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2.077 Ergebnisse
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Icon Brand
Der Brand ist ein großes Waldnaturschutzgebiet, in dessen Kern ein Naturwald ohne forstliche Nutzung liegt. Außerdem ist im Schutzgebiet ein repräsentatives Vorkommen von Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwäldern der Oberen Allerniederung vorhanden. Auf Dauer sollen eine Reduzierung des Anteils standortfremder Nadelgehölze sowie eine Umwandlung nicht standortheimischer Waldbestände in eine natürlich vorkommende Waldgesellschaft erfolgen. Das Naturschutzgebiet soll zudem vor Auswirkungen von zusätzlichen Grundwasserabsenkungen geschützt und die Wiederherstellung einer auetypischen Grundwassersituation angestrebt werden. Die Erhaltung, Entwicklung und Neuanlage von Laichgewässern und Landlebensräumen für den Kammmolch muss außerdem beachtet werden. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 098 "Brand". Zuständig sind derLandkreis Celleund dieRegion Hannoverals untere Naturschutzbehörden. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 26.04.2019
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Brand
Der Brand ist ein großes Waldnaturschutzgebiet, in dessen Kern ein Naturwald ohne forstliche Nutzung liegt. Außerdem ist im Schutzgebiet ein repräsentatives Vorkommen von Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwäldern der Oberen Allerniederung vorhanden. Auf Dauer sollen eine Reduzierung des Anteils standortfremder Nadelgehölze sowie eine Umwandlung nicht standortheimischer Waldbestände in eine natürlich vorkommende Waldgesellschaft erfolgen. Das Naturschutzgebiet soll zudem vor Auswirkungen von zusätzlichen Grundwasserabsenkungen geschützt und die Wiederherstellung einer auetypischen Grundwassersituation angestrebt werden. Die Erhaltung, Entwicklung und Neuanlage von Laichgewässern und Landlebensräumen für den Kammmolch muss außerdem beachtet werden. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 098 "Brand". Zuständig sind derLandkreis Celleund dieRegion Hannoverals untere Naturschutzbehörden. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 26.04.2019
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Schwarzwasserniederung
Bei dem Gebiet handelt es sich um eine typische Niederungslandschaft mit vielen Merkmalen eines bäuerlich geprägten Kulturraumes, der sich mit der Zeit und durch die Nutzung entwickelt hat. Das Gebiet wird bestimmt durch die Talauen des Schwarzwassers und der Flöhte, die Niederung des Blumenhagener Moores und eine Vielzahl naturnaher Gräben und Grüppen sowie kleinflächige Wälder, Erlen- und Weidenbaumreihen, Einzelbäume und Hecken sowie unterschiedliche Grünlandtypen. Stauende Bodenschichten behindern die Versickerung und bewirken neben stark schwankenden Grundwasserständen periodische Überflutungen nach starken Niederschlägen oder Schneeschmelze. Die Salzhalde, der Tümpel und die Salzwiese des Flora-Fauna-Habitat(FFH)-Gebiets sind weitere prägende Elemente des Gebietes. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes 348 "Binnensalzstelle Klein Oedesse". Zuständig ist derLandkreis Peineals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 27.11.2018
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Hohes Holz mit Ketzheide und Gewässern
Das Naturschutzgebiet wird maßgeblich geprägt von großen, teils zusammenhängenden Waldbereichen mit Auenwäldern aus Erle und Esche, Erlen- und Birkenbruchwäldern, Moorwäldern und Eichen- und Buchenwäldern überwiegend auf Standorten mit grundwasserbeeinflussten Hoch- und Niedermoorböden und Talsanden. Des Weiteren wird es charakterisiert durch mäßig verbaute, teils naturnahe und in Abschnitten begradigte Fließgewässer, die dem Typ „Sandgeprägte Tieflandbäche“ zuzuordnen sind und dem Gewässersystem der Luhe angehören, mit großer Bedeutung für Fische und den Biotopverbund. Weiterhin wird das Gebiet charakterisiert durch artenreiches Grünland, welches eingestreut im Hohen Holz und im Verbund mit den Gewässern als Biotopkomplex eine große Bedeutung für die Artenvielfalt und den Biotopverbund hat. Das Naturschutzgebiet dient dem Schutz desFFH-Gebietes "212 Gewässersystem der Luhe und unteren Neetze". Zuständig sind die LandkreiseLüneburgundHarburgals untere Naturschutzbehörden. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 22.04.2021
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Planfeststellungsverfahren für die Herstellung eines Gewässers III. Ordnung in der Gemeinde Thedinghausen im Zuge der Erweiterung eines bestehenden Kiessandabbaus durch die Firma Krinke GmbH & Co. KG
Planfeststellungsverfahren für die Herstellung eines Gewässers III. Ordnung in der Gemeinde Thedinghausen im Zuge der Erweiterung eines bestehenden Kiessandabbaus Die Firma Krinke GmbH & Co. KG, Ackerstraße 4, 28832 Achim, hat beim Landkreis Verden als zuständiger Planfeststellungsbehörde die Erteilung eines wasserrechtlichen Planfeststellungsbeschlusses für die Herstellung eines Gewässers III. Ordnung in der Gemeinde Thedinghausen, Gemarkung Werder, Flur 8, Flurstücke 14 und 18 im Zuge der Erweiterung eines bestehenden Kiessandabbaus beantragt. Zuständige Behörde für die Durchführung dieses Planfeststellungsverfahren ist der Landkreis Verden, Lindhooper Str. 67, 27283 Verden (Aller). Die Antragstellerin beabsichtigt, auf einer Fläche von ca. 15 ha auf den o. g. Flurstücken Kiessand im Nassabbauverfahren mit Freilegung des Grundwassers zu gewinnen. Das vorhandene Betriebsgelände soll beibehalten werden. Für diesen Gewässerausbau ist ein Planfeststellungsverfahren gemäß §§ 67ff. WHG und §§ 107ff. NWG durchzuführen. Gem. § 2 Abs. 2 NUVPG i. V. m. § 10 Abs. 1 UVPG i. V. m. § 6 UVPG i. V. m. Anlage 1 Nr. 1a NUVPG ist für die geplante Erweiterung eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen. Nähere Einzelheiten zu dem beantragten Vorhaben sind den Planunterlagen zu entnehmen.
Zuletzt aktualisiert: 17.05.2021
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Rehdener Geestmoor
Das Landschaftsschutzgebiet setzt sich aus fünf an das NaturschutzgebietHA 247 „Rehdener Geestmoor“angrenzenden Teilgebieten zusammen und ist landwirtschaftlich geprägt. Die Teilflächen weisen ein Mosaik aus Grünland und Acker auf grundwasserbeeinflussten Gley- und Niedermoorböden sowie sandgeprägten Podsol-Böden auf. Insbesondere die südliche Teilfläche und die östlichen Teilflächen umfassen strukturgebende Elemente wie Feldhecken, Baumreihen sowie Kleingewässer. Der Schutzzweck umfasst u. a. die Erhaltung und Entwicklung extensiv genutzter, artenreicher Grünlandflächen unterschiedlicher Ausprägungen und Nässegrade als Brut-, Nahrungs- und Rasthabitat für nordische Gänse und Schwäne, für Arten der extensiven Kulturlandschaft wie Feldlerche, Rebhuhn oder Baumpieper sowie den Wanderfalken. Das Landschaftsschutzgebiet dient dem Schutz desEU-Vogelschutzgebietes V40 "Diepholzer Moorniederung". Zuständig ist derLankreis Diepholzals untere Naturschutzbehörde.
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/ Landschaftsschutzgebiet
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Icon Nemitzer Heide
Das NSG ist ein großflächiges, ehemaliges Waldbrandgebiet mit mehr oder weniger ausgeprägtem Dünenrelief mit trockenem bis sehr trockenem, nährstoffarmem, lockerem Flugsandböden. Die ausgedehnten strukturreichen, moos- und flechtenreichen Sandheiden wechseln kleinräumig mit Magerrasen und offenen Sandbodenstellen und eingelagerten Kiefernforsten. In den Kernbereichen der Heiden sind nur vereinzelt Bäume oder Gebüsche eingestreut, während zu den Rändern über halboffene Bereiche lichte Wälder mit Offenbodenstellen zunehmen. Im westlichen sowie südöstlichen Gebietsteil finden sich Grünland- und Ackerflächen auf grundwassernahen Sandböden. Das NSG dient dem Schutz desFFH-Gebietes 042 "Nemitzer Heide"und desEU-Vogelschutzgebietes V28 "Nemitzer Heide". Zuständig ist derLandkreis Lüchow-Dannenbergals untere Naturschutzbehörde. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 01.06.2023
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Reithbruch
Das FFH-Gebiet „Reithbruch“ liegt im Westen von Osterholz-Scharmbeck und wird dem Naturraum Wesermünder Geest zugeordnet. Prägend für das Gebiet sind die hier entspringenden kleinen Quellbäche der Wienbeck, welche vor allem von naturnahen Au- und Quellwäldern begleitet werden. Von besonderer Bedeutung sind die am Oberlauf der Wienbeck ausgebildeten Kalktuffquellen und ein sich anschließendes basenreiches Niedermoor, dominieren doch sonst in der niedersächsischen Geest insbesondere basen- und nährstoffarme Sandböden. An den Kalktuffquellen und im Niedermoor wachsen einige seltene und stark gefährdete Pflanzenarten wie das Breitblättrige Knabenkraut. Auch die großflächig ausgebildeten Quellwälder mit Erlen und Eschen sowie die sich jenseits der grundwasserbeeinflussten Böden anschließenden atlantischen bodensauren Buchen-Eichenwälder, in welchen die auffällige Stechpalme in der Strauchschicht wächst, sind wertvolle Habitate für verschiedene Tier- und Pflanzenarten.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Swatte Poele
Das FFH-Gebiet „Swatte Poele“ liegt, umgeben von Kiefernforsten, nordwestlich von Fürstenau im Naturraum Lingener Land und damit westlich des Endmoränenbogens der Ankumer Höhe. Prägend für das Gebiet sind die sehr nährstoffarmen, teils grundwasserbeeinflussten Sandböden, in welchen sich in flachen Ausblasungsmulden kleine Heideweiher entwickeln konnten, die mittlerweile in Teilen oder vollständig verlandet sind. Noch offene Wasserflächen entsprechen dem Lebensraumtyp der dystrophen, das heißt nährstoffarmen, durch Huminsäuren bräunlich gefärbten Stillgewässer. In den verlandeten und vermoorten Bereichen sind torfmoosreiche Übergangs- und Schwingrasenmoore ausgebildet, die auf mineralischen Böden in feuchte Heiden mit Glockenheide übergehen. In dem kleinen Gebiet wachsen in den naturnahen Heide- und Moorbiotopen teils seltene Pflanzenarten. Hierzu gehören verschiedene Torfmoosarten, das Braune Schnabelried und die Vielstängelige Sumpfbinse.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Laubwälder am Einemhof und Kranichmoor
Das FFH-Gebiet „Laubwälder am Einemhof und Kranichmoor“ liegt westlich von Lüneburg nahe der Ortschaft Vierhöfen und umfasst in zwei Teilgebieten ein kleines Übergangsmoor sowie naturnahe Laubwälder. Der Übergang zwischen den Naturräumen Luheheide und Stader Elbmarschen zeigt sich im Gebiet in einem sanften Abfall der Geländeoberfläche: Die sandigen bis lehmigen, höhergelegenen Geestplatten werden zunehmend von den großflächig grundwasserbeeinflussten Böden des Elbeurstromtals abgelöst. Den größten Flächenanteil nehmen im Gebiet bodensaure Eichenwälder mit Stieleiche ein, die in ihrer Verbreitung in Niedersachsen durch historische Waldnutzungsformen wie Mittelwaldwirtschaft gefördert wurden. Nur kleinflächig kommen rund um Einemhof Hainsimsen-Buchenwälder vor; hier liegt außerdem das Quellgebiet der Roddau, eines kleinen Nebenbachs der Ilmenau.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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