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Icon Mönchsweg: Hauptroute Gesamt
Die 530 Kilometer lange Strecke führt Sie durch Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Route folgt den Spuren der Missionare, die im Mittelalter das Christentum in den Norden brachten. Sie führt zu jahrhundertealten, aus Feld- und Backsteinkirchen errichteten Kirchen, die bis heute die norddeutsche Landschaft prägen. Der Abschnitt ab Bremen und durch Niedersachsen erstreckt sich über 190 Kilometer. Herrscht in der alten Hansestadt Bremen noch rege Geschäftigkeit, ändert sich das Ambiente mit Erreichen der Stadtgrenze. Unberührte Natur, Wiesen, Moore und Flusslandschaften wie die Wümme bieten entspannten Radfahrgenuss. Historische Kirchen und die ehemaligen Klosteranlagen in Zeven und Harsefeld sowie charmante Dörfer am Wegesrand geben Einblicke in die kulturhistorische Bedeutung der Region. Weiter führt die Route durch das Alte Land an der Elbe, dem größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Nordeuropas. Besonders während der Blütezeit im Frühjahr verwandeln Apfel- und Kirschplantagen die Region in ein farbenprächtiges Blütenmeer. Kleine Hofläden bieten frische Früchte und Produkte direkt vom Erzeuger. Imponierend ist die Weite der Landschaft. Von den Elbdeichen gut zu sehen sind die „großen Pötte“ mit Ziel Hamburger Hafen. Mit der Fährfahrt über die Elbe von Wischhafen nach Glückstadt endet der niedersächsische Streckenabschnitt und der schleswig-holsteinische beginnt. In Schleswig-Holstein verläuft der Pilger-Radweg auf weiteren 340 Kilometern zu einladenden Kirchen, beeindruckenden Schlössern und malerischen Gutshöfen. Genießen Sie die Ruhe an den Deichen der Stör und im Segeberger Forst. Oder lassen Sie den Blick in der Holsteinischen Schweiz über die hügelige Seenlandschaft schweifen. Die letzten Etappen vor dem Ziel der Ostseeinsel Fehmarn sind geprägt durch die Nähe zum Meer, mit weißen Badestränden und naturbelassenen Steilküsten. Ab Puttgarden können Sie mit der Fähre nach Rødby in Dänemark fahren und die Radreise auf dem Munkevejen, der dänischen Erweiterung des Mönchswegs, fortsetzen. Die beschilderte Route führt auf 450 Kilometern bis nach Roskilde. Vielfältige kulturelle oder religiöse Veranstaltungen lassen sich in die Radreise einplanen. Zudem können Sie mit dem Radpilgerpass bei Kirchen und Tourist-Informationen Stempel als Erinnerungen sammeln. Der Mönchsweg verbindet Natur- und Kulturerlebnisse - ein Genuss für Leib und Seele!
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Alfsee-Tour
​​Vor allem Radler finden ideale Bedingungen um den Alfsee Ferien und Erholungspark: Sanfte Hügel, weite Ebenen, viel Grün und wenig Verkehr. Sehenswerte Städte, Dörfer und Schlösser. Wir haben für Sie interessante Touren zusammengestellt, die Sie leicht in Tagesetappen bewältigen können. Fahrräder und E-Bikes können ausgeliehen werden. Das neu ausgeschilderte Wegenetz sowie Kartenmaterial und ein Fahrrad-Navigationsgerät bringt Sie ohne Umwege an Ihr Ziel.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Von Hann. Münden rund um den Bramwald
Von Hann. Münden aus geht es über Volkmarshausen zum Klusteich, der unterhalb der früherern Bahnlinie, der "Dransfelder Rampe", die von Hann. Münden nach Göttingen führte, liegt. Entlang dieser Bahnlinie geht es über Scheden zum Gut Wellersen, kurze Zeit später überqueren wir die B3. Über Varlosen und Löwenhagen, durch das Niemetal, gelangen wir zum Klostergut Bursfelde. Von dort geht es über Hemeln vorbei zurück nach Hann. Münden.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Nordtörn
Die Radtour Nordtörn führt hinaus in den nördlichen Teil der Urlaubsregion Amelinghausen und verbindet Naturerlebnis mit ländlichem Charme. Auf abwechslungsreichen Wegen geht es durch stille Wälder, vorbei an sanften Wiesen und Feldern und hinein in die kleinen Heideorte, die das Bild der Region prägen. Unterwegs warten stille Plätze zum Verweilen, gemütliche Einkehrmöglichkeiten und immer wieder überraschende Ausblicke in die Weite der Lüneburger Heide. Besonders reizvoll ist der Wechsel aus naturbelassenen Abschnitten und kulturellen Eindrücken: historische Dorfkirchen, alte Höfe und liebevoll gestaltete Gärten geben der Tour ihren besonderen Charakter. Der Nordtörn ist ideal für alle, die eine genussvolle Fahrradtour suchen – abwechslungsreich, naturnah und voller kleiner Entdeckungen am Wegesrand.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Sagenhafter - Hünenweg
Sagenhafter Hünen-Weg Länge: 13 km Dauer: 3-4 Stunden Markierungszeichen: Kulturgeschichte zum Anfassen, märchenhafte Orte und eine wunderschöne Landschaft warten auf Sie! Entdecken Sie das Königreich an der Luhe mit der Oldendorfer Totenstatt und ihren Großsteingräbern. Schauen Sie hinein ins Archäologische Museum in Oldendorf/Luhe und erfahren Sie mehr über die Wohnungen für die Ewigkeit. Lassen Sie sich vom Marxener Paradies bezaubern und spüren Sie dem sagenhaften Goldschatz am Zusammenfl uss von Luhe und Lopau nach. Möglichkeiten zur Erfrischung und Einkehr bestehen direkt in Oldendorf/Luhe. Am Weg können Sie in Stempelboxen spannende Sagen und Märchen entdecken. Sammeln Sie für das Amelinghausener Heidediplom Stempelabdrücke und verknüpfen Sie die Tour zu einer kleinen Rallye – ein Spaß für Jung und Alt.
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Icon Einmal rund um den Salzgittersee
Um den Salzgittersee führt der Karl-Nestvogel-Weg. Man kann bei jedem Parkplatz in die leichte Wanderung einsteigen und den See umrunden. Der asphaltierte Weg ist auch bei schlechtem Wetter gut begehbar! Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten und Spielplätze bieten Abwechslung am Wegesrand.
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Icon Weserbergland-Weg, 11. Etappe: Hameln bis Rohdental
Auf Wanderschaft lässt man auf der elften Etappe die Rattenfängerstadt Hameln hinter sich. Die Hamelner Altstadt mit ihren historischen engen Gassen lädt zum Entdecken ein, bevor der Wanderer Richtung Rohdental aufbricht. Über 27 km liegt hier eine lange, aber wunderschöne Etappe vor den Wanderbegeisterten. Durch den Süntel geht es weiter Richtung Norden, wo man auf der "hohen Egge" den Süntelturm mit seiner angeschlossenen Gastwirtschaft erreicht. Schon kurz danach folgen auf dem Weserbergland-Weg die Hohenstein Klippen; ein wirklich sagenhafter Aussichtspunkt mit bester Aussicht lädt direkt auf den Felsen zu einer Pause ein. Von den Klippen führt der Weg weiter bergab, hinunter zur Baxmannbaude. Diese Wanderhütte ist in der Saison an den Wochenenden bewirtschaftet und bietet sich für eine gemütliche Pause an. Weiter geht es, an Niedersachsens einzigem natürlichen Wasserfall vorbei, bis zur Schillat-Höhle und über die Moosköpfe bis nach Rohdental. Etappe 11: Wegen einer kaputten Brücke nahe der Heisenküche ist eine Umleitung auf Etappe 11 ausgeschilder.
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Icon Weserbergland-Weg, 6. Etappe: Silberborn bis Stadtoldendorf
Silberborn ist Ausgangspunkt der sechsten Etappe: Gleich oberhalb der Ortslage führt der Weg den Wanderer zum Hochmoor Mecklenbruch. Das Hochmoor ist mit 63 ha das größte im Solling und für Wanderer mittels eines Holzsteges erschlossen. Dieses Moorgebiet bietet zu jeder Jahreszeit ein einzigartiges Naturerlebnis. Vorbei am TreeRock Abenteuerpark Hochsolling führt der Weserbergland-Weg bergab in das Hellental. Saftig grüne Wiesen und Weiden, Kühe mit Kuhglocken, summende Bienen und zirpende Heuschrecken versprühen einen Hauch von alpinem Flair. Am Waldrand entlang, vorbei an Getreidefeldern und weiten Wiesen führt der Weg über Merxhausen und Heinade hinauf auf den Holzberg. Von hier aus hat der Wanderer einen traumhaften Ausblick auf das Tagesetappenziel: Stadtoldendorf zu Füßen der Homburg auf dem Tillberg. Stadtoldendorf ist ein beschauliches kleines Fachwerkstädtchen mit Brunnen und vielen kleinen Gassen, die zum Entdecken einladen.
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Icon Weserbergland-Weg, 7. Etappe: Stadtoldendorf bis Bodenwerder
Die siebte Etappe startet im Fachwerkstädtchen Stadtoldendorf, das neben Ruhe und Erholung auch spannende Aktiv-Erlebnisse bietet. Der Weserbergland-Weg führt von Stadtoldendorf aus zum Kloster Amelungsborn. Nicht weit vom Örtchen Negenborn liegt dieses frei zugängliche Klostergelände mit seiner bewegten Geschichte und mit einem Klostergarten, der für seine alten Arzneikräuter bekannt ist. In Richtung Norden geht es weiter nach Holenberg, mitten durch eine traumhafte Landschaft, welche auch als die "Toskana des Nordens" bekannt ist. Es folgt der Aufstieg auf den 26 m hohen Ebersnackenturm, von dem sich ein einzigartiger Blick über Täler und Hügelketten des Weserberglandes bietet. Entlang einsamer Wald- und Naturpfade führt der Weserbergland-Weg über den Höhenzug Vogler bis zum Aussichtspunkt Königszinne hoch über dem Etappenziel Bodenwerder. Von der Königszinne führt der Weg dann hinab in die Stadt direkt an der Weser, die durch den Baron zu Münchhausen weltbekannt geworden ist.
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Icon Auetaler Höhepunkte
Die Rundtour zu den Auetaler Höhepunkten startet am Heimatmuseum Auetal im Ortsteil Hattendorf. Hier heißt es Tradition erleben! Besucher erfahren mehr über das frühere Leben in der Region. Vorbei an der Windmühle Antendorf führt die Route zu einer wahren Kuriosität des Weserberglandes, der Süntelbuche. Die botanische Rarität rund um Süntel und Deister ist bekannt für ihren eigenartigen Wuchs und wirkt fast ein wenig unheimlich. Auf dem Weg warten nun zwei ganz unterschiedliche Güter: das Gut Bodenengern, ein malerisches Wasserschloss, und das noch in Betrieb befindliche Gut Ölbergen. Im Gegensatz dazu steht die Talbrücke Ölbergen. Die Autobahnbrücke aus Sandstein überspannt das Tal auf einer Länge von 325 Metern und ist mit den 14 Bögen sehr imposant. Auf dem Rückweg nach Hattendorf passieren Radfahrer noch die Kapelle Rehren und einen schönen Aussichtspunkt. Entlang der Strecke gibt es viele Möglichkeiten einen Abstecher zu wagen, besonders lohnenswert sind in jedem Fall das natour.NAH.zentrum Schillat-Höhle und der Langenfelder Wasserfall.
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