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Prüfkulisse II - Standorte mit zu prüfendem Klimaschutzpotenzial
Prüfkulisse II ist eine von von drei Prüfkulissen, in denen (in aufsteigender Reihenfolge) das Vorhandensein von Moorbiotoptypen und der Bodeneigenschaft einer klimaschutzrelevanten Torfauflage, d.h. eines theoretischen Treibhausgasminderungspotenzials bei Wiedervernässung überprüft werden sollte.Die hier identifizierten Bereiche werden durch die BHK50 als kohlenstoffreiche Böden mit Bedeutung für den Klimaschutz ausgewiesen. Die Erhebungen der FFH-Basiserfassung zu Biotoptypen in FFH-Gebieten sowie in ausgewählten Bereichen der Landesweiten Biotopkartierung außerhalb der FFH-Gebiete können dies jedoch nicht eindeutig bestätigen. Sie deuten aufgrund ihres Biotoptyps gemäß Kartierschlüssel für Biotoptypen in Niedersachsen (von Drachenfels, 2021) entweder eher auf mineralische Standorte oder auf anthropogen derart überprägte Biotope hin, dass eine tatsächliche Klimaschutzfunktion (d.h. Wiedervernässbarkeit mit Treibhausgasminderungspotenzial) möglicher Weise nicht mehr vorliegt. Prüfkulisse II kennzeichnet Unsicherheiten in der Datengrundlage, die entweder auf Ungenauigkeiten in der Bodenkarte (interpolierte Werte im Maßstab 1:50.000 im Vergleich zur FFH-Basiserfassung mit Darstellungsmaßstab von
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Mittlere jährliche Grundwasserneubildung von Deutschland 1:1.000.000 (GWN1000)
Die Karte stellt die mittlere jährliche Grundwasserneubildung in Deutschland für den Zeitraum 1961 – 1990 als Rasterdarstellung in einer Zellweite von 1 x 1 km dar. Dazu wurde ein mehrstufiges Regressionsverfahren entwickelt (Neumann, J. 2005). In einem ersten Schritt wurde der Baseflow-Index (BFI = Basisabfluss / Gesamtabfluss) als Regressionszielgröße in Abhängigkeit von Hangneigung, Gewässernetzdichte, Bodenbedeckung, nutzbarerer Feldkapazität, Grundwasserflurabstand sowie vom Anteil des Direktabflusses am Gesamtabfluss ermittelt. Darauf aufbauend wurden zwei unterschiedliche Modellvarianten für die abflussarmen (R < 200 mm/a) sowie die abflussreichen Regionen (R > 200 mm/a) entwickelt. Für R < 200 mm/a ergibt sich die Grundwasserneubildung aus der multiplikativen Verknüpfung des rasterbasierten Baseflow-Index mit dem flächendifferenzierten Gesamtabfluss nach BAGLUVA. Für die höheren Werte R > 200 mm/a wurde eine zweite Regressionsgleichung formuliert, die neben dem Baseflow-Index auch den BAGLUVA-Gesamtabfluss sowie den Grundwasserflurabstand als weiteren Parameter erfordert.
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Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) - CC3118 Hamburg-West
Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 73 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter. Im Zuge der Nachbearbeitung des BÜK200-Nachbarblattes Neumünster wurde der LBG-Datensatz von Hamburg-West am nördlichen Blattrand auf der niedersächsischen Seite verändert (Stand 11. November 2009).
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Klima - Oberflächengewässer Änderung Niedrigwasserabfluss (NM7Q)
Änderung des Niedrigwasserabflusses (NM7Q) in der Zukunft. Die Änderungen werden als prozentuale Zunahmen bzw. Abnahmen eines 30-jährigen Mittelwertes für die nahe Zukunft (2021-2050) bzw. für die ferne Zukunft (2071-2100) gegenüber einem Referenzzeitraum (1971-2000) angegeben. Die Datenbasis bilden simulierte Abflüsse aus verschiedenen hydrologischen bzw. statistischen Modellen auf Tageswertbasis, die mit Daten aus einem Ensemble von vierzehn regionalen Klimamodellen (aus den Projekten EURO-CORDEX und ReKliEs) auf Grundlage eines Szenarios ohne Klimaschutz (RCP8.5) angetrieben wurden. Dieses Szenario beschreibt eine zukünftige Entwicklung der Menschheit, in der die Energieversorgung im Wesentlichen auf der Verbrennung fossiler Energieträger beruht und der Ausstoß von Treibhausgasen zu einem stetigen Anstieg des Strahlungsantriebes bis zum Jahr 2100 führt. Der Median bildet dabei die mittlere Tendenz aus der Bandbreite der verschiedenen Änderungssignale der Ensemble-Mitglieder ab, der Maximalwert bildet die obere Bandbreite, der Minimalwert die untere Bandbreite.
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Klima - Oberflächengewässer Änderung Niedrigwasserabfluss (NM7Q)
Änderung des Niedrigwasserabflusses (NM7Q) in der Zukunft. Die Änderungen werden als prozentuale Zunahmen bzw. Abnahmen eines 30-jährigen Mittelwertes für die nahe Zukunft (2021-2050) bzw. für die ferne Zukunft (2071-2100) gegenüber einem Referenzzeitraum (1971-2000) angegeben. Die Datenbasis bilden simulierte Abflüsse aus verschiedenen hydrologischen bzw. statistischen Modellen auf Tageswertbasis, die mit Daten aus einem Ensemble von vierzehn regionalen Klimamodellen (aus den Projekten EURO-CORDEX und ReKliEs) auf Grundlage eines Szenarios ohne Klimaschutz (RCP8.5) angetrieben wurden. Dieses Szenario beschreibt eine zukünftige Entwicklung der Menschheit, in der die Energieversorgung im Wesentlichen auf der Verbrennung fossiler Energieträger beruht und der Ausstoß von Treibhausgasen zu einem stetigen Anstieg des Strahlungsantriebes bis zum Jahr 2100 führt. Der Median bildet dabei die mittlere Tendenz aus der Bandbreite der verschiedenen Änderungssignale der Ensemble-Mitglieder ab, der Maximalwert bildet die obere Bandbreite, der Minimalwert die untere Bandbreite.
Die Bodenkundlichen Profile werden im Rahmen der Landesaufnahme und in Projektkartierungen erfasst. Sie sind der Profildatenbank des NIBIS gespeichert. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zum Aufbau des Bodens. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zur Lokalisation sowie zum Schichtaufbau des Bodens. Die Lokationen der Bohrungen werden in Bohrpunktkarten wiedergegeben. Im Kartenserver des LBEG öffnet sich beim Anklicken einer Bohrung eine Info-Box mit den wichtigsten Stammdaten der Bohrung. Deren Detailinformationen können abgerufen werden, indem der Link "weitere Informationen" angeklickt wird. Die Bohrprofile stellen die Schichten- und Horizontfolge in grafischer und alphanumerischer Form gemäß der DIN Nr. 4023 dar. Als textliche Beschreibung werden Daten zur Tiefenlage der Schichten und Horizonte und zur Stratigrafie und Petrografie angegeben. Der Maßstab der Profildarstellung ist variabel. Eine Auswahl der wichtigsten Stammdaten ist auf dem ersten Blatt der Profildarstellung zusammengestellt.
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Abschätzung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser - Basisraster Niedersachsen
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 10 m Raster für das Bundesland Niedersachsen. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 10 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor) nach Gleichung 3 bis Gleichung 10. Bodenart, Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der amtlichen Bodenschätzung 2018 und der Bodenkarte 1:50.000 (BK50), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM1 (10 m Interpolation) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.
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Profilbeschreibungen der Bodenkunde (WMS Dienst)
Die Bodenkundlichen Profile werden im Rahmen der Landesaufnahme und in Projektkartierungen erfasst. Sie sind der Profildatenbank des NIBIS gespeichert. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zum Aufbau des Bodens. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zur Lokalisation sowie zum Schichtaufbau des Bodens. Die Lokationen der Bohrungen werden in Bohrpunktkarten wiedergegeben. Im Kartenserver des LBEG öffnet sich beim Anklicken einer Bohrung eine Info-Box mit den wichtigsten Stammdaten der Bohrung. Deren Detailinformationen können abgerufen werden, indem der Link "weitere Informationen" angeklickt wird. Die Bohrprofile stellen die Schichten- und Horizontfolge in grafischer und alphanumerischer Form gemäß der DIN Nr. 4023 dar. Als textliche Beschreibung werden Daten zur Tiefenlage der Schichten und Horizonte und zur Stratigrafie und Petrografie angegeben. Der Maßstab der Profildarstellung ist variabel. Eine Auswahl der wichtigsten Stammdaten ist auf dem ersten Blatt der Profildarstellung zusammengestellt.
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Abschätzung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser - Basisraster Niedersachsen
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 10 m Raster für das Bundesland Niedersachsen. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 10 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor) nach Gleichung 3 bis Gleichung 10. Bodenart, Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der amtlichen Bodenschätzung 2018 und der Bodenkarte 1:50.000 (BK50), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM1 (10 m Interpolation) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.
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Abschätzung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser - Basisraster Niedersachsen (WMS Dienst)
Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung durch Wasser gemäß § 16, Anlage 3 der GAP-Konditionalitäten-Verordnung auf Rasterebene im 10 m Raster für das Bundesland Niedersachsen. Die Berechnung der potenziellen Wassererosionsgefährdung erfolgt in Anlehnung an DIN 19708 (Bodenbeschaffenheit – Ermittlung der Erosionsgefährdung von Böden durch Wasser mit Hilfe der ABAG, 2022) auf Rasterebene im 10 m Raster durch Multiplikation von - Bodenerodierbarkeitsfaktor (K-Faktor) nach Gleichung 3 bis Gleichung 10. Bodenart, Humusgehalt und Skelettanteil des Oberbodens stammen aus der amtlichen Bodenschätzung 2018 und der Bodenkarte 1:50.000 (BK50), - Regenfaktor (R-Faktor) gem. Nummer 4.2 aus der vom DWD bereitgestellten Karte der R-Faktoren für das Zentraljahr 2021, - Hangneigungsfaktor (S-Faktor) gemäß Anhang D auf Basis des DGM1 (10 m Interpolation) sowie einem pauschalen Hangneigungsfaktors 2 für eine Standardhanglänge von ca. 100 m. Für jede Rasterzelle wird eine potenzielle Wassererosionsgefährdung ermittelt.