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Icon Hermannsburg: Große Heidetour (39 km)
Am Wegesrand sind zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Vor allem im Monat August, zur Zeit der Heideblüte, ist diese Fahrradtour in der Lüneburger Heide ein landschaftlicher Hochgenuss. Was erwartet Sie auf diesem Radweg?Von der Misselhorner Heide über die Große Heide, die Schmarbecker Heide und den Wacholder Wald schlägt diese 39km lange Radtour einen großen Bogen durch Faßberg und vorbei am Hausselberg. Das einzigartige Landschaftsbild wird durch sanfte Hügel, kleine Täler und herrliche Heideflächen geprägt. Unterwegs erfahren Sie an Hand von Informationstafeln, wie die Heide- und Waldlandschaft im Laufe der Jahrhunderte entstanden ist. Spüren und genießen Sie die Ruhe der Natur. Verlauf des Radweges Große HeidetourSie starten am Parkplatz Misselhorner Heide, an dem auch der Heidepanoramaweg beginnt. Dieser macht an 10 Stationen das Besondere der alten Kulturlandschaft erlebbar. Durch einen Kiefernwald fahren Sie zum nächsten Parkplatz "Eicksberg", von hier aus ist auch das landschaftlich besonders eindrucksvolle Tiefental zu erreichen. Weiter geht es durch Waldgebiete bis nach Lutterloh. Hinter dem Dorf führt der Weg zum Parkplatz "Schillohsberg". Gegenüber beginnt der HeideErlebnispfad Schillohsberg. Etwas weiter Richtung Osten folgt die Tour den Spuren des berühmten Mathematikers Carl Friedrich Gauß, der im 19. Jahrhundert die Anhöhen der Südheide für deine Vermessungsarbeiten nutzte. Der Radweg führt Sie durch Kiefernwälder bis zur Oberoher Heide, eine weite und abwechslungsreiche Heidelandschaft. Danach fahren sie zum Wacholderwald, dem größten und schönsten Wacholderwald Niedersachsens. Nicht weit entfernt liegt der idyllische Heideort Schmarbeck, mit historischen Höfen und altem Eichenbestand. Hier könnten Sie die Tour abkürzen, indem Sie direkt Richtung Parkplatz „Gerdehaus“ fahren. Die reguläre Route führt Sie nach Faßberg zur Erinnerungsstätte Luftbrücke Berlin und danach dann durch Wälder und Felder bis nach Gerdehaus an den Haußelberg. Auf einer Infotafel erfahren Sie hier Wissenswertes zu den Langobarden, die einst in dieser Gegend lebten. Auf der nächsten Etappe durchfahren Sie das Heidedorf Weesen bis nach Hermannsburg. In diesem einstigen Missionsort befindet sich ein interessantes Heimatmuseum und das Ludwig-Harms-Haus mit Ausstellungen und Weltladen. Hintergrund-Informationen zum Radweg Große Heidetour Wie unsere Vorfahren mit und von der Heide lebten Auf den nährstoffarmen Böden der Lüneburger Heide wurde über Jahrhunderte die Heidebauernwirtschaft, ein landwirtschaftliches Bewirtschaftungssystem angewandt. Die Heideflächen wurden gemeinschaftlich als Weide für die Heidschnucken genutzt. Auf einigen Flächen wurden die Heideplaggen zusammen mit dem Humus abgeschlagen und als Einstreu in den Ställen genutzt. In Verbindung mit dem Kot der Tiere entstand ein wertvoller Dünger, der den nährstoffarmen Acker aufwertete und Buchweizen sowie Roggen gedeihen ließ. "Sich abplaggen" kommt von den Heidebauern Das Heideplaggen war eine körperlich sehr schwere Arbeit, die mit einer "Twicke" ausgeführt wurde. Dabei wurde der stark durchwurzelte Boden in ca. 4 bis 6 cm Höhe abgestochen. Aus Heide wird Wald und zurück zur Heide Mitte des 19. Jahrhunderts bestand die Lüneburger Heide aus riesigen Heideflächen mit einzelnen Sandblößen dazwischen. Die Waldflächen waren durch Holzeinschlag und starke Waldbeweidung fast vollständig verschwunden. 1870 wurde Mineraldünger eingeführt und die Heidebauernwirtschaft ging ihrem Ende zu, sie war nicht mehr rentabel. Die Erträge durch die Schnuckenhaltung gingen stark zurück und auch die Heidschnuckenwolle fand nur noch schlecht Absatz, die Baumwolle setzte sich immer mehr durch. Hauptsächlich mit Kiefern wurde wieder Wald aufgeforstet und aus der Lüneburger Heide wurde ein Lüneburger Wald. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand erneut ein Umdenken. Viele Menschen entdeckten die Schönheit der Natur und insbesondere der Heidelandschaft. Die vereinzelt noch vorhandene einzigartige Tier- und Pflanzenwelt sowie die Reste der alten Kulturlandschaft aus der Zeit der Heidebauernwirtschaft sollten bewahrt und wieder ausgedehnt werden. Gelungene Beispiele sind die Heidedörfer Schmarbeck, Ober- und Niederohe sowie Gerdehaus und die schönen, ausgedehnten Heideflächen am Schillohsberg und in der Misselhorner Heide. Heute kümmern sich hauptsächlich wieder die vierbeinigen Landschaftpfleger, die Heidschnucken, um den Erhalt der Heide. Das Wichtigste der Radtour "Große Heidetour" in KürzeMisselhorner Heide und TiefentalHeidefläche SchillohsbergOberoher Heideschönster und größter Wacholderwald NiedersachsensHeidedorf Schmarbeck mit historischen HöfenErinnerungsstätte LuftbrückeGerdehaus am HaußelbergHeidebauerndorf WeesenMissionsort HermannsburgLänge des Radweges: 39km Tipps zur Einkehr Zu jeder Radtour gehören Pausen, in denen Sie neue Energie tanken und sich stärken können. Neben den Picknickplätzen entlang Ihrer Tour finden Sie in Hermannsburg und in Faßberg Restaurants und Cafés, in denen Sie regionale Köstlichkeiten genießen können. So zum Beispiel das Restaurant "Im Wiesengrund" oder das "Gut Landliebe" in Weesen. In Hermannsburg erwartet Sie das Restaurant Candace im Ludwig-Harms-Haus, Ohlendorfs Gasthaus oder das Restaurant "Gänsestuben" im Misselhorner Hof mit regionalen Spezialitäten. Service-Hinweis Unterwegs befinden sich Fahrrad-Reparaturstationen am Rathaus Hermannsburg (Am Markt 3, 29320 Hermannsburg), am Rathaus Faßberg (Große Hauptstraße 40 – 44, 29328 Faßberg) sowie am Parkplatz Misselhorner Heide, 29320 Hermannsburg. Streckenprofil Radweg Überwiegend asphaltierte Wirtschaftswege, Radwege, befestigter Radwanderweg von Oberohe zum Wacholderwald und kurze Teilstücke auf unbefestigten Waldwegen mit sandigen Abschnitten Ausgangspunkt Parkplatz "Misselhorner Heide" Position: Position: N52.823210  E10.136225 Ausstattung: Sitzgruppe mit Tisch, WC, barrierefreies WC, Fahrradbügel Anfahrtsbeschreibung: Den Parkplatz Misselhorner Heide erreichen Sie über die K 17 Hermannsburg Richtung Unterlüß. Ca. 1,5 km nach Ortsausgang Hermannsburg liegt rechts der Parkplatz. Der Parkplatz ist mit dem Hinweis "Misselhorner Heide" ausgeschildert. Sie erreichen den Parkplatz „Misselhorner Heide“ auch mit dem örtlichen Beförderungsunternehmen CeBus Linie 260 und dem Bürgerbus Südheide aus Richtung Hermannsburg und Unterlüß. Die Haltestelle befindet sich beim Gasthof Misselhorner Hof. Von dort aus gehen Sie an der K 17 entlang ca. 15 Min. (1,1 km) in Richtung Unterlüß. Fahrzeiten und weitere Verbindungen entnehmen Sie bitte der Reiseauskunft der Deutschen Bahn. Weitere Informationen und Tipps zu den Radtouren in der Südheide finden Sie auch im Region Celle Navigator.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Sandgrube
Lage: Sandgrube bei Darlaten
Typ: Bodenprofil
Untergruppe: 1.2 Böden
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/ Geotop
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Icon Entdeckertour zu Kulturdenkmälern
Auf der Entdeckertour durch Teile der Samtgemeinde Hankensbüttel werden sowohl bekannte Baudenkmäler wie die Kirche St. Pankratius in Hankensbüttel und die Kapelle in Bokel als auch weitgehend unbekannte und bislang unbeachtete Bodendenkmäler wie Schwedenschanzen aus dem 30-jährigen Krieg, Ziegelgruben und Wüstungen angesteuert.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Stressräuberweg
Der Stressräuberweg ist ein ruhiger Spazierweg mit 4 Stationen, an denen je ein ispirierender Spruch zum Thema Entspannung und eine kleine Entspannungsübung (QR Code)  zum Innehalten und aktiv werden einladen. Dieser im Ortzentrum von Bad Bodenteich befindliche Weg erstreckt sich über das Umfeld der Burg und den Kurpark am See (Seepark) ©by Constanze Raatz.
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/ Wanderrouten Niedersachsen
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Icon Mühlenbachsee
Der Mühlenbachsee ist ein unter Naturschutz stehender See etwa 1 km nördlich der niedersächsischen Stadt Rotenburg (Wümme) im Landkreis Rotenburg (Wümme). Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 167 ist 12 Hektar groß. Es liegt nördlich von Rotenburg (Wümme). Entstanden ist der See durch Bodenabbau im Zuge des Baus der nördlichen Ortsumgehung Rotenburg in den 1980er Jahren. Er wird vom Mühlenbach durchflossen. Durch die Unterschutzstellung sollte die naturnahe Entwicklung des Sees, die Erhaltung der Flachwasserbereiche mit Röhrichten und Gebüschen im ebenfalls unter Schutz gestellten Uferbereich sichergestellt werden. Das Gebiet steht seit dem 16. Juli 1988 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Rotenburg (Wümme).
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/ See
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Icon Schwarzerde-Profil in der Tongrube
Lage: Asel
Typ: Richtprofil
Untergruppe: 1.7 Typlokalität/Richtprofil Das Schwarzerdeprofil Asel ist ein Geotop in Asel im Landkreis Hildesheim. Es handelt sich um ein Bodenprofil, das in einer etwa 1,2 Meter tiefen, begehbaren Grube den Bodentyp Schwarzerde auf Löss über Ton der Unterkreidezeit zeigt. Seit 1990 ist das Schwarzerdeprofil Asel als Naturdenkmal ausgewiesen und damit das einzige Bodenprofil in Niedersachsen, das naturschutzrechtlich geschützt ist. Es liegt im Gebiet der intensiv ackerbaulich genutzten Hildesheimer Börde, deren Böden die höchsten Bodenwerte in Deutschland erreichen.
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/ Geotop
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Icon Vierhundert-Wasser-Barfuß-Pfad
Auf vierhundert Metern (Hin- und zurück) bewegen sich die "Begeher" auf verschiednen Untergründen und erleben die Reisestrapazen der schuhlosen im Mittelalter. Direkt auf der Brug beginnt der Pfad. Hier können "Groß und Klein" barfuß die Reisestrapazen der schuhlosen im Mittelalter erfahren und Interessantes zur Geschichte von Gesundheit und und Hygiene im Abendland erfahren. Die Informationen werden auf Tafeln entlang des Pfades präsentiert. Wendepunkt ist das Robin-Hood-Castell, ein Nachbau einer mittelalterlichen Holzringburg mit einer Spielaktionsfläche. Dieses ist allerdings nur mit Betreuung und unter Aufsicht zu benutzen. Information über die Kurverwaltung Bad Bodenteich.
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/ Wanderrouten Niedersachsen
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Icon TERRA.track Geologischer Lehrpfad
Der TERRA.track "Geologischer Lehrpfad" führt auf insgesamt rund 9 km durch den "Hüggel", der sich als bewaldeter Bergrücken zwischen den Gemeinden Hasbergen und Hagen a.T.W. auf rund 225,6 m über NN. erstreckt. Das Wort "Hüggel" leitet sich aus dem mittelhochdeutschen "Huyle" ab, was so viel wie "Höhle" bedeutet. Das erklärt auch den Abbau von Bodenschätzen wie Eisenerz, Silbererz und Kalkstein. Über- und unter Tage ist das ganze Gebiet durchlöchert, zerklüftet und unterhöhlt. Rund 3 km des TERRA.tracks sind als Variante ausmarkiert, die auf dem ehemaligen Verlauf der Hüggelbahn barrierearm erwandert werden können.  Eine detaillierte Beschreibung finden Sie im Tourenplaner vom Natur- und Geopark TERRA.vita.
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/ Wanderrouten Niedersachsen
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Icon Industrietour - Auf den Spuren der Industriegeschichte
Auf den Spuren der Industrie   Seit über 150 Jahren ist die Region von der „Eisenindustrie“ geprägt. Die Tour startet am Peiner Bahnhof und führt am Stahlwerk vorbei, welches weltbekannt durch den „Peiner Träger“ wurde. Weiter radeln Sie zur „Ilseder Hütte“, wo einst Erze aus Ilsede und Lengede eingeschmolzen wurden. Das Museum „Zeiträume Bodenstedt“ macht die kulturhistorischen und politisch bedeutsamen Hintergründe der letzten 130 Jahre mit moderner Technik erlebbar. Eindrucksvolle Spuren finden Sie auch am Ende dieser Tour in Lengede. Hier erinnern die Gedenkstätte und das Museum "Wunder von Lengede" an die Bergbaugeschichte sowie das tragische Grubenunglück von 1963 und das „Wunder von Lengede“.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Weserhöhen (Bw 5)
Vom Parkplatz überqueren wir die Straße Münchhausenplatz und die Poller Straße in Richtung Sommerrodelbahn. In Höhe der Sommerrodelbahn gehen wir dann auf dem „NaturErlebnisPfad Hopfenberg“ rechts den Berg hinauf zu den „Vier Linden“. Dieser Pfad enthält Hinweistafeln zum Lebensraum „Laubwald“ und seinen Bewohnern. Wir wandern weiter bis zur Krähenhütte, wo wir mit einem schönen Ausblick in das Wesertal Richtung Rühle belohnt werden. Wir gehen weiter und bevor wir den Pfad zum oberen Weg des Hopfenberges gehen, haben wir noch einmal einen schönen Ausblick auf das Wesertal. Auf dem Hopfenberg angekommen gehen wir den befestigten Waldweg nach rechts in Richtung Piesekopf und Bodenwerder. An der nächsten Schutzhütte haben wir einen Ausblick bis in das Emmerthal. Weiter in Richtung Bodenwerder gehend haben wir kurz vor Bodenwerder einen weiten Ausblick in die Landschaft. Wir sehen dann auch schon die ersten Häuser Bodenwerders. Der Weg führt uns nun oberhalb des Hakenberges entlang bis hin zum NaturErlebnispfad „Hopfenberg“. An der Infotafel biegen wir rechts ab bis zur Sommerrodelbahn, wo wir wieder links abbiegen um zu unserem Startpunkt zu gelangen.
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