Logo Logo
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Dashboard
  • Über
  • |
  • Kontakt
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Dashboard
  • Über
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
Was suchst Du?
Umweltinformationen werden gesucht. Bitte warten...
Filter filter_list Filter einstellen

Begrenze die Suche räumlich

search
2.012.539 Ergebnisse
2.012.539 Ergebnisse
Anzeigen:
Filter
Ergebnistypen
Icon Varreler Baeke
Die Varreler Bäke ist ein ca. 6 km langer, linksseitiger bzw. südlicher Zufluss der Ochtum im Flusssystem der Weser. Sie fließt im nördlichen Bereich des Landkreises Diepholz (Niedersachsen, Deutschland) und im südlichen Bereich des Bundeslandes Bremen. Die Varreler Bäke geht aus dem Klosterbach hervor, der südlich von Bremen auf niedersächsischem Gebiet durch die Orte Bassum, Kirchseelte und Stuhr-Heiligenrode fließt. Ab Stuhr-Varrel (Tölkenbrück) erhält der Klosterbach den Namen „Varreler Bäke“. Diese fließt dann noch ein kurzes Stück im Landkreis Diepholz und dann weiter auf der Grenze zwischen Niedersachsen (Stadt Delmenhorst) und Bremen (Stadtteil Huchting). Sie mündet im Bremer Stadtteil Strom in die Ochtum. In Stuhr-Varrel existiert noch eine Wassermühle.
place Umweltdaten
/ Wasserlauf
arrow_right_alt
Icon Klosterbach
Die Varreler Bäke ist ein ca. 6 km langer, linksseitiger bzw. südlicher Zufluss der Ochtum im Flusssystem der Weser. Sie fließt im nördlichen Bereich des Landkreises Diepholz (Niedersachsen, Deutschland) und im südlichen Bereich des Bundeslandes Bremen. Die Varreler Bäke geht aus dem Klosterbach hervor, der südlich von Bremen auf niedersächsischem Gebiet durch die Orte Bassum, Kirchseelte und Stuhr-Heiligenrode fließt. Ab Stuhr-Varrel (Tölkenbrück) erhält der Klosterbach den Namen „Varreler Bäke“. Diese fließt dann noch ein kurzes Stück im Landkreis Diepholz und dann weiter auf der Grenze zwischen Niedersachsen (Stadt Delmenhorst) und Bremen (Stadtteil Huchting). Sie mündet im Bremer Stadtteil Strom in die Ochtum. In Stuhr-Varrel existiert noch eine Wassermühle.
place Umweltdaten
/ Wasserlauf
arrow_right_alt
Icon Emmelke
Die Emmelke ist ein linksseitiger (westlicher) Nebenfluss der Medem im nördlichen Niedersachsen. Der etwa 15 km lange Fluss gehört zum Flusssystem der Elbe. Er hat seine Quelle bei Wanhöden in der Gemeinde Wurster Nordseeküste, fließt dann in östlicher Richtung durch Wanna und mündet bei der Gemeinde Ihlienworth (Samtgemeinde Land Hadeln im Landkreis Cuxhaven) in die Medem. Diese mündet ihrerseits nach weiteren 17 km bei Otterndorf in den Elbtrichter. Die erste schriftliche Erwähnung der Emmelke war 1185 als Amlake. Der Gewässername leitet sich vermutlich von germanisch am(a)-/ami- für 'natürlicher Wasserlauf' oder auch am(a)- mit der Bedeutung 'energisch vorgehen, anpacken' ab.
place Umweltdaten
/ Wasserlauf
arrow_right_alt
Icon Seege
Die Seege ist ein linker Nebenfluss der Elbe in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg (Niedersachsen) und Stendal (Sachsen-Anhalt). Sie hat ihren Ursprung als „Schaugraben“ westlich von Klein Wanzer nahe am Aland. Von dort durchfließt sie zunächst die Gemarkung von Aulosen in Richtung Südwesten, ändert am Nordrand der Gemarkung von Bömenzien die Richtung und fließt dann in nordwestlicher Richtung am nördlichen Ortsrand von Nienwalde entlang. Am nördlichen Ortsrand von Gartow durchfließt sie den 0,54 km² großen Gartower See und nördlich von Laasche den 0,4 km² großen Laascher See. Sie mündet nördlich von Meetschow in die Elbe. Der Name leitet sich vom mittelniederdeutschen Wort sēge „langgestreckte, sumpfige Stelle, Flussniederung“ ab.
place Umweltdaten
/ Wasserlauf
arrow_right_alt
Icon Gartower See
Die Seege ist ein linker Nebenfluss der Elbe in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg (Niedersachsen) und Stendal (Sachsen-Anhalt). Sie hat ihren Ursprung als „Schaugraben“ westlich von Klein Wanzer nahe am Aland. Von dort durchfließt sie zunächst die Gemarkung von Aulosen in Richtung Südwesten, ändert am Nordrand der Gemarkung von Bömenzien die Richtung und fließt dann in nordwestlicher Richtung am nördlichen Ortsrand von Nienwalde entlang. Am nördlichen Ortsrand von Gartow durchfließt sie den 0,54 km² großen Gartower See und nördlich von Laasche den 0,4 km² großen Laascher See. Sie mündet nördlich von Meetschow in die Elbe. Der Name leitet sich vom mittelniederdeutschen Wort sēge „langgestreckte, sumpfige Stelle, Flussniederung“ ab.
place Umweltdaten
/ Wasserlauf
arrow_right_alt
Icon Weddelergraben
Der Weddeler Graben ist ein über 7 km langer Zufluss der Wabe, der die Naturschutzgebiete Weddeler Teich und Riddagshausen durchfließt. Seine Niederung zwischen Weddel und der Buchhorst bildet einen wichtigen Bestandteil des Riddagshäuser Naturschutzgebiets, wo er und sein Nebengewässer, der Schapener Graben, in eine Feuchtwiese eingestaut werden. Beide Gewässer passieren die Riddagshäuser Teiche, in deren Be- und Entwässerungssystem sie integriert sind. Der Weddeler Graben mündet in der Ortslage von Riddagshausen von rechts in die Wabe.
place Umweltdaten
/ Wasserlauf
arrow_right_alt
Icon Feldmaikäfer
Die Maikäfer (Melolontha) sind eine Gattung von Käfern in der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Gattung umfasst etwa 50 bis 60 Arten mit Verbreitung im nördlichen Eurasien bis nach Ostasien. Der am weitesten verbreitete Maikäfer Mitteleuropas ist der Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Im nördlichen und östlichen Europa sowie in einigen Regionen Deutschlands kommt der Waldmaikäfer (Melolontha hippocastani) auf sandigen Böden vor. Eine dritte, dem Feldmaikäfer sehr ähnliche Art ist Melolontha pectoralis, die jedoch in Mitteleuropa sehr selten geworden ist. Im Mittelmeergebiet ist mit weiteren Arten der Gattung zu rechnen.
Zuletzt aktualisiert: 28.04.2025
place Umweltdaten
/ Feldmaikäfer
arrow_right_alt
Icon Feldmaikäfer
Die Maikäfer (Melolontha) sind eine Gattung von Käfern in der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Gattung umfasst etwa 50 bis 60 Arten mit Verbreitung im nördlichen Eurasien bis nach Ostasien. Der am weitesten verbreitete Maikäfer Mitteleuropas ist der Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Im nördlichen und östlichen Europa sowie in einigen Regionen Deutschlands kommt der Waldmaikäfer (Melolontha hippocastani) auf sandigen Böden vor. Eine dritte, dem Feldmaikäfer sehr ähnliche Art ist Melolontha pectoralis, die jedoch in Mitteleuropa sehr selten geworden ist. Im Mittelmeergebiet ist mit weiteren Arten der Gattung zu rechnen.
Zuletzt aktualisiert: 18.05.2025
place Umweltdaten
/ Feldmaikäfer
arrow_right_alt
Icon Feldmaikäfer
Die Maikäfer (Melolontha) sind eine Gattung von Käfern in der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Gattung umfasst etwa 50 bis 60 Arten mit Verbreitung im nördlichen Eurasien bis nach Ostasien. Der am weitesten verbreitete Maikäfer Mitteleuropas ist der Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Im nördlichen und östlichen Europa sowie in einigen Regionen Deutschlands kommt der Waldmaikäfer (Melolontha hippocastani) auf sandigen Böden vor. Eine dritte, dem Feldmaikäfer sehr ähnliche Art ist Melolontha pectoralis, die jedoch in Mitteleuropa sehr selten geworden ist. Im Mittelmeergebiet ist mit weiteren Arten der Gattung zu rechnen.
Zuletzt aktualisiert: 20.05.2025
place Umweltdaten
/ Feldmaikäfer
arrow_right_alt
Icon Feldmaikäfer
Die Maikäfer (Melolontha) sind eine Gattung von Käfern in der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Die Gattung umfasst etwa 50 bis 60 Arten mit Verbreitung im nördlichen Eurasien bis nach Ostasien. Der am weitesten verbreitete Maikäfer Mitteleuropas ist der Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Im nördlichen und östlichen Europa sowie in einigen Regionen Deutschlands kommt der Waldmaikäfer (Melolontha hippocastani) auf sandigen Böden vor. Eine dritte, dem Feldmaikäfer sehr ähnliche Art ist Melolontha pectoralis, die jedoch in Mitteleuropa sehr selten geworden ist. Im Mittelmeergebiet ist mit weiteren Arten der Gattung zu rechnen.
Zuletzt aktualisiert: 11.05.2025
place Umweltdaten
/ Feldmaikäfer
arrow_right_alt
6441 - 6450 von 2.012.539 Ergebnissen
first_page arrow_left_alt 641 642 643 644
645
646 647 648 649 arrow_right_alt last_page

Räumliche Begrenzung der Suche festlegen

Umweltinformationsportal des Landes Niedersachsen
Logo
©
Niedersächsisches Ministerium für
Umwelt, Energie und Klimaschutz
Über Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit
MVP