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Innenbereichssatzungen (Gemeinde Sibbesse)
Mit den Innenbereichssatzungen nach § 34 Abs. 4 Nr. 1 bis 3 Baugesetzbuch (BauGB) legen die Gemeinden ergänzend zu der Bebauungsplanung durch eine städebauliche Satzung fest, den unbeplanten Innenbereich verbindlich vom Außenbereich (§ 35 BauGB) abzugrenzen. Die Abgrenzung hat Auswirkungen auf die planungsrechtliche Zulässigkeit von (Bau-)Vorhaben. Die möglichen Inhalte der Innenbereichssatzung werden durch das BauGB bestimmt. Die Innenbereichssatzung wird vom Gemeinderat als kommunale Satzung beschlossen. Sie ist für die Einwohnerinnen und Einwohner, für Bauwillige und für die Baubehörden verbindlich. Die Satzung besteht aus einem oder mehreren Plänen, in denen die Festsetzungen zeichnerisch dargestellt sind.
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INSPIRE: The 1:5 Million International Geological Map of Europe and Adjacent Areas - German part (IGME5000-DE)
The IGME5000-DE (INSPIRE) represents the pre-quaternary bedrock geology (section of Germany) of the European map on a scale of 1:5,000,000. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the geological map is stored in two INSPIRE-compliant GML files: IGME5000-DE_GeologicUnit.gml contains the geologic units and IGME5000-DE_GeologicStructure.gml comprises the faults. The GML files together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (IGME5000-DE-INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.
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Flächennutzungsplan (Stadt Bad Salzdetfurth)
Der Flächennutzungsplan ist ein vorbereitender Bauleitplan. Er enthält eine Planzeichnung mit Begründung. Er gehört zum System der "Raumordnung", mit dem die städtebauliche Entwicklung der Gemeinden gesteuert wird. Der Flächennutzungsplan bildet die Grundlage für Bebauungspläne, die aus dem Flächennutzungsplan entwickelt werden (zweistufige Bauleitplanung). Der Flächennutzungsplan wird im Rahmen der Planungshoheit von der Gemeinde aufgestellt. Er regelt Art und Maß der baulichen Nutzung für das gesamte Gemeindegebiet. Der Flächennutzungsplan besteht aus einem oder mehreren Plänen, in denen die Festsetzungen zeichnerisch dargestellt sind, und einer ausführlichen schriftlichen Begründung. Änderungen des bestehenden Flächennutzungsplanes sind auch für Teilgebiete möglich.
Die Bodengroßlandschaften (BGL) sind landschaftsgenetisch oder strukturgeologisch bedingte und morphologisch erkennbare Raumeinheiten mit ähnlichen klimatischen Bedingungen. Die Kenntnis der bestimmenden regional wirksamen Merkmale erlaubt es, diese sowohl bei der Kartierung wie auch bei der Zuweisung von Merkmalsausprägungen und Eigenschaften einzusetzen. Die Bodengroßlandschaften sind damit Hilfsmittel der systematischen Bodenkartierung, Beschreibung von Bodenformen und Qualitätssicherung. In Niedersachsen werden folgende Bodengroßlandschaften dargestellt: Inseln, Watt und Küstenmarschen des Küstenholozäns, die überregionalen Flusslandschaften, Auen und Niederterrassen, Talsandniederungen und Urstromtäler, Geestplatten und Endmoränen der Geest, Lössbörde und Bördenvorland des Bergvorlandes, Lössbecken und Höhenzüge des Berglandes und Submontanes und Montanes Mittelgebirge.
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Innenbereichssatzung (Gemeinde Algermissen)
Mit den Innenbereichssatzungen nach § 34 Abs. 4 Nr. 1 bis 3 Baugesetzbuch (BauGB) legen die Gemeinden ergänzend zu der Bebauungsplanung durch eine städebauliche Satzung fest, den unbeplanten Innenbereich verbindlich vom Außenbereich (§ 35 BauGB) abzugrenzen. Die Abgrenzung hat Auswirkungen auf die planungsrechtliche Zulässigkeit von (Bau-)Vorhaben. Die möglichen Inhalte der Innenbereichssatzung werden durch das BauGB bestimmt. Die Innenbereichssatzung wird vom Gemeinderat als kommunale Satzung beschlossen. Sie ist für die Einwohnerinnen und Einwohner, für Bauwillige und für die Baubehörden verbindlich. Die Satzung besteht aus einem oder mehreren Plänen, in denen die Festsetzungen zeichnerisch dargestellt sind.
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Flächennutzungsplan Samtgemeinde Gronau (Leine)(Samtgemeinde Leinebergland)
Der Flächennutzungsplan ist ein vorbereitender Bauleitplan. Er enthält eine Planzeichnung mit Begründung. Er gehört zum System der "Raumordnung", mit dem die städtebauliche Entwicklung der Gemeinden gesteuert wird. Der Flächennutzungplan bildet die Grundlage für Bebauungspläne, die aus dem Flächennutzungsplan entwickelt werden (zweistufige Bauleitplanung). Der Flächennutzungsplan wird im Rahmen der Planungshoheit von der Gemeinde aufgestellt. Er regelt Art und Maß der baulichen Nutzung für das gesamte Gemeindegebiet. Der Flächennutzungsplan besteht aus einem oder mehreren Plänen, in denen die Festsetzungen zeichnerisch dargestellt sind, und einer ausführlichen schriftlichen Begründung. Änderungen des bestehenden Flächennutungsplanes sind auch für Teilgebiete möglich.
Der ConSent-Viewer bietet die Möglichkeit, die im ConSent-Projekt erarbeiteten lithostratigraphischen Einheiten von Bayern und Baden-Württemberg nach der Übergeordneten Lithostratigraphischen Generallegende (ÜGL) sowie die Originaldaten im Ausgangsmaßstab 1:25.000 bzw. 1:50.000 zu betrachten und abzufragen. Die Attribute des ÜGL-Layers enthalten die Benennungen, Kürzel und URIs der Einheiten von Bayern und Baden-Württemberg sowie deren Verknüpfung mittels des SKOS-Vokabulars. Der Viewer zeigt im kleinen Maßstab zunächst die deutschlandweiten Karte GK2000 an. Beim weiteren Hineinzoomen wird dann sukzessive zu den Karten GK1000 und GÜK250 gewechselt bis schließlich die großmaßstäbigen Karten von Bayern und Baden-Württemberg bzw. nach der ÜGL erscheinen.
Die Bodengroßlandschaften (BGL) sind landschaftsgenetisch oder strukturgeologisch bedingte und morphologisch erkennbare Raumeinheiten mit ähnlichen klimatischen Bedingungen. Die Kenntnis der bestimmenden regional wirksamen Merkmale erlaubt es, diese sowohl bei der Kartierung wie auch bei der Zuweisung von Merkmalsausprägungen und Eigenschaften einzusetzen. Die Bodengroßlandschaften sind damit Hilfsmittel der systematischen Bodenkartierung, Beschreibung von Bodenformen und Qualitätssicherung. In Niedersachsen werden folgende Bodengroßlandschaften dargestellt: Inseln, Watt und Küstenmarschen des Küstenholozäns, die überregionalen Flusslandschaften, Auen und Niederterrassen, Talsandniederungen und Urstromtäler, Geestplatten und Endmoränen der Geest, Lössbörde und Bördenvorland des Bergvorlandes, Lössbecken und Höhenzüge des Berglandes und Submontanes und Montanes Mittelgebirge.
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INSPIRE: The 1:5 Million International Geological Map of Europe and Adjacent Area (IGME5000-EU)
The IGME5000-EU (INSPIRE) represents the pre-quaternary bedrock geology (onshore and offshore) of the European map on a scale of 1:5,000,000. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the geological map is stored in two INSPIRE-compliant GML files: IGME5000-EU_GeologicUnit.gml contains the geologic units and IGME5000-EU_GeologicStructure.gml comprises the faults. The GML files together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (IGME5000-EU-INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Bodengroßlandschaften
Die Bodengroßlandschaften (BGL) sind landschaftsgenetisch oder strukturgeologisch bedingte und morphologisch erkennbare Raumeinheiten mit ähnlichen klimatischen Bedingungen. Die Kenntnis der bestimmenden regional wirksamen Merkmale erlaubt es, diese sowohl bei der Kartierung wie auch bei der Zuweisung von Merkmalsausprägungen und Eigenschaften einzusetzen. Die Bodengroßlandschaften sind damit Hilfsmittel der systematischen Bodenkartierung, Beschreibung von Bodenformen und Qualitätssicherung. In Niedersachsen werden folgende Bodengroßlandschaften dargestellt: Inseln, Watt und Küstenmarschen des Küstenholozäns, die überregionalen Flusslandschaften, Auen und Niederterrassen, Talsandniederungen und Urstromtäler, Geestplatten und Endmoränen der Geest, Lössbörde und Bördenvorland des Bergvorlandes, Lössbecken und Höhenzüge des Berglandes und Submontanes und Montanes Mittelgebirge.