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Stickstoff-Flächenbilanzsalden aus der Landwirtschaft auf Gemeindeebene – Basis-Emissionsmonitoring 2023
Stickstoff-Flächenbilanzsalden (N-Bilanzen) sind ein Instrument, um die Stickstoffemissionen (Stickstoffüberschüsse) aus der Landwirtschaft zu quantifizieren. Sie sind ein Indikator für die Effizienz des Stickstoffeinsatzes landwirtschaftlicher Betriebe. Zur Berechnung der N-Bilanzen wird die N-Zufuhr auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche der N-Abfuhr über die Ernte gegenübergestellt: N-Zufuhr – N-Abfuhr = N-Flächenbilanzsaldo Das Ergebnis sind Stickstoff-Flächenbilanzsalden auf Gemeindeebene, sie werden in kg N pro Hektar und Jahr bezogen auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche ausgegeben. Da sämtliche Daten nach dem Betriebssitzprinzip erhoben wurden, liegen für die gemeindefreien Gebiete keine N-Bilanzen vor. Die hier dargestellten N-Flächenbilanzsalden beziehen sich auf das Kalenderjahr 2023. Sie sind eine wichtige Grundlage zur Berechnung der potenziellen Nitratkonzentration im Sickerwasser. Die potenzielle Nitratkonzentration dient der Abschätzung der Sickerwassergüte an der Untergrenze des Wurzelraumes in ca. 2 m Tiefe. Detaillierte Methodenbeschreibung siehe: Erläuterung_Basisemissionsmonitoring_LBEG_2023.pdf
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INSPIRE: Marine seismic survey profiles for the German EEZ (MSSP-EEZ) (WMS)
The WMS MSSP-EEZ (INSPIRE) represents marine seismic survey profiles for the German EEZ. During the period from 1996 to 2007 five cruises operated by BGR acquired seismic lines from the German EEZ. The aim of these cruises was a detailed survey of the geological structure of the seabed from the North Sea and Baltic Sea. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0, subtopic Geophysics) the content of the information with respect to the seismic profiles is INSPIRE-compliant. The WMS MSSP-EEZ (INSPIRE) contains for each cruise one layer, e.g. GE.seismicLine.pq2. The expeditions are displayed correspondingly to the INSPIRE portrayal rules. Via the getFeatureInfo request the user obtains the content of the INSPIRE attributes platformType und profileType. Additionally, the WMS contains a campaign layer (GE.2DSeismicSurvey) with the INSPIRE attributes campaignType and surveyType.
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Stickstoff-Flächenbilanzsalden aus der Landwirtschaft auf Gemeindeebene – Basis-Emissionsmonitoring 2023 (WMS Dienst)
Stickstoff-Flächenbilanzsalden (N-Bilanzen) sind ein Instrument, um die Stickstoffemissionen (Stickstoffüberschüsse) aus der Landwirtschaft zu quantifizieren. Sie sind ein Indikator für die Effizienz des Stickstoffeinsatzes landwirtschaftlicher Betriebe. Zur Berechnung der N-Bilanzen wird die N-Zufuhr auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche der N-Abfuhr über die Ernte gegenübergestellt: N-Zufuhr – N-Abfuhr = N-Flächenbilanzsaldo Das Ergebnis sind Stickstoff-Flächenbilanzsalden auf Gemeindeebene, sie werden in kg N pro Hektar und Jahr bezogen auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche ausgegeben. Da sämtliche Daten nach dem Betriebssitzprinzip erhoben wurden, liegen für die gemeindefreien Gebiete keine N-Bilanzen vor. Die hier dargestellten N-Flächenbilanzsalden beziehen sich auf das Kalenderjahr 2023. Sie sind eine wichtige Grundlage zur Berechnung der potenziellen Nitratkonzentration im Sickerwasser. Die potenzielle Nitratkonzentration dient der Abschätzung der Sickerwassergüte an der Untergrenze des Wurzelraumes in ca. 2 m Tiefe. Detaillierte Methodenbeschreibung siehe: Erläuterung_Basisemissionsmonitoring_LBEG_2023.pdf
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Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Gebiet 081 Cuxhaven
Die BGR führte im Projekt „Pilotstudie zu einer detaillierten aerogeophysikalischen Landesaufnahme“ (DAGLA) eine flächenhafte Befliegung im Raum Cuxhaven durch. Das Messgebiet Cuxhaven (2000) wird in etwa durch die Stadt Cuxhaven im Norden, die Ortschaften Dorum und Neuenwalde im Süden und Altenbruch im Osten sowie die Nordsee im Westen begrenzt. Die Gebietsgröße beträgt etwa 530 km² und 18 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 2427 km (615.403 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 101 OSO-WNW-Messprofile beträgt 250/2250 m (Land/Watt), der Sollabstand der 32 NNO-SSW-Kontrollprofile beträgt 1000/500 m (Land/Watt). Die Karten stellen die aus HEM-Daten zu fünf Messfrequenzen (0,4 - 190 kHz) abgeleiteten geophysikalischen Parameter scheinbarer spezifischer Widerstand und Schwerpunktstiefe dar. Ferner sind aus den berechneten Schichtmodellen (spezifische Widerstände und Mächtigkeiten für sechs Schichten) Horizontalschnitte und Vertikalschnitte erstellt worden.
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Stickstoff-Flächenbilanzsalden aus der Landwirtschaft auf Gemeindeebene – Basis-Emissionsmonitoring 2023
Stickstoff-Flächenbilanzsalden (N-Bilanzen) sind ein Instrument, um die Stickstoffemissionen (Stickstoffüberschüsse) aus der Landwirtschaft zu quantifizieren. Sie sind ein Indikator für die Effizienz des Stickstoffeinsatzes landwirtschaftlicher Betriebe. Zur Berechnung der N-Bilanzen wird die N-Zufuhr auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche der N-Abfuhr über die Ernte gegenübergestellt: N-Zufuhr – N-Abfuhr = N-Flächenbilanzsaldo Das Ergebnis sind Stickstoff-Flächenbilanzsalden auf Gemeindeebene, sie werden in kg N pro Hektar und Jahr bezogen auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche ausgegeben. Da sämtliche Daten nach dem Betriebssitzprinzip erhoben wurden, liegen für die gemeindefreien Gebiete keine N-Bilanzen vor. Die hier dargestellten N-Flächenbilanzsalden beziehen sich auf das Kalenderjahr 2023. Sie sind eine wichtige Grundlage zur Berechnung der potenziellen Nitratkonzentration im Sickerwasser. Die potenzielle Nitratkonzentration dient der Abschätzung der Sickerwassergüte an der Untergrenze des Wurzelraumes in ca. 2 m Tiefe. Detaillierte Methodenbeschreibung siehe: Erläuterung_Basisemissionsmonitoring_LBEG_2023.pdf
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Landesweite Datenbank für wasserwirtschaftliche Daten
Die Landesdatenbank ist die Sammlung von wichtigen wasserwirtschaftlichen Daten des Landes Niedersachsen. Sie dient sowohl den Wasserbehörden als auch der Öffentlichkeit als wasserwirtschaftliche Informationsquelle. Mit ihr werden die EU-Berichtspflichten und die Anforderungen des Umweltinformationsgesetzes erfüllt. Neben den Anlagen-Stammdaten sind auch die veränderlichen Daten, z.B. Messwerte, Jahreswerte, etc., darin enthalten. Die Anwendung wird direkt aus dem Browser gestartet und es werden Fachdaten zusammen mit Geoinformationen dargestellt, wodurch für den Betrachter eine leichte Orientierung möglich ist. Daten aus den nachfolgenden Themenbereichen stehen zur Verfügung: - Grundwasser (Grundwassergüte und Grundwasserstände) - Flüsse und Bäche (chemische Wasserqualität, Wasserstände und Abflüsse) - Nährstoffeinträge in Gewässer (Nährstoffganglinien für ausgewählte Parameter) - Bauwerke in und an Gewässern (Querbauwerke) - Wasserrechte (Nutzung des Wassers/ Wasserbuch) - Abwassereinleitungen in Gewässer (Einleiterüberwachung)
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INSPIRE: Geological Map of Germany 1:2,750,000 (GK2750) (WMS)
The WMS GK2750 Geology (INSPIRE) represents the surface geology of Germany on a scale of 1:2,750,000. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the geological map provides INSPIRE-compliant data. The WMS GK2750 Geology (INSPIRE) contains layers of the geologic units (GE.GeologicUnit), faults (GE.GeologicFault) and marginal position of the ice shield and the impact crater Nördlinger Ries (GE. GeomorphologicFeature) displayed correspondingly to the INSPIRE portrayal rules. The geologic units are represented graphically by stratigraphy (GE.GeologicUnit.AgeOfRocks) and lithology (GE.GeologicUnit.Lithology). For different geochronologic minimum and maximum ages, e.g. Upper Devonian - Permian, the portrayal is defined by the colour of the geochronologic minimum age (olderNamedAge). In case of the geologic units the user obtains detailed information via the getFeatureInfo request on the lithology, stratigraphy (age) and genesis (event environment and event process).
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Radverkehrsnetz (Sekundärnetz II - Freizeitverkehr) der Stadt Osnabrück
Im Radverkehrsnetz sind die Strecken und Verbindungen in der ganzen Stadt definiert, die für den Radverkehr eine hohe Bedeutung haben bzw. bekommen sollen. Das sind Straßen mit Radwegen, aber auch Strecken, bei denen keine Radwege notwendig sind, wie Tempo-30-Straßen, Fahrradstraßen oder Wege ohne Autoverkehr. Die Darstellung im Radverkehrsnetz bedeutet also nicht, dass entlang der Strecken Radverkehrsanlagen vorhanden sind. Das Radverkehrsnetz bildet die Grundlage für Maßnahmenvorschläge und die Radwegweisung. Ziel ist, die Strecken des Radverkehrsnetzes so zu entwickeln, dass man hier schnell, sicher und komfortabel mit dem Rad unterwegs ist. Das Sekundärnetz II ergänzt im anbaufreien Umfeld das Hauptnetz und Sekundärnetz I. Daher dient es v.a. dem Freizeitverkehr und anbaufreien Stadtteilverbindungen, die aufgrund der Lage und Entfernung nur selten und zu bestimmten Tages- und Jahreszeiten vom Radverkehr benutzt werden.
Darstellung von Vereisungsgrenzen und der Position von Moränenstrukturen auf der Geologischen Karte von Niedersachsen 1 : 50 000. Die Darstellung der Vereisungsgrenzen zeichnet die maximale Verbreitung eiszeitlicher Gletscher in Niedersachsen nach. Im Oberharz wird die Reichweite der Eigenvergletscherung des Harzes während der Weichsel-Kaltzeit gezeigt. Für die anderen Bereiche Niedersachsens gibt die allgemeine Vereisungsgrenze Hinweise zur maximalen Reichweite des Inlandeises im Pleistozän. Mit den End- und Stauchmoränen im Saale-Bereich wird die Verbreitung und Lage von charakteristischen und markanten End- und Verweilstadien bedeutender Vorstöße saalezeitlichen Inlandeises dargestellt. Bei diesen Daten handelt es sich um Linieninformationen, die digital vorgehalten und bei Bedarf kombiniert mit den geologischen Daten der GK50-Grundkarte ausgegeben werden. Nur in Verbindung mit den geologischen Informationen im Hintergrund wird z.B. die Dynamik und Verbreitung der kaltzeitlichen Eisvorstöße in Niedersachsen fassbar.
Der Datensatz 3D-Baummodelle wurde durch das Leibnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) im Rahmen einer Kooperation mit der Stadt Braunschweig erstellt. Das IÖR nutzt dabei städtische Laserscandaten (2019) und Luftbilder um urbane Bäume und deren Höhen zu erkennen sowie einzelne Baumkronen zu segmentieren. Zusammen mit multitemporalen Satellitenbildern erfolgt eine Berechnung in einem DeepLearning-Modell. Der Unterschied zum digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig liegt darin, dass im Baumkataster die Bäume enthalten sind, die von der Stadt Braunschweig gepflegt werden. Der Datensatz 3D-Modelle enthält alle Bäume im Stadtgebiet. Der Datensatz wurde mit einem DeepLearning-Modell erstellt und unterliegt somit einer gewissen Fehlertoleranz und Unschärfe (es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit). Für die Berechnung wurde u.a. der aktuell vorliegende Laserscan (Frühjahr 2019) verwendet, was sich zusätzlich auf die Aktualität der detektierten Bäume auswirkt.