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Icon In den Weiden bei Blankenheim
In den Weiden bei Blankenheim ist der Name eines Naturschutzgebiets am Mittellauf der Fulda im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Der größte Teil der Fläche wird von einer ehemaligen Kiesgrube eingenommen, die jetzt von einem Grundwassersee ausgefüllt wird. Dieser besitzt als Brut-, Rast- und Nahrungsbiotop sowie als „Trittstein“ für Enten, Rallen und Taucher eine wichtige Funktion. In den Ufergehölzen finden Singvogelarten gute Brutmöglichkeiten.
Zuletzt aktualisiert: 27.09.1983
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Gimbsheimer Altrhein
Das Naturschutzgebiet Gimbsheimer Altrhein ist das zweitgrößte Naturschutzgebiet im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz. Das 112 Hektar große Gebiet, das im Jahr 1979 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich westlich der Ortsgemeinde Gimbsheim und nördlich der Ortsgemeinde Eich zwischen der westlich verlaufenden Bundesstraße 9 und dem östlich fließenden Rhein. Am nördlichen Rand des Gebietes und östlich verläuft die Landesstraße 437. Landschaftlich handelt es sich um einen Mäander des Rheins, der vor 1790 zum Altrhein wurde und später wegen der Senkung des Grundwasserspiegels verlandete.
Zuletzt aktualisiert: 04.12.1979
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Blinder See
In diesem See haben Fische keine Überlebenschance. Da man nur ca. 30 cm tief in das Wasser hineinblicken kann, nennt man ihn den „Blinden See".  Zur Zeit zu Zeit führt der See wenig Wasser. Grund ist der Klimawandel und das Absinken des Grundwassers.
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/ Interessante Orte
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Icon Stöckser See
Der See ist seinerzeit durch Ausbaggern entstanden, leider verlandet er immer mehr. Der Wasserspiegel ändert sich. In warmen Jahren führt der See kaum noch Wasser. Grund ist der Klimawandel und das Absinken des Grundwassers.
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Icon Wasserspur Bruchhausen-Vilsen
An 8 Stationen wird erklärt, warum die Region so wasserreich ist, weiterhin geht es um die Aufgaben der kommunalen Wasserdienstleister, den Grundwasserschutz, die Förderung und Aufbereitung des Grundwassers und welche Infrastruktur notwendig ist, um gutes Trinkwasser bereitzustellen - egal ob zum Duschen oder zum Kaffee kochen.
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Icon Wiesensee
Der Wiesensee, ein künstlich geschaffenes Gewässer mit einer Größe von ca. 2 ha, ist Teil des "Historischen und Ökologischen Erlebnispfad" in Lauenbrück. 1977 initiierte der Angelverein ASV Forelle in Kooperation mit der Gemeinde die Umgestaltung der sogenannten "Dreckswiesen". Gemeint waren damit Wiesen, die unter einem hohen Grundwasserstand mit überwiegend sauren Gräsern litten. Der Wiesensee ist heute ein beliebtes Angelrevier. Im Herbst machen große Schwärme von Kanadagänsen für Tage Rast auf dem See eine Rast und tanken Kraft für den Weiterflug auf der Reise in südlichere Gefilde.
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Icon Wasserturm im Herzberg
Inmitten des Stadtwalds Herzberg gelegen, befindet sich ein Wasserturm, der heute nicht mehr im Betrieb, aber für viele Spaziergänger im Herzberg ein Wanderziel ist. Als 1887 eine neue Trinkwasserversorgung in Peine beschlossen wurde, wurden am Fuße des Herzbergs Brunnen angelegt und ein Maschinenhaus errichtet. Hier sorgte nämlich ein umfangreicher Grundwasserstrom für genügend Trinkwasser. Die neue Wasserleitung ging im Februar 1888 an das Netz und zum ersten Mal wurde chemisch reines und bakterienarmes Trinkwasser vom Herzberg in die Stadt befördert. 1908 wurde der Wasserturm im Stil der Burgenromantik im Herzberg gebaut. Ein weiterer Wasserturm befindet sich auf dem Friedrich-Ebert-Platz. Noch bis ins Jahr 1954 wurden die Peiner vom Herzberg aus mit Trinkwasser versorgt. Beide Wassertürme sind heute außer Betrieb und wurden 1990 so restauriert, wie sie heute zu sehen sind.
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Icon Wassarium Drakenburg
Drakenburg - das „Wassarium Drakenburg“ als ein Projekt mit überregionaler Bedeutung erstellt. Genutzt wurde hierfür ein ca. 7 Hektar großes Areal am Wasserwerk Drakenburg im Dreieck zwischen der Bundesstraße B215, Kreisstr. K2 und der Bahnstrecke Bremen – Hannover. Entlang eines ca. 1000 m langen Rundwanderweges mit angrenzenden Streuobstwiesen und Wasserflächen sowie einem für Kinder gedachten Wasserspielplatz, wird dem Besucher auf rund 47 Informationstafeln alles rund um das Thema „Wasser“, insbesondere die Nachhaltigkeit von Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers, dargestellt. Wasser wird als Allgemeingut für alle „erlebbar“ gemacht und die Sensibilisierung der Besucher für das Trinkwasser als unser Lebensmittel Nr. 1 gefördert. Das ökologisch orientierte Konzept mit Erlebniswert verbindet lehrreich und spielerisch die Bereiche Freizeit, Tourismus, Naherholung und Wasserwirtschaft.
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Icon Tauchbasis Kreidesee
Im Jahr 1862 begann der Kreideabbau zur Zementherstellung in Hemmoor. Nach Stilllegung des Tagebaus und Abschaltung der Grundwasserpumpen im Jahr 1976 füllte sich die entstandene Kreidegrube mit glasklarem Quellwasser. Der Kreidesee ist ein, bis zu 60 Meter tiefes, Tauchparadies, welches schon mehrfach als beste Tauchbasis in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgezeichnet wurde. Bei einem Tauchgang oder einer Erkundungstour mit dem U-Boot “Eurosub“ können Sie zurückgelassene Anlagen des Kreideabbaus und weitere Artefakte, wie Wohnwagen, Autos und ein Flugzeug entdecken. Insgesamt befinden sich 42 unterschiedliche Tauchobjekte in 3-45 m Tiefe. Die Wassertemperatur erlauben ganzjährige Tauchgänge. In 19 Metern Tiefe befindet sich der vermutlich tiefste Briefkasten Deutschlands. Hier können Taucher ihre wasserfesten Ansichtskarten einwerfen. Diese können sie in der Tauchbasis erwerben. Die "Unterwasserpost" wird wöchentlich durch einen Taucher geleert und zur Post gebracht. Der Kreidesee eignet sich auch für Taucher mit Behinderungen. Handicaptauchen wird auf Anfrage angeboten. An dem Kreidesee befindet sich ein Campingplatz, Ferienwohnungen und Ferienhäuser im skandinavischen Stil.
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Icon Hochmoorprofil am Geestmoor
Dieses Geotop ermöglichst einen Einblick in die Entwicklung eines Moores. Durch den Aufschluss sind die einzelnen Horizonte im Profil gut zu erkennen und lassen so Rückschlüsse auf die Genese zu. Auf dem grundwasserabhängigen Niedermoor wuchs im Laufe von Jahrhunderten eine mächtiges Hochmoor auf. Durch Sackung, Druck, Zersetzung sowie der vergangenen Zeit bildete sich aus den torfbildenden Pflanzen und Moosen der sog. Schwarztorf aus. Aufgrund seiner Eigenschaften wirkt er wasserstauend, so dass das aufliegende Moor von Grundwassereinfluss entkoppelt und nur noch von Niederschlagswasser gespeist wurde.  Der Wechsel vom Schwarztorf zum sog. Weißtorf ist im Aufschluss deutlich zu erkennen. Der Weißtorf  ist, wie der Schwarztorf auch, den Hochmoortorfen zu zuordnen. Im Gegensatz zum Schwarztorf sind die Pflanzenstrukturen noch deutlich zu erkennen. Er weist damit einen geringeren Zersetzungsgrad auf. Im Aufschluss lässt sich die Folge der Wasserstandsabsenkung deutlich erkennen. Im oberen Bereich des Profils liegen stark vererdete bis vermulmte Torfe vor, die von aeroben Bedingungen zeugen. Mit dem Sauerstoff konnten Mikroorganismen in die oberen Horizonte Einzug nehmen, welche die Vererdung  des Torfes weiter beschleunigen. Die Übergänge zwischen der dauerhaft wassergesättigten Zone zum Wechselfeuchten Bereich, bis hin zu ständig trockenen Oberboden lassen sich gut nachvollziehen.  Nur wenige Meter entfernt befindet sich eine Aussichtsplattform, die einen einen Blick in das Geotop „Geestmoor“ erlaubt.
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