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Icon Aper Tief
Das Aper Tief ist ein kleiner Flusslauf in den niedersächsischen Gemeinden Apen im Landkreis Ammerland und Detern in der Samtgemeinde Jümme im Landkreis Leer. Es beginnt westlich von Apen am Zusammenfluss der Großen Süderbäke und der Großen Norderbäke, verläuft etwa in Ost-West-Richtung und mündet südlich der Gemeinde Detern in die Jümme. Das Aper Tief wurde um 1845 kanalisiert und ausgebaut. Das Aper Tief unterliegt den Gezeiten. Der Tidenhub beträgt etwa 0,75 m. Am Aper Tief befinden sich drei Retentionsflächen, die dem Hochwasserschutz dienen. Durch Rückverlegung des linksseitigen Deiches entstanden bei Augustfehn und Vreschen-Bokel ungeregelte Retentionsfläche. Bei Augustfehn steht auf rund 75 Hektar eine Retentionsfläche mit rund 1 Mio. m³ Fassungsvermögen zur Verfügung. Die Fläche bei Vreschen-Bokel ist rund 45 Hektar groß. Die beiden Retentionsflächen unterliegen der natürlichen Gewässerdynamik und dienen so dem Naturschutz. Die Fläche bei Augustfehn ist als Naturschutzgebiet „Aper Tief“ ausgewiesen, die Fläche bei Vreschen-Bokel Bestandteil des Naturschutzgebietes „Vreschen-Bokel am Aper Tief“. An diese beiden Retentionsflächen schließt sich mit dem Polder Detern-Übertiefland ein geregelter Entlastungspolder an. Das Aper Tief wird an vier Stellen von Brücken gequert: bei Augustfehn, Vreschen-Bokel, Holtgast und Detern. Bei Augustfehn wurde das Tief von einer Klappbrücke, der Staaßenbrücke, gequert. Die Brücke wurde Anfang der 1990er-Jahre ersetzt und an den Augustfehnkanal an dessen Mündung in das Aper Tief umgesetzt.
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/ Wasserlauf
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Icon Große Süderbäke
Das Aper Tief ist ein kleiner Flusslauf in den niedersächsischen Gemeinden Apen im Landkreis Ammerland und Detern in der Samtgemeinde Jümme im Landkreis Leer. Es beginnt westlich von Apen am Zusammenfluss der Großen Süderbäke und der Großen Norderbäke, verläuft etwa in Ost-West-Richtung und mündet südlich der Gemeinde Detern in die Jümme. Das Aper Tief wurde um 1845 kanalisiert und ausgebaut. Das Aper Tief unterliegt den Gezeiten. Der Tidenhub beträgt etwa 0,75 m. Am Aper Tief befinden sich drei Retentionsflächen, die dem Hochwasserschutz dienen. Durch Rückverlegung des linksseitigen Deiches entstanden bei Augustfehn und Vreschen-Bokel ungeregelte Retentionsfläche. Bei Augustfehn steht auf rund 75 Hektar eine Retentionsfläche mit rund 1 Mio. m³ Fassungsvermögen zur Verfügung. Die Fläche bei Vreschen-Bokel ist rund 45 Hektar groß. Die beiden Retentionsflächen unterliegen der natürlichen Gewässerdynamik und dienen so dem Naturschutz. Die Fläche bei Augustfehn ist als Naturschutzgebiet „Aper Tief“ ausgewiesen, die Fläche bei Vreschen-Bokel Bestandteil des Naturschutzgebietes „Vreschen-Bokel am Aper Tief“. An diese beiden Retentionsflächen schließt sich mit dem Polder Detern-Übertiefland ein geregelter Entlastungspolder an. Das Aper Tief wird an vier Stellen von Brücken gequert: bei Augustfehn, Vreschen-Bokel, Holtgast und Detern. Bei Augustfehn wurde das Tief von einer Klappbrücke, der Staaßenbrücke, gequert. Die Brücke wurde Anfang der 1990er-Jahre ersetzt und an den Augustfehnkanal an dessen Mündung in das Aper Tief umgesetzt.
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/ Wasserlauf
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Icon Bardelgraben
Der Bardelgraben ist ein Bach, der das Recker Moor im Grenzbereich der Gemeinden Mettingen und Recke entwässern sollte. Sein Lauf beginnt nördlich des Mittellandkanales in der Gemeinde Westerkappeln. Im Oberlauf des Gewässers, vor allem im Bereich des Moores, ist auch der Name Moorkanal geläufig. Mit dem Wechsel von der Gemeinde Hopsten zur Stadt Freren wechselt auch das Bundesland Nordrhein-Westfalen nach Niedersachsen. Hier mündet er nach kurzer Wegstrecke bei Suttrup in die Große Aa. Angelegt wurde der Bardelgraben, um 1870 das Recker Moor zu entwässern und landwirtschaftlich zu nutzen. Er entwässert vor allem Bereiche von Westerkappeln, Mettingen, Recke, Hopsten sowie Freren. In der Gemeinde Hopsten bildet der Bardelgraben die Grenze zwischen den Ortsteilen Hopsten und Halverde, im weiteren Verlauf zwischen Hopsten und Schale. Im Zuge des Moorrenaturierung in Recke wurde der Bardelgraben im Bereich des Moores um 300 Meter nach Süden verlegt, um die Wiedervernässung des Moores nicht zu stören. Hier hatte er vor allem durch Wasserentzug zur Verbirkung des Moores beigetragen.
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/ Wasserlauf
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Icon Kleine Wuemme
Die Kleine Wümme ist ein linker Zufluss der Wümme in Bremen. Ihr Flusslauf wurde schon seit dem 12. Jahrhundert durch die landwirtschaftliche Erschließung des Hollerlandes verändert. Mit der Wohnbebauung der Vahr im 20. Jahrhundert schließlich gingen Teile des Verlaufs in der Kanalisation auf. An anderen Stellen wurden neue Fleete angelegt. Der gleich gebliebene Teil der kleinen Wümme zwischen Horn-Lehe und der (großen) Wümme wäre ohne die auf das 13. Jahrhundert zurückgehenden Siele im Wümmedeich ein Tidengewässer. Heute regelt der Bremische Deichverband am rechten Weserufer Wasserstände und Strömungen.
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/ Wasserlauf
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Icon Nordloher-Barßeler Tief
Die Jümme ist ein Nebenfluss der Leda und der gemeinsame tidenabhängige Unterlauf zweier kleiner Flüsse. Sie geht aus dem Barßeler Tief hervor an der Stelle, an der – von den Strömungen her als Nebenmündung – nach links der Dreyschloot zur Leda abzweigt. Das Barßeler Tief entsteht 4,66 km stromaufwärts aus der Soeste als größerem Quellfluss und bildet hydrografisch mit der Nummer 3881 den Oberlauf der Jümme. Diese vereinigt sich dort mit dem Nordloher Tief, heute namentlich mit dem Barßeler Tief zum Nordlohe-Barßeler Tief zusammengefasst. Es entsteht an der Einmündung des Nordloher Kanals aus dem Godensholter Tief, mit der Aue aus dem Zwischenahner Meer zum Wasserlauf Aue-Godensholter Tief zusammengefasst. Die Flussstrecke der Jümme zwischen dem Abzweig des Dreyschloots und ihrer Vereinigung mit der Leda misst 18,33 km. Schon nach zweieinhalb Kilometern mündet bei Detern von rechts das Aper Tief, nach acht Kilometern unterhalb von Stickhausen der Nordgeorgsfehnkanal, der das Flusssystem mit dem Ems-Jade-Kanal verbindet. An der Vereinigung der Jümme mit der Leda mündet vom Aspekt her wie auch hydrologisch die kleinere obere Leda von Süden in die größere und geradeaus fließende Jümme-untere Leda. Die Fischereirechte obliegen dem ortsansässigen Fischereiverein Altes Amt Stickhausen, der sowohl für seine Mitglieder als auch für Gastangler Erlaubnisscheine ausstellt. Die Anrainergemeinden Detern, Filsum und Nortmoor sind seit 1973 zur Samtgemeinde Jümme zusammengeschlossen. Zusammen mit der Leda bildet die Jümme ein „Zweistromland“, das Leda-Jümme-Gebiet, eines der landschaftlich reizvollsten Gebiete Ostfrieslands. Außer Flüssen und Entwässerungsgräben gibt es auch stehende Gewässer wie den 11 Hektar großen Jümmesee. Vermutlich leitet sich der Name vom mittelniederdeutschen Wort gumme mit der Bedeutung 'wasserhaltige Bodenvertiefung, Tümpel, Wassergraben' ab.
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/ Wasserlauf
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Icon Zwischenahner Meer
Die Jümme ist ein Nebenfluss der Leda und der gemeinsame tidenabhängige Unterlauf zweier kleiner Flüsse. Sie geht aus dem Barßeler Tief hervor an der Stelle, an der – von den Strömungen her als Nebenmündung – nach links der Dreyschloot zur Leda abzweigt. Das Barßeler Tief entsteht 4,66 km stromaufwärts aus der Soeste als größerem Quellfluss und bildet hydrografisch mit der Nummer 3881 den Oberlauf der Jümme. Diese vereinigt sich dort mit dem Nordloher Tief, heute namentlich mit dem Barßeler Tief zum Nordlohe-Barßeler Tief zusammengefasst. Es entsteht an der Einmündung des Nordloher Kanals aus dem Godensholter Tief, mit der Aue aus dem Zwischenahner Meer zum Wasserlauf Aue-Godensholter Tief zusammengefasst. Die Flussstrecke der Jümme zwischen dem Abzweig des Dreyschloots und ihrer Vereinigung mit der Leda misst 18,33 km. Schon nach zweieinhalb Kilometern mündet bei Detern von rechts das Aper Tief, nach acht Kilometern unterhalb von Stickhausen der Nordgeorgsfehnkanal, der das Flusssystem mit dem Ems-Jade-Kanal verbindet. An der Vereinigung der Jümme mit der Leda mündet vom Aspekt her wie auch hydrologisch die kleinere obere Leda von Süden in die größere und geradeaus fließende Jümme-untere Leda. Die Fischereirechte obliegen dem ortsansässigen Fischereiverein Altes Amt Stickhausen, der sowohl für seine Mitglieder als auch für Gastangler Erlaubnisscheine ausstellt. Die Anrainergemeinden Detern, Filsum und Nortmoor sind seit 1973 zur Samtgemeinde Jümme zusammengeschlossen. Zusammen mit der Leda bildet die Jümme ein „Zweistromland“, das Leda-Jümme-Gebiet, eines der landschaftlich reizvollsten Gebiete Ostfrieslands. Außer Flüssen und Entwässerungsgräben gibt es auch stehende Gewässer wie den 11 Hektar großen Jümmesee. Vermutlich leitet sich der Name vom mittelniederdeutschen Wort gumme mit der Bedeutung 'wasserhaltige Bodenvertiefung, Tümpel, Wassergraben' ab.
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/ Wasserlauf
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Icon Kimmer Bäke
Die Berne ist ein Fließgewässer in den niedersächsischen Landkreisen Oldenburg und Wesermarsch westlich der Unterweser. Namentlich ist der Fluss 11,4 km lang, entsteht im Bereich Hude durch den Zusammenfluss von Kimmer Bäke und Brookbäke und mündet im Ort Berne in die Ollen. Hydrologisch ist der Wasserlauf 44,4 km lang, beginnt auf 42 m ü. NHN mit einem unklassifizierten Quellbach der als Oberlauf klassifizierten Kimmer Bäke und setzt sich in Berne in die Untere Ollen fort, um als Alter Huntearm durch das Lichtenberger Siel in die Hunte zu münden, 5½ km vor deren Mündung in die Weser. Innerhalb der Ortschaft Hude wird die Berne auch als Huder Bach bezeichnet. Danach verläuft sie mehr oder weniger parallel zur Bahnstrecke Hude–Blexen. Nördlich von Hude führt der Stedinger Kanal der Berne das Wasser aller Bäche des Geestrandes westlich der Hörspe zu, eines heute bedeutungslosen Zuflusses der Ollen. Im Ort Berne mündet sie als linker Zufluss in die Ollen, welche wiederum in die Hunte mündet. Schriftlich tritt die Berne 1149 als Berna zum ersten Mal in Erscheinung.
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/ Wasserlauf
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Icon Kilverbach
Der Kilverbach (oder seltener Kollbach) ist ein 8,4 km langer, linker Zufluss der Else im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und im Süden von Niedersachsen. Der alternative, aber eher ungebräuchliche Name Kollbach bezeichnet offiziell eigentlich nur einen linken Nebenfluss, der bei Bachkilometer 7,4 in den Kilverbach mündet. Der Kilverbach stellt auf rund 7 km die Grenze zwischen Rödinghausen und Melle bzw. Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen dar. Der Bach entspringt in der Nähe des Ortskerns von Rödinghausen an den Hängen des Wiehengebirges und fließt dann nach Süden durch das Kilverbachtal. Die Quellhöhe beträgt 149 m. Bei Bachkilometer 6,4 mündet ein gleichnamiger, rechtsseitiger Nebenfluss in den Kilverbach. Der Kilverbach entwässert nach 8,4 Kilometern Flusslänge in Bruchmühlen in die Else (Elsekilometer 19,5). Die Mündungshöhe beträgt rund 68 m. Zum Bachsystem gehören zahlreiche Nebenarme. Er überwindet also etwa 81 Höhenmeter. Das Kilverbachtal und die Auen der Zuflüsse bilden ein ausgedehntes Sieksystem mit naturnahen Gewässerober- und Mittelläufen.
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/ Wasserlauf
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Icon Reiherbach I
Der Reiherbach ist ein etwa 6 km langer, orografisch rechter und nördlicher Nebenfluss der Weser, der inklusive seiner beiden gleichnamigen Quellbäche im Landkreis Northeim in Südniedersachsen (Deutschland) verläuft. Der Reiherbach entsteht im Südteil des zum Weserbergland gehörenden Sollings aus der Vereinigung zweier jeweils Reiherbach genannter Quellbäche: Der von Westen kommende Quellbach (Reiherbach I) entspringt etwa 4,5 km (Luftlinie) westlich von Nienover (nördlicher Gemeindeteil von Bodenfelde) wenige Hundert Meter südöstlich der zu Bodenfelde gehörenden Ansiedlung Winnefeld (Standort des „Forstamts Winnefeld“) auf rund 265 m ü. NN. Er verläuft – die Bundesstraße 241 kreuzend und mehrere Teiche durchfließend – durch die Wälder des „Staatsforsts Winnefeld“ in Richtung Osten nach Nienover. Der von Nordnordwesten kommende Quellbach (Reiherbach II) entspringt rund 2 km (Luftlinie) nordnordwestlich von Amelith (nördlicher Ortsteil von Bodenfelde) auf knapp 320 m Höhe. Er fließt durch den „Staatsforsts Winnefeld“ (Westen) und den „Staatsforsts Uslar“ (Osten) – Amelith durchfließend und die B 241 kreuzend – in Richtung Südsüdosten nach Nienover. Ostsüdöstlich des Jagdschlosses Nienover liegt etwa 150 m nach Speisung der „Ribbeschen Mühle“ die Vereinigung beider Reiherbach-Quellbäche. Sie befindet sich etwas westlich der Landesstraße 551, die Amelith im Nordnordwesten über Nienover und Polier (nördlicher Gemeindeteil von Bodenfelde) mit Bodenfelde im Südsüdosten verbindet, auf 172 m Höhe. Anschließend fließt der Reiherbach in den Südausläufern des Sollings entlang der „L 551“ in südsüdöstlicher Richtung durch ein von Wald gesäumtes Tal, das einen engen Grabenbruch darstellt und in dem die unmittelbar östlich des Bachs gelegene Bodenfelder Ansiedlung Polier liegt; dort befand sich seit 1777 eine Schleifmühle, die mit Bachwasser betrieben wurde und in der Glas der Spiegelglashütte Amelith poliert wurde. Nach Verlassen dieses Tals tritt der Reiherbach in ein in der Vorgeschichte von der Weser ausgewaschenes, landwirtschaftlich genutztes Tal am Kahlberg ein, um dieses entgegen deren damaliger Stromrichtung östlich des bewaldeten Bergs in Richtung und durch Bodenfelde verlaufend zu durchfließen. Nach Passieren der „Papiermühle“ kreuzt direkt vor dieser Ortschaft etwa in Nordwest-Südost-Richtung in ihrem Abschnitt Bad Karlshafen–Bodenfelde die Sollingbahn. Unmittelbar nach Durchfließen von Bodenfelde mündet der etwa von Norden kommende Reiherbach an den alten Hafenanlagen („Zur Schlagd“) direkt nach einer Fußgängerbrücke in die von Süden kommende Weser, die dort einen hufeisenförmigen Verlauf aufweist. Seiner auf rund 106 m Höhe gelegenen Einmündung gegenüber befindet sich am Hang des Reinhardswalds die Gemarkung Gewissenruh (nordwestlicher Gemeindeteil von Wesertal) in Nordhessen, wobei die hessisch-niedersächsische Grenze in der Wesermitte liegt.
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Icon Jümme
Die Jümme ist ein Nebenfluss der Leda und der gemeinsame tidenabhängige Unterlauf zweier kleiner Flüsse. Sie geht aus dem Barßeler Tief hervor an der Stelle, an der – von den Strömungen her als Nebenmündung – nach links der Dreyschloot zur Leda abzweigt. Das Barßeler Tief entsteht 4,66 km stromaufwärts aus der Soeste als größerem Quellfluss und bildet hydrografisch mit der Nummer 3881 den Oberlauf der Jümme. Diese vereinigt sich dort mit dem Nordloher Tief, heute namentlich mit dem Barßeler Tief zum Nordlohe-Barßeler Tief zusammengefasst. Es entsteht an der Einmündung des Nordloher Kanals aus dem Godensholter Tief, mit der Aue aus dem Zwischenahner Meer zum Wasserlauf Aue-Godensholter Tief zusammengefasst. Die Flussstrecke der Jümme zwischen dem Abzweig des Dreyschloots und ihrer Vereinigung mit der Leda misst 18,33 km. Schon nach zweieinhalb Kilometern mündet bei Detern von rechts das Aper Tief, nach acht Kilometern unterhalb von Stickhausen der Nordgeorgsfehnkanal, der das Flusssystem mit dem Ems-Jade-Kanal verbindet. An der Vereinigung der Jümme mit der Leda mündet vom Aspekt her wie auch hydrologisch die kleinere obere Leda von Süden in die größere und geradeaus fließende Jümme-untere Leda. Die Fischereirechte obliegen dem ortsansässigen Fischereiverein Altes Amt Stickhausen, der sowohl für seine Mitglieder als auch für Gastangler Erlaubnisscheine ausstellt. Die Anrainergemeinden Detern, Filsum und Nortmoor sind seit 1973 zur Samtgemeinde Jümme zusammengeschlossen. Zusammen mit der Leda bildet die Jümme ein „Zweistromland“, das Leda-Jümme-Gebiet, eines der landschaftlich reizvollsten Gebiete Ostfrieslands. Außer Flüssen und Entwässerungsgräben gibt es auch stehende Gewässer wie den 11 Hektar großen Jümmesee. Vermutlich leitet sich der Name vom mittelniederdeutschen Wort gumme mit der Bedeutung 'wasserhaltige Bodenvertiefung, Tümpel, Wassergraben' ab.
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