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Icon Hamme
Die Hamme (plattdeutsch: Hamm) ist der 48 km (davon 27,15 km schiffbar, ab Ende des Oste-Hamme-Kanals) lange, rechte bzw. nördliche Quellfluss der Lesum, eines rechten Nebenflusses der Weser in Niedersachsen und Bremen. Das Einzugsgebiet der Hamme liegt unmittelbar nordöstlich der Stadt Bremen im Elbe-Weser-Dreieck. Die Hamme entwässert das Teufelsmoor zwischen Worpswede und der Kreisstadt Osterholz-Scharmbeck. Die Kollbeck bzw. fortführend der Oste-Hamme-Kanal bilden flussaufwärts die nordöstliche schiffbare Fortsetzung der Hamme; der Kanal verbindet den Fluss mit der Oste, auf die Ersterer bei Bremervörde trifft. Bei Ritterhude vereinigt sich flussabwärts die Hamme mit der deutlich wasserreicheren Wümme (im Mittel 15,5 m³/s gegenüber 4,5 m³/s der Hamme) zur Lesum.
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/ Wasserlauf
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Icon Giehler Bach
Die Hamme (plattdeutsch: Hamm) ist der 48 km (davon 27,15 km schiffbar, ab Ende des Oste-Hamme-Kanals) lange, rechte bzw. nördliche Quellfluss der Lesum, eines rechten Nebenflusses der Weser in Niedersachsen und Bremen. Das Einzugsgebiet der Hamme liegt unmittelbar nordöstlich der Stadt Bremen im Elbe-Weser-Dreieck. Die Hamme entwässert das Teufelsmoor zwischen Worpswede und der Kreisstadt Osterholz-Scharmbeck. Die Kollbeck bzw. fortführend der Oste-Hamme-Kanal bilden flussaufwärts die nordöstliche schiffbare Fortsetzung der Hamme; der Kanal verbindet den Fluss mit der Oste, auf die Ersterer bei Bremervörde trifft. Bei Ritterhude vereinigt sich flussabwärts die Hamme mit der deutlich wasserreicheren Wümme (im Mittel 15,5 m³/s gegenüber 4,5 m³/s der Hamme) zur Lesum.
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/ Wasserlauf
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Icon Schnegaer Mühlengraben
Der Schnegaer Mühlengraben (Alternativname Schnegaer Mühlenbach) ist ein Nebenfluss der Wustrower Dumme im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg. Der 13,1 km lange Bach im Einzugsgebiet der Jeetzel, einem Nebenfluss der Elbe, fließt auf dem Gebiet der Gemeinde Schnega und des Fleckens Bergen an der Dumme. Er hat ein Einzugsgebiet von 49 km² (siehe Flusssystem der Jeetzel, Nr. 44). Die Quelle des Schnegaer Mühlengrabens liegt nördlich von Proitze und westlich des Galley-Berges. Er fließt von dort zunächst in südlicher Richtung – als Nördlicher Mühlenbach – bis Proitze. Von dort fließt er in östlicher Richtung, durchquert das 480 ha große Naturschutzgebiet Schnegaer Mühlenbachtal und den Kernbereich von Schnega, verlässt das Gemeindegebiet von Schnega, fließt dann durch Wöhningen (Ortsteil von Bergen an der Dumme), unterquert die B 71, fließt durch Jiggel und dann am westlichen Rand des 215 ha großen Naturschutzgebietes Gain. Der Schnegaer Mühlengraben mündet am südwestlichen Rand dieses Naturschutzgebietes in die Wustrower Dumme.
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/ Wasserlauf
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Icon ROEG-1100
Die Krainke ist ein 35 Kilometer langer Ast der Rögnitz und Nebenfluss der Sude im Norden Deutschlands. Sie zweigt auf dem Gemeindegebiet von Vielank im Westen der zum Ortsteil Woosmer gehörenden Siedlung Schlonsberge nach links aus der Rögnitz ab und fließt zunächst in südwestlicher Richtung, wobei die Landesgrenze zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen überschritten wird. In der Gemeinde Amt Neuhaus macht die Krainke ab Tripkau einen langgestreckten Bogen in nordwestliche Richtung, verläuft dort parallel zur Elbe und der Bundesstraße 195 durch das Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue. Auf ihrem Weg fließen dem Gewässer zahlreiche Entwässerungsgräben zu und es werden der Stixer See und der Zeetzer See durchflossen. Zudem existieren weitere seenhafte Aufweitungen. Wenige Meter nach dem erneuten Überschreiten der Landesgrenze mündet die Krainke südöstlich von Besitz in die Sude. Die Krainke wurde 1990 durch einen Beschluss des damaligen Bezirkstages Schwerin in ihrem gesamten Verlauf einschließlich der etwa 50 Meter breiten Uferstreifen als Naturschutzgebiet mit der Bezeichnung Krainke von Quelle bis Mündung in die Sude ausgewiesen.
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/ Wasserlauf
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Icon Krainke
Die Krainke ist ein 35 Kilometer langer Ast der Rögnitz und Nebenfluss der Sude im Norden Deutschlands. Sie zweigt auf dem Gemeindegebiet von Vielank im Westen der zum Ortsteil Woosmer gehörenden Siedlung Schlonsberge nach links aus der Rögnitz ab und fließt zunächst in südwestlicher Richtung, wobei die Landesgrenze zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen überschritten wird. In der Gemeinde Amt Neuhaus macht die Krainke ab Tripkau einen langgestreckten Bogen in nordwestliche Richtung, verläuft dort parallel zur Elbe und der Bundesstraße 195 durch das Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue. Auf ihrem Weg fließen dem Gewässer zahlreiche Entwässerungsgräben zu und es werden der Stixer See und der Zeetzer See durchflossen. Zudem existieren weitere seenhafte Aufweitungen. Wenige Meter nach dem erneuten Überschreiten der Landesgrenze mündet die Krainke südöstlich von Besitz in die Sude. Die Krainke wurde 1990 durch einen Beschluss des damaligen Bezirkstages Schwerin in ihrem gesamten Verlauf einschließlich der etwa 50 Meter breiten Uferstreifen als Naturschutzgebiet mit der Bezeichnung Krainke von Quelle bis Mündung in die Sude ausgewiesen.
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/ Wasserlauf
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Icon Große Aa
Die Große Aa ist ein östlicher und damit rechter Nebenfluss der Ems in Niedersachsen. Dem Namen nach ist sie 24,2 km lang, hydrografisch einschließlich ihres stärkeren Quellflusses Deeper Aa 34,9 km. Der zweite Quellfluss ist die kürzere und weniger wasserreiche Ahe. Die Zuflüsse dieses Flachlandflusses haben Fließwege von bis zu etwa 56 km von ihren Quellen bis zur Mündung der Großen Aa in die Ems. Sie kommen großenteils aus Südosten, mehrere aus Nordrhein-Westfalen und einzelne aus dem Teutoburger Wald. Nördlich wird das Einzugsgebiet der Großen Aa durch die Lingener Höhe begrenzt, nordöstlich durch die Ankumer Höhe. Die Deeper Aa entspringt nordwestlich von Fürstenau. Schon vor der Vereinigung mit der Ahe erhält sie von links zwei längere Zuflüsse, den Fürstenauer Mühlenbach und den Reetbach. Die Ahe kommt aus den Vorhügeln der Ankumer Höhe. Einen Kilometer nach der Ahe kommt – ebenfalls von links – die deutlich größere Schaler Aa. Kurz hinter Beesten mündet von Süden die Giegel Aa, die in Nordrhein-Westfalen nach rechts aus der ebenfalls der Großen Aa zufließenden Hopstener Aa abzweigt und dabei 2/3 bis 3/4 des Wassers erhält. Die Hopstener Aa vereinigt sich bei Spelle mit der weiter oben Ibbenbürener Aa genannten Dreierwalder Aa zur Speller Aa, die die Große Aa erst 7,25 km vor deren Mündung in die Ems erreicht. Speller Aa und untere Große Aa fließen parallel zum Dortmund-Ems-Kanal nach Norden und münden wenige Meter nördlich des Kanals (Schleuse Gleesen) in den Fluss, 6 km südlich von Lingen.
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Icon Rottmünde
Die Rottmünde ist ein knapp 9,9 km langer, rechter bzw. östlicher Nebenfluss der Weser im Landkreis Holzminden in Niedersachsen (Deutschland). Die Rottmünde entspringt im Westteil des Mittelgebirges Solling. Ihre Quelle liegt westsüdwestlich des nicht von ihr durchflossenen Dorfs Neuhaus im Solling, einem Stadtteil von Holzminden. Sie befindet sich in bewaldetem Gebiet des Staatsforst Boffzen im Naturschutzgebiet Kleines Bruch und Düsteres Bruch am Waldweg Dreygrundsweg auf etwa 395 m ü. NN. Die Rottmünde fließt überwiegend westwärts entlang der Landesstraße 549 durch den Solling und den Staatsforst Boffzen, passiert dabei die Ansiedlung Rottmünde und erreicht bei Verlassen des Sollings das Obere Wesertal. In diesem Stromtal mündet die Rottmünde nach Unterqueren der stillgelegten Bahnstrecke Holzminden–Scherfede und direkt nach Durchfließen von Boffzen auf rund 88 m ü. NN in die dort von Süden kommende und zur Nordsee fließende Weser (Weserflusskilometer 66,1). 1587 erscheint der Bach als Rottmunde in den schriftlichen Aufzeichnungen. Bei dem Namen handelt es sich um einen Flurnamen, der auf das Gewässer übertragen wurde. Möglicherweise war der ursprüngliche Name Rotte und die heutige Endung bedeutet entweder Mündung oder sie leitet sich vom germanischen *manja- für „Feuchtgebiet“ ab.
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/ Wasserlauf
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Icon Saale
Die Saale ist ein über 31 km langer linker Nebenfluss der Leine in Niedersachsen. Ihre Hauptquelle ist der Voßborn auf 255,7 m über dem Meer im Naturschutzgebiet Ithwiesen am Nordhang des Ith, das zum Gemeindegebiet von Holzen gehört. Unterhalb der Quelle vorbei fließt ein namenloser kleiner Bach, dessen hinterste Quelle mit der Gewässerkennzahl 4885611222 einen Fließweg von 33 km bis zur Leine hat. Die Saale fließt erst 300 m weit zum Talgrund und in diesem dann in nördlicher bis nordwestlicher Richtung östlich an den Dörfern Capellenhagen und Fölziehausen vorbei, unterquert die B 240 und fließt einen Kilometer danach durch den Humboldtsee, westlich der Duinger Seenplatte im Gemeindegebiet von Salzhemmendorf. Nach Wallensen und Ockensen erreicht sie den Kernort Salzhemmendorf und biegt aus diesem heraus nach Nordosten ab, um sich dann bei Hemmendorf in östlicher Richtung zwischen Kanstein und Osterwald dem Leine-Urstromtal zuzuwenden. Auf diesem Weg fließt sie durch die Dörfer Oldendorf und Benstorf. Kurz vor Quanthof mündet die Aue in die Saale. Hiernach berührt sie die Orte Quanthof, Sehlde und die Saalemühle, um dann bei Elze in die Leine zu münden.
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/ Wasserlauf
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Icon Meyerburger Mühlengraben
Der Aschwardener Flutgraben ist ein 8,5 km, mit seinem längsten Quellbach 17 km, langer rechter Weserzufluss in Niedersachsen, dessen Oberlauf die Grenze zwischen der Gemeinde Schwanewede im Landkreis Osterholz und der Gemeinde Uthlede im Landkreis Cuxhaven bildet und der in der Gemeinde Sandstedt in den Rechten Nebenarm der Weser mündet. Der Aschwardener Flutgraben entsteht auf etwa einem halben Meter Meereshöhe am Ostrand von Osterstade aus dem von Lehnstedt kommenden Kuhfleth und aus dem Meyenburger Mühlengraben (). Dieser wiederum entwässert Täler der Osterholzer Geest östlich von Meyenburg. Sein größter Zufluss, der Garlstedter Abzugsgraben, wird unter anderem vom Quellbach der Heidhofer Teiche gespeist, der südlich des Sprengbergs auf 30 m über NHN entspringt (, Quelle). In Osterstade fließt der Aschwardener Flutgraben in einen S-förmigen Verlauf westwärts. Bei dem keinen Dorf Bruch, einem Teil von Aschwarden, besteht eine Querverbindung zum Hinnebecker Fleth, das bei Rade durch den Winterdeich gelassen wird und am Südrand der Fährplate in den Hauptstrom der Weser mündet. Der Aschwardener Flutgraben selber wird an der Grenze von Aschwarden und Wurtfleth mit einem Pumpwerk durch den Winterdeich gelassen. Gleich nach dem Pumpwerk knickt er nach Norden ab und verläuft annähernd zwei Kilometer lang im Bett eines ehemaligen Weserarms. Bei Rechtebe knickt er dann wieder nach Westen und erreicht nach 700 m durch sein Siel im Sommerdeich den rechten Weserarm (, Mündung). Zwischen Winter- und Sommerdeich bildet der Graben zusammen mit der Hasseler Balje die östliche Begrenzung der alten Weserinsel Hammelwarder Sand. Der Aschwardener Flutgraben liegt im FFH-Gebiet „Teichfledermausgewässer im Raum Bremerhaven/Bremen“, das hier gleichzeitig als Naturschutzgebiet „Teichfledermausgewässer“ ausgewiesen ist.
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Icon Aschwardener Flutgraben
Der Aschwardener Flutgraben ist ein 8,5 km, mit seinem längsten Quellbach 17 km, langer rechter Weserzufluss in Niedersachsen, dessen Oberlauf die Grenze zwischen der Gemeinde Schwanewede im Landkreis Osterholz und der Gemeinde Uthlede im Landkreis Cuxhaven bildet und der in der Gemeinde Sandstedt in den Rechten Nebenarm der Weser mündet. Der Aschwardener Flutgraben entsteht auf etwa einem halben Meter Meereshöhe am Ostrand von Osterstade aus dem von Lehnstedt kommenden Kuhfleth und aus dem Meyenburger Mühlengraben (). Dieser wiederum entwässert Täler der Osterholzer Geest östlich von Meyenburg. Sein größter Zufluss, der Garlstedter Abzugsgraben, wird unter anderem vom Quellbach der Heidhofer Teiche gespeist, der südlich des Sprengbergs auf 30 m über NHN entspringt (, Quelle). In Osterstade fließt der Aschwardener Flutgraben in einen S-förmigen Verlauf westwärts. Bei dem keinen Dorf Bruch, einem Teil von Aschwarden, besteht eine Querverbindung zum Hinnebecker Fleth, das bei Rade durch den Winterdeich gelassen wird und am Südrand der Fährplate in den Hauptstrom der Weser mündet. Der Aschwardener Flutgraben selber wird an der Grenze von Aschwarden und Wurtfleth mit einem Pumpwerk durch den Winterdeich gelassen. Gleich nach dem Pumpwerk knickt er nach Norden ab und verläuft annähernd zwei Kilometer lang im Bett eines ehemaligen Weserarms. Bei Rechtebe knickt er dann wieder nach Westen und erreicht nach 700 m durch sein Siel im Sommerdeich den rechten Weserarm (, Mündung). Zwischen Winter- und Sommerdeich bildet der Graben zusammen mit der Hasseler Balje die östliche Begrenzung der alten Weserinsel Hammelwarder Sand. Der Aschwardener Flutgraben liegt im FFH-Gebiet „Teichfledermausgewässer im Raum Bremerhaven/Bremen“, das hier gleichzeitig als Naturschutzgebiet „Teichfledermausgewässer“ ausgewiesen ist.
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