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Icon Bültsee
Der Bültsee (dänisch: Bulsø) liegt zwischen Schleswig und Eckernförde südlich von Kosel, auf dem Schnaaper Sander (benannt nach dem Ort Schnaap) im Norden von Schleswig-Holstein. Es handelt sich um ein Toteisloch, das in der letzten Kaltzeit (Weichsel-Eiszeit) entstanden ist. Der See gilt als oligotroph (nährstoffarm) und ist Standort von Pflanzen, die nur an nährstoffarmen Gewässern gefunden werden, wie z. B. Wasserlobelie, Brachsenkraut, Strandling und Wechselblütiges Tausendblatt. Die Seeufer sind Brutgebiet des Flussregenpfeifers. Der See und sein Uferbereich stehen seit 1982 unter Naturschutz (NSG Bültsee und Umgebung) und wird derzeit (Stand 2019) von Galloway des Vereins Bunde Wischen e.V. beweidet. Beabsichtigt wird damit die Der See wird vom Grundwasser gespeist und hat weder Zu- noch Abfluss. Am Westufer befindet sich eine Badestelle (zwischen Eckernförde und Fleckeby nahe der B 76) Der Name des Sees ist um 1600 erstmals schriftlich dokumentiert. Das Präfix leitet sich vom altdänischen bolt in der Grundbedeutung ründliche Erhöhung (vgl. auch idg. *bhel≈aufschwellen, sprudeln, rund sein) ab.
place Umweltdaten
/ See
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Icon Sodenmattsee
Der Sodenmattsee ist ein Baggersee im zum Bremer Stadtteil Huchting gehörenden Ortsteil Sodenmatt, der als Badesee genutzt wird. Darüber hinaus wird er auch von Sportfischern genutzt. Der See wurde 1962 im Zuge des Ausbaus der B 75 zwischen Bremen und Delmenhorst ausgehoben. Um den See entstanden die Grünanlagen am Sodenmattsee. Der See war wegen zu hoher Keimzahlen in den 1990er Jahren immer wieder für den Badebetrieb gesperrt. Nach mehrjähriger Restaurierung, in deren Verlauf im Jahr 1997 zur Verbesserung der Wasserqualität auch eine solarbetriebene Tiefenwasserbelüftungsanlage (TIBEAN) errichtet wurde, ist der See seit Juni 1998 wieder als Badesee nutzbar. Im Zuge der Restauration wurden 1998 Anglerstege angelegt. Der See wird aus Grundwasser gespeist. Die Gewässergüte ist seit der Restaurierung eutroph, vorher war sie eutroph bis polytroph. Am Westufer des Sees befindet sich ein Strand mit grobkörnigen Sand. Der Badebereich wird von einer DLRG-Station überwacht. Außerhalb des Badebereichs ist das Ufer relativ naturnah, zum Teil auch befestigt.
place Umweltdaten
/ See
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Icon Wesentliche Änderung einer Renn- und Teststrecke für Kraftfahrzeuge als ständige Anlage in 01998 Schipkau OT Klettwitz; Vorhaben-ID Süd- G02623
Die Firma DEKRA SE, Handwerkstraße 15, 70565 Stuttgart beantragt die Genehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf den Grundstücken in der Gemarkung Meuro, Flur 1, Flurstücke 510 und 514 in der Gemarkung Klettwitz, Flur 6, Flurstücke 196, 164, 165 und 167, in der Gemarkung Hörlitz, Flur 1, Flurstücke 819, 854, 994, 821, 823 und 855 und in der Gemarkung Schipkau, Flur 2, Flurstücke 1561 und 1562 eine Renn- und Teststrecke für Kraftfahrzeuge als ständige Anlage wesentlich zu ändern. Es handelt sich um eine genehmigungsbedürftige Anlage mit der Anlagennummer 10.17.1G des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV). Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die Erweiterung des Test- und Technologiezentrums sowie den multifunktionalen Veranstaltungsort Lausitzring um weitere Teststrecken für automatisiertes und vernetztes bis hin zum autonomen Fahren von Fahrzeugen. Hierfür werden Straßen- und Streckenführungen nach Anforderungen der Automobilindustrie und in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und technischen Institutionen errichtet, um Raum zum Forschen und Testen verschiedener außerörtlicher Verkehrssituationen zu schaffen. Zu den geplanten baulichen Maßnahmen gehören: - die Errichtung von Verkehrsflächen, - die Errichtung neuer und Erweiterung beziehungsweise Vergrößerung vorhandener Versickerungsanlagen, - die Errichtung von Lärmschutzanlagen (Lärmschutzwälle / Lärmschutzwand). Es liegen drei Anträge auf Zulassung des vorzeitigen Beginns vor. Beantragt wurden: - die Baufeldfreimachung durch Freischnitt der Straßenbegleitvegetation und die Baustelleneinrichtung auf dem Streckenabschnitt km 0+595 bis km 4+100, - das Abfräsen der Deckschicht, der Ausbau der Tragschicht sowie der Grundhafte Massenausbau auf dem Streckenabschnitt km 0+595 bis km 4+100, - die bedarfsgerechte Untergrundstabilisierung, die Streckenprofilierung, das Einbringen der Tragschicht sowie das Auftragen der Deckschicht auf dem Streckenabschnitt km 0+000 bis km 4+100. Für das Vorhaben wurde darüber hinaus eine wasserrechtliche Erlaubnis gemäß § 8 in Verbindung mit § 9 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) zur Benutzung eines Gewässers bei der unteren Wasserbehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz beantragt. Gegenstand dieses Verfahrens ist: - Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser in das Grundwasser. Im Rahmen des Vorhabens ist die Rodung von circa 34,5 h Wald vorgesehen. Das Vorhaben ist daher unter der Nr. 17.2.1X der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) einzuordnen. Für das Vorhaben besteht die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Die Inbetriebnahme der Anlage ist im 1. Quartal 2025 vorgesehen.
Zuletzt aktualisiert: 17.10.2023
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Elsholzwiesen
Die Elsholzwiesen sind ein Naturschutzgebiet in der Stadt Tangermünde im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0193 ist rund 161 Hektar groß. Es ist teilweise Bestandteil des FFH-Gebietes „Elbaue zwischen Derben und Schönhausen“ und des EU-Vogelschutzgebietes „Elbaue Jerichow“ und größtenteils vom Landschaftsschutzgebiet „Tanger-Elbeniederung“ umgeben. Das Gebiet steht seit 2000 unter Schutz (Datum der Verordnung: 15. Juni 2000). Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Stendal. Das Naturschutzgebiet liegt südlich von Tangermünde zwischen den Ortsteilen Bölsdorf und Buch im Biosphärenreservat Mittelelbe. Es stellt einen vollständig verlandeten Altarm in der Altaue der Elbe unter Schutz. Die Altaue ist zwar durch den Elbdeich von der Flussdynamik getrennt, wird hier aber zeitweilig durch hoch anstehendes Dränge- und Grundwasser sowie im Zuge von Wiedervernässungsmaßnahmen überstaut. Bei dem Gebiet handelt es sich um einen Wiesenkomplex mit Grünland und Feuchtgrünland unterschiedlicher Nutzungsintensität. Teilweise sind noch Silgen-Rasenschmielen-Wiesen, die ehemals für den Naturraum typisch waren, vorhanden. In einzelnen feuchten Senken wachsen Rohrglanzgras- und Wasserschwadenröhrichte. Der Wiesenkomplex wird über zahlreiche Gräben zum Tanger entwässert. Die Ufer der Gräben werden von Schilfröhrichten und Uferstaudenfluren eingenommen. An drei Stellen sind künstlich angelegte, stehende Kleingewässer zu finden. Charakteristische Pflanzenarten im Naturschutzgebiet sind Gelbe Wiesenraute, Zungenhahnenfuß, Sumpfhaarstrang, Froschbiss und Ufersegge. Weiterhin sind u. a. Fuchssegge, Sumpfwasserstern, Wasserfeder, Wiesensalbei, Hohes Veilchen und Brenndolde zu finden. Eine Besonderheit stellt das Grabenveilchen dar. Der Wiesenkomplex ist Lebensraum für zahlreiche Tierarten. So kommen hier u. a. verschiedene Vögel wie Weißstorch, Großer Brachvogel, Uferschnepfe, Bekassine, Wachtelkönig, Spießente, Knäkente, Schnatterente, Rotmilan, Steinkauz, Wiesenpieper, Sperbergrasmücke, Braun- und Schwarzkehlchen vor. Die Röhrichte entlang der Gräben sind Lebensraum für Rohrammer, Sumpf- und Teichrohrsänger. Auch der Flussregenpfeifer ist im Naturschutzgebiet heimisch. Weiterhin leben in den Gräben und Stillgewässern verschiedene Amphibien, darunter Erdkröte, Gras- und Moorfrosch, Teich- und Kammmolch, aber auch Knoblauchkröte, Wechselkröte, Kreuzkröte, Teichfrosch und Rotbauchunke sowie verschiedene Libellen. Auch Heuschrecken wie die Sumpfschrecke sind heimisch. Die Wiesen werden zur Pflege mit Hauswasserbüffeln beweidet. Am Rand des Naturschutzgebietes steht ein Aussichtsturm, von dem aus die Wiesenlandschaft einsehbar ist. Das Naturschutzgebiet grenzt überwiegend an landwirtschaftliche Nutzflächen. Im Westen grenzt es streckenweise an eine Landesstraße, im Osten an den Flothgraben (auch als Laufgraben bzw. Bucher Laufgraben bezeichnet). Im Verlauf der Landesstraße wurden im Sommer 2011 mehrere Amphibientunnel als Querungshilfe gebaut.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2000
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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folder_code Hydrogeologische Karte von Sambia "Lusaka Provinz und Südprovinz" (HYGMAP Sambia) 1:250.000/1:100.000
In Sambia steigt der Bedarf an Trink- und Nutzwasser ständig an. Die sambische Regierung kooperiert im Wassersektor mit der BGR als einer der Durchführungsorganisationen der bilateralen Technischen Zusammenarbeit. Innerhalb des Projektes "Grundwasserressourcen für die Südprovinz" werden Lösungskonzepte für die südlichen Landesteile erarbeitet, in denen Oberflächenwasser knapp und nicht ganzjährig verfügbar ist. Die Gewährleistung eines integrierten, nachhaltigen Managements der nationalen Grundwasserressourcen setzt voraus, dass genügend Informationen über die verfügbaren Mengen und Qualitäten sowie des Oberflächen- als auch des Grundwassers vorhanden sind. Ein Ergebnis der Datenrecherche ist die GIS-basierte Hydrogeologische Karte der Südprovinz Sambias. Sie besteht aus 3 Karten im Maßstab 1:250.000 und einer Karte im Maßstab 1:100.000.
Zuletzt aktualisiert: 29.11.2022
folder_code Datenkataloge
/ Unbekannt
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Icon Wesentliche Änderung einer Sonderabfallverbrennungsanlage durch Errichtung und Betrieb einer Rauchgasreinigungsanlage am Standort 15806 Zossen OT Schöneiche; Vorhaben-ID Süd-G07024
Die Firma Märkische Entsorgungsanlagen-Betriebsgesellschaft (MEAB) mbH, Tschudistraße 3 in 14476 Potsdam beantragt die Genehmigung nach § 16 in Verbindung mit § 8 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf dem Grundstück Am Galluner Kanal, 15806 Zossen OT Schöneiche in der Gemarkung Gallun, Flur 3, Flurstück 409 die Sonderabfallverbrennungsanlage mit einer Durchsatzkapazität von 90 Tonnen pro Tag wesentlich zu ändern. Weiterhin wird eine Zulassung vorzeitigen Beginns gemäß § 8a BImSchG beantragt. Das Gesamtvorhaben umfasst im Wesentlichen folgende Maßnahmen: - den Neubau und Betrieb der neuen Verbrennungslinie mit Drehrohrofen und Kesselanlage, - die Erhöhung der Durchsatzkapazität auf 135 Tonnen pro Tag, - den Neubau und Betrieb einer Rauchgasreinigungsanlage und eines 40 m hohen Schornsteins, - den Neubau und Betrieb von Silo-Anlagen für Filterrückstände aus der Rauchgasreinigung und für Betriebsmittel, - die Erweiterung des vorhandenen Bunkers um eine 4. Bunkerkassette, - die Erhöhung der Abfalllagermengen von 1 705 Tonnen auf 2 055 Tonnen, - den Neubau Vorbehandlungsanlage (mechanische Aufbereitung), - den Neubau einer überdachten Stellfläche für Heiß-Sonderchargen, - den Neubau eines Turbinengebäudes mit Luftkondensator und Wasser-Dampf-Kreislauf, - den Neubau von Betriebsgebäuden für EMSR-Technik, Drucklufterzeugung, Netzersatzaggregat etc., - den Bau neuer Verkehrsflächen (Anlagenumfahrung, Andienung Abfall) sowie - die Neuordnung des Leergutlagers. Es handelt sich dabei um die Änderung von Anlagen der Nummer 8.1.1.1 GE und 8.12.1.1 GE des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um die Änderung eines Vorhabens nach Nummer 8.1.1.1 X der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Für das Vorhaben besteht die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Das beantragte Vorhaben fällt gemäß § 3 der 4. BImSchV unter die Industrieemissions-Richtlinie. Für das Vorhaben werden darüber hinaus wasserrechtliche Erlaubnisse gemäß § 8 in Verbindung mit § 10 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) bei der unteren Wasserbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald beantragt. Gegenstand dieser Verfahren sind: das Einbringen und Einleiten von Stoffen in Gewässer, das Entnehmen, Zutagefördern, Zutageleiten und Ableiten von Grundwasser sowie das Versickern von Niederschlagswasser. Für das Vorhaben wurde eine erste Teilgenehmigung nach § 8 BlmSchG beantragt. Diese umfasst die Errichtung und den Betrieb der neuen Rauchgasreinigung inklusive der dazugehörigen Siloanlagen. Die Inbetriebnahme der neuen Rauchgasreinigung ist im Juli 2026 vorgesehen. Die Inbetriebnahme der neuen zweiten Verbrennungslinie mit Drehrohrofen inklusive der Nebenanlagen ist voraussichtlich im Dezember 2028 vorgesehen. Hinweis: Der Firma Märkische Entsorgungsanlagen-Betriebsgesellschaft (MEAB) mbH, Tschudistraße 3 in 14476 Potsdam wurde die Genehmigung nach § 16 in Verbindung mit § 8 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) erteilt, die Sonderabfallverbrennungsanlage mit einer Durchsatzkapazität von 90 Tonnen pro Tag wesentlich zu ändern.
Zuletzt aktualisiert: 06.11.2025
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Baaler Bach
Der Nysterbach (in Baal auch Baaler Bach oder Mühlenbach genannt) ist ein gut zehn Kilometer langer Wasserlauf / Entwässerungsgraben und ein rechtsseitiger Nebenzufluss der Rur im südlichen Stadtgebiet von Erkelenz und Hückelhoven. Durch die Grundwasserabsenkung des Tagebaus Garzweiler führt der frühere Bach äußerst selten und auch nur etwa ab dem unteren Baaler Bereich Wasser.
place Umweltdaten
/ Wasserlauf
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public Strukturmodell des Quartär im Teileinzugsgebiet "Mittlere Oder"
Im Rahmen des Projektes Geo3D-Oder werden 3D-Modelle des geologischen Untergrundes für die drei im Land Brandenburg an der Oder angrenzenden Teileinzugsgebiete nördlich der Neiße-Mündung erstellt. Die Modelle zeigen die quartären bindigen Schichten von Grundmoränen, glazilimnischen Ablagerungen und der Holstein-Warmzeit bis zur jüngsten Elster-Grundmoräne. Das kombinierte 3D-Modell der Teilgebiete soll perspektivisch als Grundlage für ein Grundwasserströmungsmodell dienen. In diesem Kontext werden die abgebildeten Schichten als Grundwasserhemmer, alle anderen Räume vorerst undifferenziert als Aquifer interpretiert. Die Datengrundlage bildet die Lithofazieskarte Quartär (LKQ 50) der DDR im Maßstab 1 : 50.000. Das Strukturmodell „Mittlere Oder“ zeigt das 3D-Modell des ersten Teilgebiets. Es beinhaltet die aus dem DGM 50 extrapolierte Geländeoberfläche und 10 geologische Horizonte mit Schichtober- und unterkanten. Hierbei wird vereinfachend für alle Schichten eine konkordante Lagerung angenommen und auf eine Reproduktion von Störungen verzichtet. Aufgrund von Datenlücken mussten bei verschiedenen Horizonten größere Flächen mittels einer eigens entwickelten Methode gewissermaßen hypothetisch modelliert werden. Hierzu werden als Randbedingung wirkende Hilfshorizonte („Virtuelle Horizonte“) auf Basis von Höheninformationen anderer Horizonte erstellt. Die resultierenden Modellhorizonte wurden anschließend mit verschiedenen in der Modellierungssoftware SKUA-GOCAD integrierten Werkzeugen nachbearbeitet.
Zuletzt aktualisiert: 07.04.2025
folder_code Datenkataloge
/ Geodatensatz
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public Hydrogeologische Karte Sambia (HYGMAP ZAMBIA), Südprovinz - "Lusitu Catchment" 1:100.000
In Sambia steigt der Bedarf an Trink- und Nutzwasser ständig an. Die sambische Regierung kooperiert im Wassersektor mit der BGR als einer der Durchführungsorganisationen der bilateralen Technischen Zusammenarbeit. Innerhalb des Projektes "Grundwasserressourcen für die Südprovinz" werden Lösungskonzepte für die südlichen Landesteile erarbeitet, in denen Oberflächenwasser knapp und nicht ganzjährig verfügbar ist. Die Gewährleistung eines integrierten, nachhaltigen Managements der nationalen Grundwasserressourcen setzt voraus, dass genügend Informationen über die verfügbaren Mengen und Qualitäten sowie des Oberflächen- als auch des Grundwassers vorhanden sind. Ein Ergebnis der Datenrecherche ist die GIS-basierte Hydrogeologische Karte der Südprovinz Sambias, Blatt "Lusitu Catchment" im Maßstab 1:100.000. Die Karteninhalte setzen sich wie folgt zusammen: - Topographie; Administrative Grenzen, Verkehr, Siedlungen, Gesundheitscenter, Schulen, Relief und Gewässersystem mit Feuchtgebieten - Oberflächenwassereinzugsgebiete - Grundwassergleichen und -richtung - Aquifere - Lithologie und geologische Strukturen - Bohrlöcher, Brunnen und Quellen - Nebenkarte: Niederschlag - Indexkarte: existierende Hydrogeologische Karten der Südprovinz Sambias (Maßstab 1:100,000) Hinweis: Zusätzlich stehen 3 weitere hydrogeologische Karten der Südprovinz im Maßstab 1:250.000 und eine Karte im Maßstab 1:100.000 sowohl digital als auch gedruckt zur Verfügung. Die gedruckte Version ist nur im Gesamtpaket (4 Karten mit 2 Beiheften) erhältlich.
Zuletzt aktualisiert: 13.12.2021
folder_code Datenkataloge
/ Geodatensatz
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public Hydrogeologische Karte Sambia (HYGMAP ZAMBIA), Südprovinz - "Southern Kariba Lake and Kalomo" 1:250.000
In Sambia steigt der Bedarf an Trink- und Nutzwasser ständig an. Die sambische Regierung kooperiert im Wassersektor mit der BGR als einer der Durchführungsorganisationen der bilateralen Technischen Zusammenarbeit. Innerhalb des Projektes "Grundwasserressourcen für die Südprovinz" werden Lösungskonzepte für die südlichen Landesteile erarbeitet, in denen Oberflächenwasser knapp und nicht ganzjährig verfügbar ist. Die Gewährleistung eines integrierten, nachhaltigen Managements der nationalen Grundwasserressourcen setzt voraus, dass genügend Informationen über die verfügbaren Mengen und Qualitäten sowie des Oberflächen- als auch des Grundwassers vorhanden sind. Ein Ergebnis der Datenrecherche ist die GIS-basierte Hydrogeologische Karte der Südprovinz Sambias, Blatt "Southern Kariba Lake and Kalomo" im Maßstab 1:250.000. Die Karteninhalte setzen sich wie folgt zusammen: - Topographie; Administrative Grenzen, Verkehr, Siedlungen, Gesundheitscenter, Schulen, Relief und Gewässersystem mit Feuchtgebieten - Oberflächenwassereinzugsgebiete - Grundwassergleichen und -richtung - Aquifere - Lithologie und geologische Strukturen - Bohrlöcher, Brunnen und Quellen - Nebenkarte: Niederschlag - Indexkarte: existierende Hydrogeologische Karten der Südprovinz Sambias (Maßstab 1:100,000) Hinweis: Zusätzlich stehen 2 weitere hydrogeologische Karten der Südprovinz im Maßstab 1:250.000 und eine Karte im Maßstab 1:100.000 sowohl digital als auch gedruckt zur Verfügung. Die gedruckte Version ist nur im Gesamtpaket (4 Karten mit 2 Beiheften) erhältlich.
Zuletzt aktualisiert: 13.12.2021
folder_code Datenkataloge
/ Geodatensatz
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