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Icon Freibad Clenze wegen Umbauarbeiten geschlossen
Erholung. Action. Wasserspaß Wenn im Sommer die Sonne vom Himmel strahlt, ist im Freibad Clenze jede Menge los. Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters tummeln sich im Schwimmbecken und auf  der Liegewiese. Auf bunten Luftmatratzen, der großen Wasserrutsche, dem Fußball- und dem Beachvolleyballfeld wird gespielt und getobt, während anderswo Eis gegessen oder das mitgebrachte Picknick verspeist wird. Während der Schulferien sind die Öffnungszeiten besonders lang, sodass der Sommer in vollen Zügen genossen werden kann. Das Freibad Clenze ist ein Ort für die ganze Familie. Nicht nur die Menschen aus der Umgebung finden hier an heißen Tagen Abkühlung, auch Feriengäste und andere Besucher sind beim normalen Badespaß sowie zu den regelmäßig stattfindenden Kinderaktionstagen herzlich willkommen.
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Icon WS Stempelstation 38: Meilerstelle
Von der Köhlerei lebten einst viele Menschen im Weserbergland. Jahrhunderte lang gehörten die rauchenden Holzkohlenmeiler zum Alltagsbild des Sollings. Ihre Kohlen gaben Familien Arbeit und Brot. Holzscheite wurden zu Meilern gestapelt und mit Gras, Moos und Erde luftdicht abgedeckt. Über einen Quantelschacht wurde der Meiler entzündet. Der Prozess der Holzverkohlung war zu allen Zeiten gleich. Unter Luftabschluss erhitzten die Köhler das Holz, bis es sich bei einer Temperatur von 280 Grad Celsius zersetzte und Holzkohle, Holzteer, Essigsäure sowie weitere organische Verbindungen entstanden.   Tipp am Wegesrand: Direkt unterhalb der Köhlerhütte befindet sich die kleine Erlebnislandschaft mit Barfußpfad, Tretbecken und Landschaftsliegen.   Tourentipp: Wanderparkplatz Bergsee in Delliehausen: Wanderweg „Waldläufer“ (De 6)
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Icon Wohnmobilstellplatz Campinghof "Lüttsche-Hoff"
Lage: ruhig und mittig gelegen zwischen Hoya und Bruchhausen-VilsenGröße: 18 Wohnmobile - offene PlatzgestaltungVersorgung: FrischwasserversorgungAusstattung: WC/Dusche, Gemeinschaftsküche, StromBesonderheiten: Der Hof liegt in idyllischer Lage zwischen landwirtschaftlichen Feldern und nahe dem Luftkurort Bruchhausen-Vilsen. Das angrenzende Naherholungsgebiet Sellingsloh lädt zum Radfahren, Spazierengehen und Wandern ein. Insbesondere für Radfahrer eignet sich der Stellplatz gut als Startpunkt für Tagestouren. Auf ausgeschilderten Rundwegen unterschiedlicher Länge, ist für jeden die richtige Tour dabei. Zudem bietet der Lüttsche-Hoff eine kleine Fahrradwiese zum Rasten mit Getränkeverkauf. Verschiedene Cafés und Restaurants sind vom Hof aus gut zu erreichen. Wohnwagen und Zelte möglich.GPS-Koordinaten: 52°49'28.3" N 9°03'11.4"O
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Icon Flugplatz Bad Gandersheim
Der Flugplatz in Bad Gandersheim ist zentral in Deutschland gelegen, sodass Flüge in alle Himmelsrichtungen problemlos durchgeführt werden können. Durch die erhöhte Lage des Kühlers hat man vom Gelände aus einen perfekten Ausblick vom Solling bis zum Brocken im Harz. Der Gandersheimer Flugplatz ist für die gesamte Bandbreite des Luftsportes sowie auch für die allgemeine Luftfahrt mit seinem Flugverkehr geeignet. Die Grasbahn des Flugplatzes ist 725 m lang. Der Flugplatz zeichnet sich durch Service- und Luftsportangebote, eine moderne Tankanlage, sechs Hangars, Briefingräume sowie eine Flugschule (ATO) aus. Weiterhin gibt es auf dem Platz ein aktives Vereinsleben denn auf dem Flugplatz sind folgende fünf Vereine beheimatet: Luftsportverein (LSV) "Thermik" AlfeldLuftsportverein (LSV) Bad GandersheimSportfliegerclub (SFC) Gandersheim-SeesenMotorfliegerclub (MFC) Bad GandersheimSportfliegerclub Gandersheim-SeesenNach dem Flug kann man sich gut im Skyline – Café & Bistro stärken. Ebenso lädt die große Außen- und Dachterrasse zum Beobachten vom Flugbetrieb ein.
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Icon Iber
Das Dorf Iber liegt am Hang des Iberges, eines Teiles der Grubenhagener Berge, die heute den Namen Ahlsburg führen. Durch seine Lage wird Iber von den kalten, das tiefere Leinetal durchfließenden Luftströmungen nicht unmittelbar getroffen. Im Osten schiebt sich nämlich eine höher gelegene Waldzunge vor, und gegen den Nordwind schützt eine Bodenerhebung. Nach urkundlichen Quellen zählt Iber zu den ältesten Ortschaften im Gebiet der Stadt Einbeck. Es wird von der L543 durchquert und hat 305 Einwohner*innen (Stand: 02.01.2024). Kultur und Sehenswürdigkeiten  Die ev.-lth. Kirche St. Johannis befindet sich im Zentrum, um sie herum befinden sich die ältesten Häuser des Dorfes.Die Kirchengemeinde Iber ist im Besitz des kunstgeschichtlich bedeutenden sogenannten Niello-Kelches, eines Abendmahlskelches von etwa 1180. Der Kelch befindet sich als Dauerleihgabe im Kestner-Museum in Hannover.
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Icon Kurpark Braunlage
Unser Sport- und Luftkurort Braunlage besitzt einen sehr schönen Kurpark Dieser befindet sich im Osten der Stadt und ist ein weitläufiger Landschaftsgarten und eine Parkanlage.  Bereits 1908 und 1909 wurde der Kurparkteich als Gondelteich angelegt. In den Sommermonaten konnten die Kurgäste auf ihm mit Ruderbooten fahren und im Winter wurde auf dem zugefrorenen Gewässer Schlittschuh gelaufen und Eishockey gespielt. Der eigentliche Kurpark entstand in den Jahren 1928 bis 1931. 1950 wurde eine Wandelhalle an der Westseite der Parkanlagen errichtet. Diese ersetzte man 1976 durch das heutige, modernere und größere Kurgastzentrum. In diesem befindet sich u.a. eine etwa 1000 Menschen fassende Konzerthalle. Auch heute lädt der Kurpark mit seinem gepflegten Anblick ein und es gibt auch für Kinder einiges zu entdecken. Es stehen zur körperlichen Aktivierung einige Fitnessgeräte und zur Entschleunigung ein 2020 modernisiertes Kneipp-Tretbecken kostenlos zur Verfügung. Für die Kleinen ist es immer wieder ein Highlight die heimischen Enten und Fische zu füttern.
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Icon MoorInformationsZentrum und Moorbahn Ahlenmoor
Mit der Moorbahn, dem Fahrrad oder zu Fuß sind vielfältige Moorlandschaften zu entdecken, individuell oder bei Führungen. Das MoorIZ ergänzt das Angebot mit einem Café-Restaurant, einem Themenspielplatz, Moorausstellung, Themenshop und zahlreichen Veranstaltungsangeboten. Das MoorInformationsZentrum (MoorIZ) im alten Torfwerk ist einer der Höhepunkte des Moorerlebnisangebotes im Ahlenmoor. Eine interaktive Erlebnisausstellung lädt ein, mehr über die Vergangenheit und Zukunft der Natur- und Kulturlandschaft des Moores zu erfahren. Was ist ein Moor? Was denken wir über das Moor? Und: Wer lebt im Moor? Natur und Mensch stehen im Mittelpunkt dieser Entdeckungsreise, die die Gäste auf verschlungenen und schwankenden Pfaden durch die Ausstellung führt. Aus der obersten Etage können sie den Blick in die Weiten des Ahlenmoores schweifen lassen und auf einer begehbaren Luftaufnahme des Elbe-Weser-Dreiecks von Hamburg bis Bremen und Cuxhaven die Region erkunden. Im hauseigenen Labor lässt sich die Flora und Fauna des Ahlenmoores im Rahmen von Gruppenveranstaltungen genau untersuchen. Für Tagungen und Sonderausstellungen steht ein Seminarraum zur Verfügung. Ermäßigung für Erwachsene bei der Moorbahnfahrt mit der Gästekarte.
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Icon WS Stempelstation 18: Wilhelm-Raabe-Turm
Auf dem Hilskammweg steht in 471 Metern Höhe, der nach dem berühmten Dichter benannte, 15 Meter hohe Wilhelm-Raabe-Turm. 1909 vom Hils-Verein aus Stahl erbaut, bietet er großartige Blicke in die Hilsmulde sowie in das Weser- und Leinebergland. Allerdings ist die Turmbesteigung nichts für Menschen mit Höhenangst. Im oberen Teil ist der Turm sehr schmal, sodass du deinen Rucksack wahrscheinlich unten lassen musst, um durch die Aufstiegsluken zu passen. Generell sind die Leitern recht luftig – ein kleines Abenteuer, das mit einem wunderbaren Ausblick belohnt wird. Wilhelm Raabe wurde 1831 in Eschershausen geboren. Kindheit und Jugend verbrachte er in Eschershausen, Holzminden und Stadtoldendorf. Neben dem Turm findest du hier auch noch das Wilhelm-Raabe-Denkmal und die Solhütte. Nur ein kurzes Stück weiter liegt die mit 480 Metern höchste Erhebung des Hils – die Bloße Zelle.   Tourentipp: Wanderparkplatz Grünenplan: Wanderweg „Hilskammweg“ (Gr 1)
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Icon Süntelturm
Der Süntelturm ist ein 25 m hoher Aussichtsturm auf der Hohen Egge (ca. 440 m ü. NHN), der höchsten Erhebung des Süntels. 1882 wurde dort erstmals ein hölzerner Aussichtsturm eröffnet – der Augusta-Turm. 1899, nachdem dieser Turm baufällig geworden war, begann man mit dem Bau des heutigen Süntelturms aus Sandstein. Der denkmalgeschützte Rundturm ist 25 m hoch. Es führt eine massive Steinwendeltreppe mit 95 Stufen und eine anschließende Stahltreppe mit zwölf Stufen hinauf zur Aussichtsplattform. Von oben fällt der Blick unter anderem zum Steinhuder Meer (Norden), zum Deister im Nordosten, zum Kleinen Deister und Nesselberg im Osten, zum Ith im Südosten, zum Vogler und Solling im Südsüdosten, nach Hameln im Tal der Weser und zum Köterberg im Süden, zum Lipper Bergland im Südwesten, zum Wesergebirge im Westen und zum Bückeberg im Nordwesten; bei guten Sichtbedingungen reicht der Blick bis zum etwa 94 km (Luftlinie) entfernten Brocken im Harz (Südosten). Die angeschlossene Waldgaststätte bietet sich bei einer Wanderung zur Rast an.
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Icon Skulptur „Adlermensch“
Eine Bronzestatue, die vom Maler, Bildhauer und Schriftsteller Paul Mersmann im Jahre 1989 geschaffen und im Dezember 1990 enthüllt. Ursprünglich schmückte sie den Bahnhofsvorplatz, wurde jedoch im Jahre 2009 zum Abschluss des Bahnhofsneubaus an diesen Standort versetzt. Die 2,30 m hohe Plastik „Adlermensch“ wurde der Stadt von einem einheimischen Bürger geschenkt. Im Werkverzeichnis des Künstlers heißt es hierzu: „Paul Mersmann schrieb während der 1960er Jahre an einem größeren Erzählwerk, das den Titel „Der Adler“ tragen sollte. In seinen Erläuterungen erinnert der Künstler an dieses Vorhaben: "Ich habe einer in vielen literarischen Variationen von mir bearbeiteten Idee auch einmal eine plastische Gestalt geben wollen. Ein spazieren gehender Adlermensch auf der Rast, der sich umblickt und stützt und von allerlei Zeichen begleitet wird, von denen ich glaube, sie entsprächen seinem Wesen. Sie sollen aber auch den Betrachter auffordern, sie als blinde und zart magische Texte mit eigenen Gedanken zu füllen, die der Adlermensch zu tragen und zu versenden fähig ist. Seinem Wesen nach werden sie in das, was seines Reiches ist, in unbekannte Luftschlösser gelangen.
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