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public Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Potenzielle Drängebiete in Niedersachsen
Zur Verbesserung der Bodenqualität werden nasse Böden unter landwirtschaftlicher Nutzung im Regelfall durch die Anlage von Dränagen entwässert. Die Information, wo Flächen dräniert werden, hat bei vielen Fragestellungen, zum Beispiel bei der Modellierung der Grundwasserneubildung, eine hohe Bedeutung. Die nutzungsdifferenzierte Bodenkarte von Niedersachsen im Maßstab 1 : 50.000 (BK 50n) liefert Kennwerte zu den potenziell natürlichen und den nutzungsangepassten Wasserständen der Gleye, Marschen und Moore sowie Angaben zu den Stauwasserhorizonten bei Pseudogleyen und Knickmarschen. Aus diesen Informationen lassen sich Flächen mit Dränagen, ableiten. Bei den grund-wasserbeeinflussten Böden und den Pseudogleyen wird aufgrund der Erfahrung unter Acker- bzw. Grünlandnutzung im Grundsatz davon ausgegangen, dass eine Dränage durchgeführt wurde. In der Karte wird der Dränbedarf differenziert für Stau- und für Grundwasser dargestellt. Bei stark vernässten Böden wird eine Dränage unter landwirtschaftlicher Nutzung angenommen, bei weniger vernässten Böden wird eine Bedarfsdränage erwartet. GEHRT, E., BUG, J. & WALDECK, A. (2019): Potenzielle Drängebiete in Niedersachsen auf Grundlage der Bodenkarte von Niedersachsen im Maßstab 1 : 50.000 (BK 50). In: Geofakten 34 – 12 S., 7 Abb., 1 Tab.; Hannover.
Zuletzt aktualisiert: 10.12.2024
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/ Geodatensatz
INSPIRE Open Data
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public Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) - CC3918 Hannover
Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 94 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter. Im Zuge der Bearbeitung des BÜK200-Nachbarblattes Goslar wurde der LBG-Datensatz von Hannover in der südöstlichen Blattecke nur geringfügig verändert (Stand 8. März 2008). Im Zuge der Bearbeitung des BÜK200-Nachbarblattes Hamburg-West wurde der LBG-Datensatz von Hannover am nördlichen Blattrand angepasst und um drei neue Einheiten (LE 8 Plaggenesche, LE 11 Pseudogleye und LE 14 Plaggenesche) erweitert und umfasst nunmehr 94 Legendeneinheiten (Stand 3. Juli 2009). Im Zuge der Bearbeitung des BÜK200-Blattes Goslar wurde der LBG-Datensatz von Hannover am östllichen Blattrand erneut geringfügig überarbeitet (Stand 17. Februar 2012).
Zuletzt aktualisiert: 11.02.2020
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/ Geodatensatz
Open Data
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public Nutzungsdifferenzierte Bodenübersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:1.000.000
Die nutzungsdifferenzierte Bodenübersichtskarte von Deutschland im Maßstab 1:1.000.000 (BÜK1000N) in der Version 2.32 stellt bundesweit die Verbreitung der Böden und deren Vergesellschaftung in einheitlicher Form auf dem Aggregierungsniveau der Leitbodenassoziationen dar, die mit 14 generalisierten und angepassten Landnutzungsklassen aus CORINE Land Cover 1990 verschnitten wurden. Sie ist nicht wie die drei Teilauszüge Acker, Grünland und Wald als analoge Karte erschienen. Ergänzt wird die digitale Kartengrafik durch Klimagebiete, Bodenregionen und Bodengroßlandschaften. Die Gesamtlegende umfasst 69 bodenkundliche Legendeneinheiten mit Leit- und Begleitböden (und Angaben zur Gründigkeit, den Bodenarten, Wasserverhältnissen und dem Ausgangsgestein), geordnet nach Bodenverbreitungsgebieten, Teillegenden Acker, Grünland und Wald, jeweils untergliedert nach Klimagebieten. Die flächenbezogenen Inhaltsdaten setzen sich aus 76 Wald-Referenzprofilen, 78 Acker-Referenzprofilen sowie 56 Grünland-Referenzprofilen zusammen und sind in einer relationalen Datenbank abgelegt. Ein zusätzliches, 54 Seiten umfassendes Begleitheft mit Erläuterungen zur BÜK1000N kann bei Bedarf über die GeoCenter Touristik Medienservice GmbH in 70565 Stuttgart bezogen werden. Die digitale Kartengrafik der Version 2.32 basiert auf den topographischen Grundlagen des Digitalen Landschaftsmodells 1:1.000.000 (DLM1000) des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie aus dem Jahr 2019.
Zuletzt aktualisiert: 22.08.2023
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/ Geodatensatz
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public Kohlenstoffreiche Böden in Niedersachsen 1: 5 000 nach Bodenschätzung
Die kohlenstoffreichen Böden in Niedersachsen 1 : 5 000 nach Bodenschätzung, „BS Standortinformation Moor und Torf“, ist das Ergebnis einer Methodenanwendung zur standardisierten Auswertung der Bodenschätzung (1:5.000), mit der Moore und weitere Böden mit Torfen aus den Daten selektiert und hinsichtlich ihrer Standortinformation ausgewertet und in Kategorien dargestellt werden. Es ergibt sich eine hochauflösende Darstellung der Verbreitung von Standortklassen wie Moorgleyen und Mooren sowie Böden mit mineralisch überdeckten Torfen. Sofern kulturtechnische Maßnahmen durch die Bodenschätzung erfasst wurden, werden auch kultivierte Moore (Sanddeckkultur, Sandmischkulturen, Baggerkuhlungen) abgebildet. Weiterführende Informationen zur Ableitung der Standortklasse finden sich im GeoBericht 33. Die Ausschärfung der Auswertung hinsichtlich kultivierter Moore, insbesondere Moor-Treposole ist in Anlehnung an GeoBericht 47 erfolgt. Die Bodenschätzung geht auf das „Gesetz zur Schätzung des landwirtschaftlichen Kulturbodens (BodSchätzG)“ vom 16.10.1934 zurück und wird bis heute in nahezu unveränderter Form (novellierte Fassung vom 01.01.2008) durchgeführt. Nach Abschluss der Erstinventur in den 50er Jahren wird die Bodenschätzung seither fortlaufend durch Nachschätzungen aktualisiert. Ein großer Teil der heute vorliegenden Bodenschätzungsinformationen ist daher nicht aktuell. Dies ist insbesondere für Moorböden, die bei Entwässerung einen Torfverlust durch Mineralisierung aufweisen oder bei agrarkulturellen Eingriffen wie den Tiefumbruch von Bedeutung. Das hier dargestellte Auswertungsergebnis bezieht sich auf den Datenbestand der Bodenschätzung von 2018. Sobald dem LBEG ein neuer Datenbestand zugeführt und in das NIBIS® integriert wird, kann die automatisierte Auswertung auf Grundlage des neuen Datensatzes erneut durchgeführt und die Darstellung aktualisiert werden.
Zuletzt aktualisiert: 27.05.2025
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/ Geodatensatz
Open Data
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settings Baugrund – Bodenverflüssigungspotenzial Deutsche Nordsee (WMS)
Die Karte Bodenverflüssigungspotenzial stellt Informationen zur Verbreitung von Sedimenten an der Meeresbodenoberfläche dar, die aufgrund ihrer spezifischen Korngrößenverteilungen unter äußerer Lasteinwirkung (Entstehung von Porenwasserüberdruck) zur Bodenverflüssigung neigen können. Bei den Sedimenten handelt es sich in der Regel um eng gestufte Grobschluffe bis Mittelsande. Der Effekt der Bodenverflüssigung kann bei Baumaßnahmen und Bauwerken, wie z.B. Pipelines und Seekabel am Meeresboden, von Bedeutung sein. Die Karte umfasst den Bereich der gesamten deutschen Nordsee im Maßstab 1 : 250.000 mit einer Aussage zu den Sedimenten der oberen 0,2 m ab Meeresbodenoberfläche. Zwei zusätzliche Karten zeigen Ergebnisse der Auswertung von Bohrdaten in Teufen von 1 m und 2 m unter Meeresboden. Grundlage der Kartendarstellung sind Sedimentproben der Meeresbodenoberfläche bis zu einer Teufe von 0,2 m sowie Schichtbeschreibungen von Bohrungen in den oben genannten Teufenbereichen, die bis April 2012 zur Verfügung standen. Die Lockersedimente werden entsprechend ihrer Korngrößen nach DIN EN 14688-1 eingeteilt: Ton (Korngröße <0,002 mm); Schluff (Korngröße 0,002 bis 0,063 mm); Sand (Korngröße 0,063 bis 2,0 mm); Kies (Korngröße 2,0 bis 63 mm); Steine und Blöcke (Korngröße >63 mm). Auf Basis der im Labor durchgeführten Korngrößenanalysen, den Schichtbeschreibungen aus Bohrungen und der Kornsortierung werden die Sedimente auf Grundlage der Klassifizierung von STUDER & KOLLER (1997) klassifiziert. Die Legende umfasst zwei Klassen, Bodenverflüssigung „potentiell möglich“ und „nicht zu erwarten“.
Zuletzt aktualisiert: 22.04.2025
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/ Geodatendienst
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settings Bodenfeuchteindex (BFI_10_w2: 10 m Rasterdaten) (WMS Dienst)
Der modifizierte Bodenfeuchte-Index (BFi) stellt ein Maß für die reliefbedingten, potentiellen Feuchteverhältnisse des Bodens dar. Er errechnet sich einerseits aus dem komplexen Reliefparameter Einzugsgebietsgröße, also der potentiell durch Abfluss zur Verfügung stehenden Wassermenge und andererseits aus dem lokalen Reliefparameter Neigung. Die Neigung steuert die Fließgeschwindigkeit und damit die Verweildauer des abfließenden Wassers. Weitere Details zum Verfahren (ohne Modifikation) finden sich bei BÖHNER & KÖTHE (2003). Der modifizierte Bodenfeuchte-Index ist ein leistungsfähiger Reliefparameter. Es gelingt u.a., dass breite Talböden einen einheitlichen hohen Bodenfeuchte-Index aufweisen und nicht wie z.B. bei MOORE et al. (1993) hohe Indizes nur auf die schmalen Abflusslinien in den Talböden konzentriert bleiben (vgl. BÖHNER & KÖTHE 2003). Die Modifikation des Bodenfeuchte-Index besteht in erster Linie in der Gewichtung der Hangneigung. Der verwendete Gewichtungsfaktor beträgt den Wert 2 (Standardwert ist 1). Der relativ hohe Gewichtungsfaktor 2 führt zwar dazu, dass im Bergland der Bodenfeuchte-Index recht undifferenziert ist und bereits die Endmoränen der Geest ähnlich geringe Werte wie das Bergland aufweisen. Dafür sind aber alle sehr flach geneigten Gebiete stark differenziert. Da Niedersachsen überwiegend ein flach geneigtes Relief aufweist und da der Zusammenhang Boden -Relief in grundwassernahen Standorten i.d.R. stärker ist, wurde sich für einen hohen Gewichtungsfaktor entschieden. BÖHNER, J. & KÖTHE, R. (2003): Bodenregionalisierung und Prozeßmodellierung: Instrumente für den Bodenschutz. – Peterm. Geogr. Mitt., 147, 2003/3: 72-82; Gotha.
Zuletzt aktualisiert: 10.12.2024
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/ Geodatendienst
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settings Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 (WFS Dienst)
Die BK50 beschreibt die Verbreitung der Böden von Niedersachsen in hoher Auflösung und im aktuellen Wissenstand. Mit der Erstellung konnten zahlreiche Kenntnisse neu gewonnen und alte präzisiert werden. Es ist Anspruch und Ziel, die komplexen Zusammenhänge rund um den Boden für die Fachöffentlichkeit und den Laien fachlich korrekt, verständlich und transparent darzustellen. Die BK50 ist räumlich und inhaltlich eng mit anderen landesweit vorliegenden Kartenwerken bzw. Datenbanken abgestimmt. Ein einheitliches Regelwerk der Erstellung gewährleistet landesweit eine vergleichbare Qualität. Die BK50 hat mit 13.000 Legendeneinheiten und 196.000 Flächen eine große fachliche und räumliche Aussagetiefe. Sie entspricht damit den Ansprüchen an mittelmaßstäbige Bodenkarten. Die BK50 gliedert Niedersachsen in 6 Bodenregionen, 13 Bodengroßlandschaften und weiter in Bodenlandschaften. Diese bodenlandschaftlichen Aggregierungsstufen werden schrittweise maßstabsabhängig eingeblendet. Ab einem Maßstab von 1:128.000 werden auf dem NIBIS Kartenserver die Bodentypen der BK50 und damit die kleinräumigsten Kartiereinheiten angezeigt. Die Karte zeichnet sich u. a. durch eine hohe räumliche Differenzierung von Bodentypen, eine aktualisierte Moorverbreitung mit Berücksichtigung der Vererdungsstufen und Moorfolgeböden von Kulturböden (z. B. Tiefumbruch, Plaggenesch, Spittkulturböden, Marschhufenboden) sowie die Ausweisung kulturhistorisch bedeutsamer Flächen und regionaler Besonderheiten (z. B. Wurten, Deichlinien) aus. Mit der systematischen Anwendung der Deckschichtengliederung werden flachgründige Böden (Rendzinen, Ranker, flache Braunerden und Parabraunerden) genauer und räumlich differenzierter beschrieben. Die Bodenkarte enthält Angaben zur Leitbodenform und vergesellschafteten Bodenformen und ist nutzungsdifferenziert. Mit der Nutzungsdifferenzierung werden die Merkmale, Horizonte und Bodentypen an die jeweiligen Nutzungen angepasst. Betroffen davon sind z. B. die Oberbodenhorizonte, die Humusauflagen unter Wald, die Grundwasserstände und die Angaben zur Vernässung sowie ggf. die Bodenerosion unter Acker.
Zuletzt aktualisiert: 27.05.2025
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/ Geodatendienst
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settings Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 (WMS Dienst)
Die BK50 beschreibt die Verbreitung der Böden von Niedersachsen in hoher Auflösung und im aktuellen Wissenstand. Mit der Erstellung konnten zahlreiche Kenntnisse neu gewonnen und alte präzisiert werden. Es ist Anspruch und Ziel, die komplexen Zusammenhänge rund um den Boden für die Fachöffentlichkeit und den Laien fachlich korrekt, verständlich und transparent darzustellen. Die BK50 ist räumlich und inhaltlich eng mit anderen landesweit vorliegenden Kartenwerken bzw. Datenbanken abgestimmt. Ein einheitliches Regelwerk der Erstellung gewährleistet landesweit eine vergleichbare Qualität. Die BK50 hat mit 13.000 Legendeneinheiten und 196.000 Flächen eine große fachliche und räumliche Aussagetiefe. Sie entspricht damit den Ansprüchen an mittelmaßstäbige Bodenkarten. Die BK50 gliedert Niedersachsen in 6 Bodenregionen, 13 Bodengroßlandschaften und weiter in Bodenlandschaften. Diese bodenlandschaftlichen Aggregierungsstufen werden schrittweise maßstabsabhängig eingeblendet. Ab einem Maßstab von 1:128.000 werden auf dem NIBIS Kartenserver die Bodentypen der BK50 und damit die kleinräumigsten Kartiereinheiten angezeigt. Die Karte zeichnet sich u. a. durch eine hohe räumliche Differenzierung von Bodentypen, eine aktualisierte Moorverbreitung mit Berücksichtigung der Vererdungsstufen und Moorfolgeböden von Kulturböden (z. B. Tiefumbruch, Plaggenesch, Spittkulturböden, Marschhufenboden) sowie die Ausweisung kulturhistorisch bedeutsamer Flächen und regionaler Besonderheiten (z. B. Wurten, Deichlinien) aus. Mit der systematischen Anwendung der Deckschichtengliederung werden flachgründige Böden (Rendzinen, Ranker, flache Braunerden und Parabraunerden) genauer und räumlich differenzierter beschrieben. Die Bodenkarte enthält Angaben zur Leitbodenform und vergesellschafteten Bodenformen und ist nutzungsdifferenziert. Mit der Nutzungsdifferenzierung werden die Merkmale, Horizonte und Bodentypen an die jeweiligen Nutzungen angepasst. Betroffen davon sind z. B. die Oberbodenhorizonte, die Humusauflagen unter Wald, die Grundwasserstände und die Angaben zur Vernässung sowie ggf. die Bodenerosion unter Acker.
Zuletzt aktualisiert: 27.05.2025
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/ Geodatendienst
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public Bodenbelastung (Schwermetalle) - Bodenplanungsgebiet Stadt Salzgitter 1 : 50 000
In diesem Fachthema werden Flächen mit unterschiedlichen Bodenbelastungen (Schwermetallbelastungen) dargestellt. Die Schadstoffeinträge in die Böden sind darauf zurückzuführen, dass im Harz über Jahrhunderte Erze abgebaut und verarbeitet wurden. Dabei gelangten anorganische Schadstoffe wie Blei, Cadmium, Zink und Arsen in die Flüsse, die im Harz entspringen, und über den Wasserpfad auch in die Böden der historischen Flussauen. Räumlich betroffen sind vor allem: • der Harz selbst (Landkreise Goslar und Göttingen) • die Innerste-Aue (Landkreise Hildesheim und Wolfenbüttel, Städte Hildesheim und Salzgitter) • die Oker-Aue (Landkreise Wolfenbüttel und Gifhorn, Stadt Braunschweig) • und die Allerniederung (Landkreise Celle, Gifhorn und Soltau-Fallingbostel, Stadt Celle). Die Nutzung der betroffenen Flächen erfordert eine besondere Aufmerksamkeit, damit die Schadstoffe nicht zu Risiken für die menschliche Gesundheit führen oder eine Beeinträchtigung weiterer Böden bewirken. Dies gilt insbesondere für folgende Nutzungsarten: • Aufenthalt im Wohnumfeld (Hausgärten), • Freizeitaktivitäten, insb. auf Kinderspielflächen, • Landwirtschaft und Gartenbau, • Baumaßnahmen und Gewässerunterhaltung, durch die Bodenmaterial und Baggergut anfallen. In den belasteten Gebieten werden zahlreiche Menschen und Institutionen von der Problematik berührt: Haus- und Grundbesitzer, Landwirte, planende Gemeinden, Bauunternehmen, Abfallbehörden, Träger der Gewässerunterhaltung u.a.. Die Karte bietet eine räumliche Übersicht über die Erkenntnisse, für die die zuständigen Bodenschutzbehörden bereits verbindliche Regelungen zu den Bodenbelastungen erarbeitet und in Bodenplanungsgebietsverordnungen gefasst haben. Auf den Internetseiten der Behörden (Städte Hildesheim, Salzgitter, Braunschweig und Landkreise Hildesheim und Goslar) finden Sie weitere Einzelheiten über die geltenden Vorschriften. Für andere Gebiete sind 'Erwartungsflächen für Bodenbelastungen‘ dargestellt, auf denen nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand vor dem Hintergrund geowissenschaftlicher Erkenntnisse mit erhöhten Schadstoffgehalten im Boden zu rechnen ist. Bei diesen Gebietsdarstellungen handelt es sich zwangsläufig um vergröbernde Abschätzungen. Bei einer detaillierten Untersuchung einzelner Punkte oder Flächen können sich in den betreffenden Gebieten erhebliche Unterschiede im Schadstoffgehalt ergeben. Einige Flächen können auch unerhebliche Belastungen aufweisen.
Zuletzt aktualisiert: 10.12.2024
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/ Geodatensatz
Open Data
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public Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) - CC2318 Neumünster
Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 90 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter. Im Zuge der Bearbeitung des BÜK200-Nachbarblattes Helgoland wurde der LBG-Datensatz von Neumünster am westlichen Blattrand in Teilen verändert (Stand 19. Oktober 2005). Im Zuge der Bearbeitung des BÜK200-Nachbarblattes Hamburg-West wurde der niedersächsische Teil des LBG-Datensatzes von Neumünster komplett überarbeitet bzw. neu erstellt. Durch die Neuordnung der anthropogenen Landschaften und die Ergänzung der Stadtkernbereiche ist die Legendenanzahl von 89 auf 90 angewachsen (Stand 11. November 2009).
Zuletzt aktualisiert: 11.02.2020
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