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Untere Ollen
Die Berne ist ein Fließgewässer in den niedersächsischen Landkreisen Oldenburg und Wesermarsch westlich der Unterweser. Namentlich ist der Fluss 11,4 km lang, entsteht im Bereich Hude durch den Zusammenfluss von Kimmer Bäke und Brookbäke und mündet im Ort Berne in die Ollen. Hydrologisch ist der Wasserlauf 44,4 km lang, beginnt auf 42 m ü. NHN mit einem unklassifizierten Quellbach der als Oberlauf klassifizierten Kimmer Bäke und setzt sich in Berne in die Untere Ollen fort, um als Alter Huntearm durch das Lichtenberger Siel in die Hunte zu münden, 5½ km vor deren Mündung in die Weser. Innerhalb der Ortschaft Hude wird die Berne auch als Huder Bach bezeichnet. Danach verläuft sie mehr oder weniger parallel zur Bahnstrecke Hude–Blexen. Nördlich von Hude führt der Stedinger Kanal der Berne das Wasser aller Bäche des Geestrandes westlich der Hörspe zu, eines heute bedeutungslosen Zuflusses der Ollen. Im Ort Berne mündet sie als linker Zufluss in die Ollen, welche wiederum in die Hunte mündet. Schriftlich tritt die Berne 1149 als Berna zum ersten Mal in Erscheinung.
Die Jümme ist ein Nebenfluss der Leda und der gemeinsame tidenabhängige Unterlauf zweier kleiner Flüsse. Sie geht aus dem Barßeler Tief hervor an der Stelle, an der – von den Strömungen her als Nebenmündung – nach links der Dreyschloot zur Leda abzweigt. Das Barßeler Tief entsteht 4,66 km stromaufwärts aus der Soeste als größerem Quellfluss und bildet hydrografisch mit der Nummer 3881 den Oberlauf der Jümme. Diese vereinigt sich dort mit dem Nordloher Tief, heute namentlich mit dem Barßeler Tief zum Nordlohe-Barßeler Tief zusammengefasst. Es entsteht an der Einmündung des Nordloher Kanals aus dem Godensholter Tief, mit der Aue aus dem Zwischenahner Meer zum Wasserlauf Aue-Godensholter Tief zusammengefasst. Die Flussstrecke der Jümme zwischen dem Abzweig des Dreyschloots und ihrer Vereinigung mit der Leda misst 18,33 km. Schon nach zweieinhalb Kilometern mündet bei Detern von rechts das Aper Tief, nach acht Kilometern unterhalb von Stickhausen der Nordgeorgsfehnkanal, der das Flusssystem mit dem Ems-Jade-Kanal verbindet. An der Vereinigung der Jümme mit der Leda mündet vom Aspekt her wie auch hydrologisch die kleinere obere Leda von Süden in die größere und geradeaus fließende Jümme-untere Leda. Die Fischereirechte obliegen dem ortsansässigen Fischereiverein Altes Amt Stickhausen, der sowohl für seine Mitglieder als auch für Gastangler Erlaubnisscheine ausstellt. Die Anrainergemeinden Detern, Filsum und Nortmoor sind seit 1973 zur Samtgemeinde Jümme zusammengeschlossen. Zusammen mit der Leda bildet die Jümme ein „Zweistromland“, das Leda-Jümme-Gebiet, eines der landschaftlich reizvollsten Gebiete Ostfrieslands. Außer Flüssen und Entwässerungsgräben gibt es auch stehende Gewässer wie den 11 Hektar großen Jümmesee. Vermutlich leitet sich der Name vom mittelniederdeutschen Wort gumme mit der Bedeutung 'wasserhaltige Bodenvertiefung, Tümpel, Wassergraben' ab.
Die Berne ist ein Fließgewässer in den niedersächsischen Landkreisen Oldenburg und Wesermarsch westlich der Unterweser. Namentlich ist der Fluss 11,4 km lang, entsteht im Bereich Hude durch den Zusammenfluss von Kimmer Bäke und Brookbäke und mündet im Ort Berne in die Ollen. Hydrologisch ist der Wasserlauf 44,4 km lang, beginnt auf 42 m ü. NHN mit einem unklassifizierten Quellbach der als Oberlauf klassifizierten Kimmer Bäke und setzt sich in Berne in die Untere Ollen fort, um als Alter Huntearm durch das Lichtenberger Siel in die Hunte zu münden, 5½ km vor deren Mündung in die Weser. Innerhalb der Ortschaft Hude wird die Berne auch als Huder Bach bezeichnet. Danach verläuft sie mehr oder weniger parallel zur Bahnstrecke Hude–Blexen. Nördlich von Hude führt der Stedinger Kanal der Berne das Wasser aller Bäche des Geestrandes westlich der Hörspe zu, eines heute bedeutungslosen Zuflusses der Ollen. Im Ort Berne mündet sie als linker Zufluss in die Ollen, welche wiederum in die Hunte mündet. Schriftlich tritt die Berne 1149 als Berna zum ersten Mal in Erscheinung.
Die Jümme ist ein Nebenfluss der Leda und der gemeinsame tidenabhängige Unterlauf zweier kleiner Flüsse. Sie geht aus dem Barßeler Tief hervor an der Stelle, an der – von den Strömungen her als Nebenmündung – nach links der Dreyschloot zur Leda abzweigt. Das Barßeler Tief entsteht 4,66 km stromaufwärts aus der Soeste als größerem Quellfluss und bildet hydrografisch mit der Nummer 3881 den Oberlauf der Jümme. Diese vereinigt sich dort mit dem Nordloher Tief, heute namentlich mit dem Barßeler Tief zum Nordlohe-Barßeler Tief zusammengefasst. Es entsteht an der Einmündung des Nordloher Kanals aus dem Godensholter Tief, mit der Aue aus dem Zwischenahner Meer zum Wasserlauf Aue-Godensholter Tief zusammengefasst. Die Flussstrecke der Jümme zwischen dem Abzweig des Dreyschloots und ihrer Vereinigung mit der Leda misst 18,33 km. Schon nach zweieinhalb Kilometern mündet bei Detern von rechts das Aper Tief, nach acht Kilometern unterhalb von Stickhausen der Nordgeorgsfehnkanal, der das Flusssystem mit dem Ems-Jade-Kanal verbindet. An der Vereinigung der Jümme mit der Leda mündet vom Aspekt her wie auch hydrologisch die kleinere obere Leda von Süden in die größere und geradeaus fließende Jümme-untere Leda. Die Fischereirechte obliegen dem ortsansässigen Fischereiverein Altes Amt Stickhausen, der sowohl für seine Mitglieder als auch für Gastangler Erlaubnisscheine ausstellt. Die Anrainergemeinden Detern, Filsum und Nortmoor sind seit 1973 zur Samtgemeinde Jümme zusammengeschlossen. Zusammen mit der Leda bildet die Jümme ein „Zweistromland“, das Leda-Jümme-Gebiet, eines der landschaftlich reizvollsten Gebiete Ostfrieslands. Außer Flüssen und Entwässerungsgräben gibt es auch stehende Gewässer wie den 11 Hektar großen Jümmesee. Vermutlich leitet sich der Name vom mittelniederdeutschen Wort gumme mit der Bedeutung 'wasserhaltige Bodenvertiefung, Tümpel, Wassergraben' ab.
Die Berne ist ein Fließgewässer in den niedersächsischen Landkreisen Oldenburg und Wesermarsch westlich der Unterweser. Namentlich ist der Fluss 11,4 km lang, entsteht im Bereich Hude durch den Zusammenfluss von Kimmer Bäke und Brookbäke und mündet im Ort Berne in die Ollen. Hydrologisch ist der Wasserlauf 44,4 km lang, beginnt auf 42 m ü. NHN mit einem unklassifizierten Quellbach der als Oberlauf klassifizierten Kimmer Bäke und setzt sich in Berne in die Untere Ollen fort, um als Alter Huntearm durch das Lichtenberger Siel in die Hunte zu münden, 5½ km vor deren Mündung in die Weser. Innerhalb der Ortschaft Hude wird die Berne auch als Huder Bach bezeichnet. Danach verläuft sie mehr oder weniger parallel zur Bahnstrecke Hude–Blexen. Nördlich von Hude führt der Stedinger Kanal der Berne das Wasser aller Bäche des Geestrandes westlich der Hörspe zu, eines heute bedeutungslosen Zuflusses der Ollen. Im Ort Berne mündet sie als linker Zufluss in die Ollen, welche wiederum in die Hunte mündet. Schriftlich tritt die Berne 1149 als Berna zum ersten Mal in Erscheinung.
Die Sude ist ein 85 Kilometer langer, rechter (östlicher) Nebenfluss der Elbe in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Von Redefin bis zur Elbmündung bei Boizenburg/Elbe ist die Sude ein Gewässer 1. Ordnung und wird vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg unterhalten. Die Sude gehört zusammen mit den Oberläufen der Plane, Alster, Wümme, Hase und Ems zum Fließgewässertyp eines flachen, stark mäandrierenden Sandgeprägten Tieflandbachs mit längeren, ruhigen Abschnitten und kurzen Bereichen mit schnellerer Strömung.
Die Sude ist ein 85 Kilometer langer, rechter (östlicher) Nebenfluss der Elbe in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Von Redefin bis zur Elbmündung bei Boizenburg/Elbe ist die Sude ein Gewässer 1. Ordnung und wird vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg unterhalten. Die Sude gehört zusammen mit den Oberläufen der Plane, Alster, Wümme, Hase und Ems zum Fließgewässertyp eines flachen, stark mäandrierenden Sandgeprägten Tieflandbachs mit längeren, ruhigen Abschnitten und kurzen Bereichen mit schnellerer Strömung.
Die Sude ist ein 85 Kilometer langer, rechter (östlicher) Nebenfluss der Elbe in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Von Redefin bis zur Elbmündung bei Boizenburg/Elbe ist die Sude ein Gewässer 1. Ordnung und wird vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg unterhalten. Die Sude gehört zusammen mit den Oberläufen der Plane, Alster, Wümme, Hase und Ems zum Fließgewässertyp eines flachen, stark mäandrierenden Sandgeprägten Tieflandbachs mit längeren, ruhigen Abschnitten und kurzen Bereichen mit schnellerer Strömung.
Die Leine ist ein knapp 280 km langer, südlicher und orographisch linker Nebenfluss der Aller in Thüringen und Niedersachsen (Flusssystem der Weser); der niedersächsische Abschnitt des Flusses ist 239,9 km lang. Das Einzugsgebiet der Leine von 6517,35 km² umfasst 42 % des Flussgebiets der Aller. Der Fluss ist Namenspate des Leineberglands, zu dem weite Teile des Niedersächsischen Berglands gehören, und des historischen Leinegaus.
Die Westaue ist ein 12,5 km langer, linker Nebenfluss der Leine im Landkreis Schaumburg und in der Region Hannover in Niedersachsen. Die Westaue ist die Fortsetzung der Sachsenhäger Aue ab dem Zufluss der Rodenberger Aue östlich von Auhagen und südlich des Steinhuder Meeres im Landkreis Schaumburg. Schon nach rund 800 m überquert sie die Landkreisgrenze und fließt durch Mesmerode, Bokeloh, Wunstorf, Blumenau und Liethe. Zwischen Liethe und Bordenau mündet die Westaue in die Leine. Die knapp 13 km lange Westaue hat lediglich 3 weitere Zuflüsse: die Osterriehe, den Mordgraben und die Südaue, die bei Barsinghausen im Deister entspringt. Durch die drei Auen, die die Westaue aufnimmt, führt sie Wasser aus dem Deister, dem Süntel, dem Bückeberg und den Rehburger Bergen in die Leine. Ihr eingedeichtes Flussbett nördlich der Altstadt von Wunstorf erhielt sie durch Umleitung und Stilllegung der Süd- und Nordaue (am Südwall und Nordwall der Altstadt) sowie Aufhebung des Mühlstaus (am Nordwall für die Wassermühle der Firma Langhorst) in den 1970er Jahren. Durch diese Flussregulierung wurden die früher häufigen Überschwemmungen von Teilen der Altstadt beendet.