreis Sömmerda und liegt etwa zehn Kilometer östlich der Kreisstadt Sömmerda am Rande des Thüringer Beckens. Sie ist mit ca. 6500 Einwohnern die drittgrößte Kommune im Landkreis. Kölleda ist der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kölleda, ohne jedoch dazu zu gehören. Die Einwohner heißen „Kölledaer“. Für die Region übt Kölleda die Funktion eines Unterzentrums aus. Die Stadt ist geprägt von einem früheren traditionell großen Arznei- und Gewürzkräuteranbau, insbesondere Pfefferminze. Dies führte zu dem Beinamen „Pfefferminzstadt“ und „Pfefferminzbahn“ für die vorbeiführende Bahnstrecke Straußfurt–Großheringen. Kölleda hat eine 1200-jährige bewegte Geschichte. Bedeutend für die Stadtentwicklung waren während der NS-Zeit der Bau von Fliegerhorst und Luftzeugamt für die Luftwaffe sowie später zur DDR-Zeit der VEB Funkwerk Kölleda (heute Funkwerk AG). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses als „Neutrowerk“ von engagierten rückgekehrten und zugezogenen Fachleuten – nach schwierigsten Verhandlungen mit der sowjetischen Militärverwaltung – im deshalb nicht gesprengten „Altbau“ des Fliegerhorstes gegründet. In Kölleda gibt es viele kleinere und mittelständische Unternehmen. Vor allem die Elektrotechnik und die Metallverarbeitung haben als Wirtschaftsfaktor für die Stadt zunehmende Bedeutung erlangt. Bekannt ist die „Jahnstadt“ Kölleda auch als Verbannungsort für den „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn (Gedenktafel östlich der Roßplatz-Kreuzung; um 1960 auch mit „Jahnsportspielen“ und heute wieder mit dem Jahnplatz) sowie als Geburtsort des Chemikers Fritz Hofmann, Erfinder des künstlichen Methylkautschuks (Buna-Gummi), mit dem Geburtshaus (Gedenktafel) in der nach ihm umbenannten ehemaligen Auenstraße.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (TH)
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Icon Abgrabungsvorhaben der Firma SKB
Kieswerk Niederkassel Osterweiterung der Abgrabung im Rhein-Sieg-Kreis, Stadt Niederkassel Gemarkung Niederkassel, Flur 16, Flurstück 100 Gemarkung Rheidt, Flur 4, Flurstück 185 Gemarkung Uckendorf, Flur 3, Flurstück 46 Antrag nach §§ 3 und 7 AbgrG NRW auf Trockenabgrabung von Kies und Sand mit anschließender Verfüllung Die SKB GmbH & Co. KG betreibt auf dem Gebiet der Stadt Niederkassel in der Gemarkung Niederkassel, Flur 16, die Gewinnung von Kies und Sand, sowohl in Form einer Nassabgrabung als auch im Trockenabbau. Die Fristen für die Abgrabung enden zum 31.03.2028, für die anschließende Herrichtung enden am 31.03.2029. Um auch darüber hinaus den anhaltenden Rohstoffbedarf im Raum decken und die Sicherung des Standortes gewährleisten zu können, beabsichtigt das Unternehmen nun östlich des vorhandenen Sees den Aufschluss neuer Abgrabungsflächen auf einer Fläche von insgesamt etwa 19,4 ha, wovon etwa 18,2 ha reine Abbaufläche sein werden. Der Abbau des Rohstoffs soll im Trockenschnitt bis auf eine Tiefe von 47,0 m NHN erfolgen. Das Antragsgelände grenzt östlichan den vorhandenen „Niederkasseler See“ an und wird derzeit als Intensivacker genutzt. Anschließend wird die Fläche sukzessive bis auf die ursprüngliche Geländehöhe mit unbelastetem Bodenaushub wieder verfüllt und größtenteils der landwirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung gestellt. Auf Teilflächen erfolgen landschaftspflegerische Maßnahmen, die auch der Kompensation des Eingriffs in Natur und Landschaft dienen.Das bestehende Kieswerk der SKB, das in etwa 500 m Entfernung (Luftlinie) nördlich vom westlichen Teil des „Niederkasseler Sees“ liegt, soll weiter wie bisher genutzt werden. Die Erschließung von der geplanten Osterweiterung dorthin soll innerbetrieblich erfolgen. Dazu ist am Südrand des östlichen Teils des Niederkasseler Sees“, dem sog. „Lehmacher See“ (s. Kap. 1.2), auf einer Länge von ca. 190 m die Anschüttung einer etwa 15 m breiten Trasse geplant, über die sowohl das Förderband zum Abtransport der Rohstoffe aus der Erweiterung zum Kieswerk als auch der Antransport des Verfüllmaterials erfolgen soll.
Zuletzt aktualisiert: 14.05.2025
Icon UVP-Vorhaben
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