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Icon Große Oker
Die Oker [ˈoːˌkɐ] ist ein 128,3 km langer linker Nebenfluss der Aller in Niedersachsen (Deutschland). Sie entspringt südöstlich der Bergstadt Altenau in 900 Metern Höhe, am Bruchberg im Nationalpark Harz. Wegen ihrer Zuflüsse aus dem Brockengebiet ist sie eines der wasserreichsten regionalen Gewässer. Sie wurde 747 das erste Mal als Ovacra in Zusammenhang mit dem Okerübergang in Ohrum erwähnt, womit dieser Ort zusammen mit Schöningen der älteste schriftlich genannte in Niedersachsen ist. Ohrum war auch Schauplatz einer von Karl dem Großen inszenierten Massentaufe. Weitere historische Schauplätze sind die Kaiserpfalz Werla sowie die Städte Braunschweig und Wolfenbüttel. Südlich von Schladen verläuft sie auch an mehreren Stellen auf kurzen Strecken durch sachsen-anhaltisches Gebiet. In diesem Bundesland liegt auch mit der Ilse und der Ecker ein Teil ihres Einzugsgebietes.
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Icon Oker
Die Oker [ˈoːˌkɐ] ist ein 128,3 km langer linker Nebenfluss der Aller in Niedersachsen (Deutschland). Sie entspringt südöstlich der Bergstadt Altenau in 900 Metern Höhe, am Bruchberg im Nationalpark Harz. Wegen ihrer Zuflüsse aus dem Brockengebiet ist sie eines der wasserreichsten regionalen Gewässer. Sie wurde 747 das erste Mal als Ovacra in Zusammenhang mit dem Okerübergang in Ohrum erwähnt, womit dieser Ort zusammen mit Schöningen der älteste schriftlich genannte in Niedersachsen ist. Ohrum war auch Schauplatz einer von Karl dem Großen inszenierten Massentaufe. Weitere historische Schauplätze sind die Kaiserpfalz Werla sowie die Städte Braunschweig und Wolfenbüttel. Südlich von Schladen verläuft sie auch an mehreren Stellen auf kurzen Strecken durch sachsen-anhaltisches Gebiet. In diesem Bundesland liegt auch mit der Ilse und der Ecker ein Teil ihres Einzugsgebietes.
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Icon Mühlenaller
Die Aller (Al) ist ein 260 km langer, südöstlicher und rechter Nebenfluss der Weser in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen (Deutschland). An der Mündung der Aller in die Weser bei Verden ist sie mit einer mittleren Wasserführung von 120 m³/s nicht nur deren größter Nebenfluss, sondern zugleich der größte nicht ins Meer mündende Fluss Norddeutschlands. Ihr unterer Teil, die 115,8 km lange (Fließstrecke) Unteraller, ist als Bundeswasserstraße ausgewiesen. Während der Allerregulierung in den 1960er Jahren wurde der Fluss weitgehend ausgebaut und an einigen Stellen begradigt sowie größtenteils zum Hochwasserschutz eingedeicht.
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Icon Aller
Die Aller (Al) ist ein 260 km langer, südöstlicher und rechter Nebenfluss der Weser in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen (Deutschland). An der Mündung der Aller in die Weser bei Verden ist sie mit einer mittleren Wasserführung von 120 m³/s nicht nur deren größter Nebenfluss, sondern zugleich der größte nicht ins Meer mündende Fluss Norddeutschlands. Ihr unterer Teil, die 115,8 km lange (Fließstrecke) Unteraller, ist als Bundeswasserstraße ausgewiesen. Während der Allerregulierung in den 1960er Jahren wurde der Fluss weitgehend ausgebaut und an einigen Stellen begradigt sowie größtenteils zum Hochwasserschutz eingedeicht.
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Icon Aue
Die Aue () – ein sandgeprägter Tieflandbach – ist ein etwa 22 Kilometer langer linker Nebenfluss der Hunte in den niedersächsischen Landkreisen Vechta und Oldenburg. Den Landkreis Cloppenburg berührt die Aue als Grenzfluss zum Landkreis Vechta. Ein zweiter Aue genannter Fluss bildet ebenfalls die Grenze zwischen den Landkreisen Cloppenburg und Vechta, und zwar zwischen der Gemeinde Essen (Oldenburg) und der Stadt Dinklage. Die Aue hat – direkt an der Weser-Ems-Wasserscheide – zwei Quellbäche nordwestlich von Halter, einer Bauerschaft der Gemeinde Visbek. Nach Aufnahme des ihm von rechts zuströmenden Meyerhöfener Wasserzuges fließt der Bach über die Mühlenteiche der Endeler Wassermühlen Stüvenmühle, Neumühle und Kokenmühle in nördlicher Richtung parallel zur Kreisstraße 235 und unterquert dann die Landesstraße 880. Unterhalb der Kokenmühle ändert die Aue ihren Lauf auf Ost und nimmt von links die Landwehrbäke und im weiteren Verlauf von rechts die Twillbäke und den Varnhorner Wasserzug auf. Die Einmündung der Landwehrbäke in die Aue bezeichnet den Grenzpunkt zwischen den drei Landkreisen Oldenburg im Norden, Vechta im Südosten und Cloppenburg im Südwesten. Die Aue unterquert sodann die Bundesstraße 213 und danach die Bundesautobahn 1. Zwischen diesen beiden Fernstraßen nimmt sie in Aumühle von rechts die aus Süden kommende Holzhauser Bäke auf. Vom Quellgebiet bis zur Unterquerung der B 213 durchfließt die Aue das Naturschutzgebiet „Bäken der Endeler und Holzhauser Heide“. Schließlich fließt sie zwischen dem Naturschutzgebiet „Glaner Heide“ und dem Gelände des Golfclubs „Wildeshauser Geest e. V.“ hindurch und mündet südlich von Dötlingen in die Hunte. Ein Abschnitt der Aue im Bereich südöstlich von Ahlhorn, der hier die Grenze zwischen den Landkreisen Vechta und Oldenburg darstellt, ist auch als „Engelmannsbäke“ und – östlich davon – als „Kleine Bäke“ bekannt. In unmittelbarer Nähe befinden sich die megalithischen Großsteingräber Visbeker Bräutigam und Heidenopfertisch aus der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur. Ab Stüvenmühle bis hin zur Mündung liegen links und rechts der Aue zahlreiche weitere neolithische Großsteingräber.
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Icon Örtze
Die Örtze ist ein Fluss in Niedersachsen, der auf dem Truppenübungsplatz Munster Nord in der Großen Heide (Bundesforst Raubkammer) entspringt und nach 62 Kilometern südöstlich von Winsen in die Aller mündet. Sie ist mit einer Wasserführung von gut 6 m³/s deren größter rechter Nebenfluss.
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Icon Dümmer
Die Hunte ist ein 189 km langer, linker und westlicher Nebenfluss der Weser in Niedersachsen (Deutschland). Sie ist nach der Aller ihr zweitlängster Nebenfluss und durchquert bzw. berührt die Landkreise Osnabrück, Diepholz, Vechta, Oldenburg, Wesermarsch sowie die Stadt Oldenburg.
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Icon Hunte
Die Hunte ist ein 189 km langer, linker und westlicher Nebenfluss der Weser in Niedersachsen (Deutschland). Sie ist nach der Aller ihr zweitlängster Nebenfluss und durchquert bzw. berührt die Landkreise Osnabrück, Diepholz, Vechta, Oldenburg, Wesermarsch sowie die Stadt Oldenburg.
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Icon Fulda
Die Fulda ist der 220,4 km lange linke Quellfluss der Weser. Sie entspringt im hessischen Teil der Rhön an der Wasserkuppe und endet zwischen Kaufunger Wald und Reinhardswald in der Dreiflüssestadt Hann. Münden (Niedersachsen), wo sie sich mit der von rechts kommenden Werra zur Weser vereinigt. Die 6.947 km² Einzugsgebiet entwässernde Fulda ist zwar der kürzere der beiden Weser-Quellflüsse, führt am Zusammenfluss aber etwas mehr Wasser. Davon entstammt wiederum etwa die Hälfte der Eder, die ihr erst im Unterlauf zufließt. Die Fulda ist innerhalb Hessens der Fluss mit der größten Fließlänge.
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Icon Werra
Die Werra ist der rechte, östliche Quellfluss der Weser. Die Werra entspringt im Thüringer Schiefergebirge. Sie fließt ca. 300 km im Wesentlichen nach Nordwesten, bis sie sich mit der Fulda zur Weser vereinigt. Werra und Weser trugen ursprünglich einen Namen, nämlich *Wisura/Wisera.
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