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2.067 Ergebnisse
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Icon Auwald bei Hingste
Auwälder sind naturnahe Wälder in den Auen von Bächen und Flüssen, die von Überschwemmungen und hohen Grundwasserspiegeln stark beeinflusst werden. Je nach Wasserregime, Bodenbeschaffenheit und Höhenlage lassen sich verschiedene Auwaldtypen unterscheiden: Ist der Standort häufig oder lang andauernd überflutet (100 bis 200 Tage im Jahr), entwickelt sich eine Weichholzaue mit verschiedenen Weidenarten (= Weichhölzer). Bei kürzeren oder selteneren Überflutungen mit geringer Fließgeschwindigkeit können sich Stieleichen, Eschen, Ulmen und anderen Hartholz-Baumarten behaupten, es entsteht eine Hartholzaue. In sandigen Flussauen können auf selten bzw. kurzzeitig im Winter überfluteten Standorten auch buchenreiche Ausprägungen vorkommen. Beim „Hingster Auwald“ handelt es sich um einen Altholzbestand aus Eichen und Buchen. Aufgrund des lehmigen Standorts hat sich eine Krautschicht entwickelt, in der viele Pflanzenarten wie der Wald-Gelbstern (Gagea lutea), der Aronstab (Arum maculatum) und der Hohle Lerchensporn (Corydalis cava) schon zeitig im Frühjahr vor dem Laubaustrieb der Bäume blühen. Durch die Besiedlung der höher gelegenen Auenbereiche wurden Hartholz-Auwälder in Mitteleuropa weitgehend verdrängt. Der „Hingster Auwald“ als Relikt des ursprünglich weit verbreiteten Waldtyps weist daher eine landesweite Bedeutung auf. Ziel der Unterschutzstellung im Jahr 1993 ist, den Bestand an schutzbedürftigen Tier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensgemeinschaften zu sichern und im Einzelfall über gezielte Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen zu fördern. Außerdem gilt es, die hervorragende Schönheit und besondere Eigenart des „Hingster Auwaldes“ mit seinem farbenreichen Frühblüheraspekt langfristig zu bewahren. Es sind daher alle Handlungen untersagt, die das Naturschutzgebiet oder einzelne seiner Bestandteile zerstören, beschädigen oder verändern. Maßnahmen, die die Höhe des Grundwasserstandes im Auwald negativ beeinflussen können, sind untersagt. Das Schutzgebiet darf nur auf den gekennzeichneten Wegen betreten werden und Hunde sind das gesamte Jahr über an der Leine zu führen.
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Icon Vogelbeobachtungsturm am Bargerveen
Wo  nach der letzten Eiszeit (ca. 10.000 v Chr.) Wasser im Überfluss Wiesen und Täler überstauten, verhinderte das Wasser die Zersetzung von Pflanzenmaterial, so dass es zur Entwicklung von Niedermooren kam. Wuchsen diese Auflagen aus unzersetzten organischem Material aus dem grundwasserbeeinflussten Bereich  heraus, kam es bei ausreichenden Niederschlägen zur Ausbildung von Hochmooren.  Auf diese Art entstand das größte zusammenhängende Moorgebiet Mitteleuropas, das Bourtanger Moor. Das Natura 2000-Gebiet Bargerveen war ursprünglich Teil des mittleren Bourtanger Moores. Ursprünglich umfasste das Bourtanger Moor eine Ursprungsfläche von ca. 1200 km² von der sich  1/3 auf niederländischer und 2/3 auf deutscher Seite befinden.  Seit dem 17. Jahrhundert betrieben die Niederländer, ausgehend von Groningen, mit der sog. „Fehnkultur“ eine intensive Kultivierung. In das Hochmoor wurden Entwässerungsgräben gegraben, die das Wasser in schiffbare Vorfluter leiteten. Der abgebaute Schwarztorf (stark zersetzter Torf) wurde als Brenntorf mit Schiffen abtransportiert, der lockere Weißtorf (gering zersetzter Torf) wurde vor Ort belassen. Auf der Rückfahrt von den Städten nahmen die Schiffe Schlick aus den Flussläufen mit, der mit dem Weißtorf im Moor vermischt wurde. So wurden die Moore zu landwirtschaftlichen Flächen umgestaltet und entsprechend nutzbar gemacht.  Der Torfabbau im Bargerveen begann Ende des 19. Jahrhunderts. Schon in den 1960er Jahren wurde der Entschluss getroffen das Hochmoor nach Ende des Abbaus zu Revitalisieren. Um das Wasser im Gelände zu halten wurden zu diesem Zweck Dämme errichtet und Gräben verschlossen.   Das Schutzgebiet wurde in drei Teilgebiete mit unterschiedlichen Merkmalen untergliedert: Meerstalblok bietet abwechslungsreiche Landschaften aus Wasserflächen, Moorgebieten und Heidelandschaften Amsterdamsche Veld wurde fast vollständig abgetorft. Hier können renaturierte Moor- und Heidelandschaften betrachtete werden Schoonebeker Veld stellt ein landwirtschaftlich geprägtes Gebiet dar. Es fand kein Torfabbau statt, stattdessen wurde Getreide direkt auf dem Moor angebaut oder als Weide genutzt. Heute stellt das Bargerveen das letzte Refugium für den Langblättrigen Sonnentaus sowie verschiedene Torfmoosarten in den Niederlanden dar.   Im und um das Bargerveen herum liegen duzende Rad- und Wanderwege; es gibt ausgewiesene Routen, diverse mit Informationstafeln ausgestattete Parkplätze, die als Startpunkt dienen, Aussichtshügel, Vogelbeobachtungsschirme, eine Vogelbeobachtungshütte und einen –turm.  Insgesamt wurden im Bargerveen ungefähr 150 Brutvogelarten gezählt, eine beeindruckende Zahl, die den Status des Gebietes als Vogelparadies bestätigt. Auch was die Durchzügler und überwinternden Vögel betrifft, hat das Bargerveen vieles zu bieten. Für einige Durchzügler und Wintergäste ist das Gebiet als Ruhe und Schlafplatz sehr wichtig. Die besten Beispiele sind die Tundrasaatgans und der Zwergschwan. Sie suchen tagsüber auf den umliegenden Ackerflächen nach Rüben, Kartoffeln und anderen Ernteresten. Abends ziehen sie in die wassereichen Bereiche des Bargerveens, um dort in Massen die Nacht zu verbringen. Hier übernachten manchmal zehntausende Tundragänse. Der vorläufige Höhepunkt mit gut 60.000 ausfliegenden Saatgänsen wurde im November 2017 erreicht. Vom Vogelbeoabachtungsturm aus erhält man einen schönen Blick auf das Bargerveen.
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Icon Lüneburger Kalkberg
Der Lüneburger Kalkberg: Ein Wahrzeichen mit GeschichteDer Lüneburger Kalkberg, gelegen im westlichen Teil der Stadt Lüneburg, ist weit mehr als nur ein Hügel. Er wird als naturräumliche Singularität des Lüneburger Beckens eingestuft und präsentiert sich als ein inselartiger, eigener Naturraum. Seine markante Erscheinung prägt das Stadtbild und birgt eine bewegte Geschichte. Die Wurzeln des Kalkbergs Lüneburg reichen bis ins Mittelalter zurück. Mitte des 10. Jahrhunderts errichtete Hermann Billung auf diesem strategisch günstig gelegenen Punkt eine Burg, die als Hliuniburg bekannt war. Bis zum Februar 1371 diente sie als Herrschaftssitz des Fürstentums Lüneburg-Braunschweig. Im Zuge des Lüneburger Erbfolgekriegs wurde die landesherrliche Hliuniburg jedoch zerstört. Die steinernen Zeugen dieser bedeutenden Epoche finden sich heute in der St. Nicolaikirche, wo Altartafeln die Burgruine zeigen, sowie im Museum Lüneburg, das eine kunstvoll gearbeitete Tür und den ältesten erhaltenen Falttisch von 1330 ausstellt. Ein weiteres historisches Detail erinnert an die militärische Vergangenheit des Berges: Ein Obelisk auf halber Höhe markiert den Standort der Garnisonskirche, die von 1663 bis 1783 für die herzoglichen Truppen erbaut, aber später wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. Geologische Besonderheit und AbbauObwohl sein Name auf Kalk schließen lässt, besteht der Lüneburger Kalkberg geologisch betrachtet hauptsächlich aus Gips (Calciumsulfat). Seine Entstehung verdankt er den Sedimenten des Zechsteinmeeres vor etwa 250 Millionen Jahren. Jüngere erdgeschichtliche Störungen führten dazu, dass die leichteren Zechsteinsalze aus großer Tiefe aufstiegen und dabei die umliegenden Gesteinsschichten verformten und aufrichteten. Durch Auswaschungen des Grundwassers blieben oberflächennah die schwerer löslichen Bestandteile wie Karbonate und Sulfate zurück, die hier die Tagesoberfläche überragen. Über Jahrhunderte hinweg wurde der Gips des Kalkbergs als wertvoller Baustoff abgebaut. Dies führte dazu, dass seine ursprüngliche Höhe von etwa 80 Metern auf die heutigen 56,3 Meter über Normalnull sank. Im Jahr 1923 wurde der Abbau schließlich eingestellt, da die Lagerstätte erschöpft war und der Anhydritgehalt des Gipses zunahm. Für Geologen ist der Berg besonders interessant aufgrund des Vorkommens seltener Mineralien wie Boracit und Lüneburgit. Naturschutzgebiet inmitten der StadtEin zukunftsweisender Schritt wurde im Jahr 1932 unternommen, als der Rest des Lüneburger Kalkbergs auf Initiative des Baurats Eduard Schlöbcke eines der ersten Naturschutzgebiete Deutschlands innerhalb eines Stadtgebietes wurde. Auf einer Fläche von 3,6 Hektar hat sich eine bemerkenswerte Vielfalt von 180 Blütenpflanzen angesiedelt, darunter einige wärme-, licht- und kalkliebende Arten, die sonst eher in südlicheren Regionen Mitteleuropas zu finden sind. Kleinere Höhlen bieten zudem Fledermäusen einen Unterschlupf. Am Fuße des Berges befindet sich der Schlöbcke-Brunnen. Panoramablick Ein Besuch des Kalkbergs Lüneburg ist ein unvergessliches Erlebnis, denn von seinem Gipfel genießen Besucher einen atemberaubenden Panoramablick über die historische Altstadt von Lüneburg mit ihrer beeindruckenden St. Michaeliskirche. FazitDer Lüneburger Kalkberg vereint auf einzigartige Weise Naturgeschichte und städtische Historie. Als Naturdenkmal bietet er nicht nur einen spektakulären Ausblick auf Lüneburg, sondern erzählt auch spannende Geschichten aus der Vergangenheit. Ein Besuch dieses besonderen Ortes ist somit ein Muss für jeden, der die Stadt erkundet.
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Icon Wasserwerk Wehnsen und Wasserlehrpfad
Der Rundgang beginnt mit der ersten Tafel auf dem Dorfplatz in Wehnsen, bewegt sich aus dem Ort heraus, und führt mit den letzten Tafeln wieder in Richtung Wasserwerk. Als Zeitrahmen für einen Rundgang sollten 1,5 Std. eingeplant werden.  Wie entsteht unser Trinkwasser? Gesundes Trinkwasser aus der Leitung ist für die Bürger im Peiner Land selbstverständlich.  Mit über 2 Millionen Kubikmeter pro Jahr leistet das Werk einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit der Region.
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Icon Oberdingermoos
Das Naturschutzgebiet Oberdingermoos befindet sich im oberbayerischen Landkreis Erding, in der Gemeinde Oberding, westlich von Schwaig, südlich der Südbahn des Flughafens München. Es hat eine Größe von 138,6 ha und ist eingetragen unter NSG-00492.01. Das Erdinger Moos hatte einst ausgedehnte Moosflächen, von denen aber nur noch Reste erhalten sind. Insbesondere durch den Bau des Großflughafens München (eröffnet 1992) kam es zu erheblichen Veränderungen und Grundwasserabsenkungen. Das Naturschutzgebiet ist gekennzeichnet durch einen kleinräumigen Wechsel von ungenutzten und intensiv genutzten Flächen. Es gibt auch Birkenwälder, Gebüsche und nährstoffreiche Staudenfluren.
Zuletzt aktualisiert: 01.03.1995
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Icon Raumordnungsverfahren Erweiterung Steinbruch Sülm
Mit Schreiben vom 21. Dezember 2018 hat die Firma Eneco Ingenieurs Conseils, L-Contern im Auftrag der Natursteinwerk Burkel GmbH, Sülm die Durchführung eines Raumordnungsverfahrens inclusive der Umweltverträglichkeitsprüfung nach dem Planstand gemäß § 49 Abs. 1 UVPG für das o.g. Vorhaben beantragt. Die nun vorgesehene Erweiterung des Steinbruches um ca. 45 ha sowie der Abbau unterhalb des Grundwasserspiegels dienen der langfristigen Sicherung des Standortes, der getätigten Investitionen sowie der Arbeitsplätze in Sülm und damit der nachhaltigen und bedarfsgerechten Versorgung mit qualifizierten natürlichen Rohstoffen.
Zuletzt aktualisiert: 15.01.2019
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Icon Birkbuschwiesen
Das Naturschutzgebiet Birkbuschwiesen ist ein 130 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern vier Kilometer nördlich von Neubrandenburg. Es liegt im Tollensetal. Die Tollense bildet die Westgrenze des Schutzgebiets. Die Unterschutzstellung erfolgte am 22. März 1971 mit dem Zweck, ein typisches mecklenburgisches Talmoor mit seltenen Tier- und Pflanzenarten zu schützen und zu entwickeln. Der aktuelle Gebietszustand wird als unbefriedigend eingeschätzt, da der Wasserhaushalt der Flächen durch Grundwasserabsenkung gestört ist. Umliegend befindet sich intensiv genutztes Grünland. Das Naturschutzgebiet ist Bestandteil des FFH-Gebietes Tollensetal mit Zuflüssen. Ein alter Wirtschaftsweg ermöglicht ein Betreten der Flächen von Westen.
Zuletzt aktualisiert: 08.01.1975
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Icon Wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren zur Erweiterung des Steinbruchs Burglengenfeld durch Heidelberg Materials AG
Die Heidelberg Materials AG, Werk Burglengenfeld, Schmidmühlener Str. 30, 93133 Burglengenfeld, hat beim Landratsamt Schwandorf die wasserrechtliche Planfeststellung nach § 68 WHG zur Erweiterung des Steinbruchs in Burglengenfeld zum Abbau von Ton und Kalkstein mittels Sprengungen beantragt. Der Abbau soll auf mehreren Flurstücken der Gemarkungen Pottenstetten und Burglengenfeld erfolgen. Die Erweiterung umfasst insgesamt rund 45 Hektar und ist in vier Teilbereiche aufgeteilt. Für die Dauer des Abbaus sind ca. 26 Jahre geplant. Das beantragte Abbauvolumen beträgt 42,0 Mio. t bzw. 16,8 Mio. m³ Kalkstein und 6,5 Mio. t bzw. 3,61 Mio. m³ Ton. Nach Abbauende entsteht in dem ehemaligen Steinbruchareal ein ca. 90 ha großer Grundwassersee mit einem Volumen von ca. 7,6 Mio. m³.
Zuletzt aktualisiert: 10.12.2024
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Icon Inertstoffdeponie Julia-Süderweiterung in Aldenhoven
Für die Süderweiterung der Inertstoffdeponie Julia hat die Tholen Deponiegesellschaft mbH einen Antrag auf Planfeststellung nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz vorgelegt. Die räumliche Erweiterung der bestehenden Deponie Julia hat eine Größe von etwa 3,9 ha und betrifft in der Gemarkung Aldenhoven die Grundstücke Flur 21, Flurstücke 104-107, die Wegeparzelle Flurstück 108 und die Abstands- und Böschungsflächen auf dem Flurstück 24, Flur 22 mit ca. 0,9 ha. Es ist die zusätzliche Ablagerung von rd. 688.500 m³ Inertabfall oberhalb des zukünftigen Grundwasserspiegels bis in Höhe des umgebenden Geländeniveaus nach den Vorgaben der Deponieverordnung vorgesehen. Die Anlieferung soll mit straßengängigen Lastkraftwagen erfolgen. Für den Einbau sind handelsübliche Erdbaugeräte vorgesehen. Die Deponieerweiterung soll über einen Zeitraum von zehn Jahren betrieben werden.
Zuletzt aktualisiert: 05.09.2023
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Icon Barssee und Pechsee
Der ehemalige Pechsee ist ein Kesselmoor im Berliner Grunewald im Naturschutzgebiet „Barssee und Pechsee“. Um 1500 wurde an dem See Pech gebrannt. Noch in den 1950er Jahren war der Pechsee ein beliebter Badesee. Insbesondere die Anlage von mehreren Trinkwasserbrunnen führte zu einer Absenkung des Grundwasserspiegels um 5 m, so dass der See zunehmend verlandete. Heute ist nur noch ein kleiner Teil der Wasserfläche erhalten. Der Pechsee ist jedoch nicht so stark trockengefallen wie der benachbarte Barssee. Der Pechsee ist heute das am besten erhaltene Kesselmoor im westlichen Grunewald. Er wird von einem Schwingrasengürtel umschlossen, der überwiegend aus Torfmoosen besteht. Der Pechsee besitzt eine artenreiche Libellenfauna. Anfang der 1960er Jahre wurden der See und das Ufergebiet eingezäunt, um das empfindliche Ökosystem zu schützen. Am See befindet sich eine Aussichtsplattform, die über eine Steganlage zu erreichen ist.
Zuletzt aktualisiert: 20.12.2017
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