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Volkach
Volkach ist eine Stadt in Bayern im unterfränkischen Landkreis Kitzingen und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Volkach. Die kleine, historische Stadt am Main ist ein bedeutender Wein- und Touristenort im fränkischen Weinbaugebiet. In der Raumplanung des Freistaates Bayern wird Volkach als Mittelzentrum dem Regionalzentrum Würzburg zugeordnet.
Klein-Winternheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der südwestlich von Mainz liegende Weinort, der sich als „Tor zu Rheinhessen“ bezeichnet, gehört der Verbandsgemeinde Nieder-Olm an.
Flörsheim am Main ist eine Stadt mit 21.344 Einwohnern (31. Dezember 2024) im südhessischen Main-Taunus-Kreis. Sie liegt zentral im Rhein-Main-Gebiet zwischen Frankfurt am Main und Mainz bzw. Wiesbaden. Die Stadt besteht aus den Ortsbezirken Flörsheim-Stadtmitte, Weilbach, Wicker und Keramag/Falkenberg.
Langenau ist eine Stadt in Baden-Württemberg in Deutschland und war Ende 2024 mit 16.015 Einwohnern nach Ehingen und Blaustein die drittgrößte Stadt im Alb-Donau-Kreis. Langenauer Brunnen des „Zweckverbands Landeswasserversorgung“ versorgen mehr als drei Millionen Einwohner in Baden-Württemberg mit Trinkwasser.
Langenau ist eine Stadt in Baden-Württemberg in Deutschland und war Ende 2024 mit 16.015 Einwohnern nach Ehingen und Blaustein die drittgrößte Stadt im Alb-Donau-Kreis. Langenauer Brunnen des „Zweckverbands Landeswasserversorgung“ versorgen mehr als drei Millionen Einwohner in Baden-Württemberg mit Trinkwasser.
Himmelmoor, Kummerfelder Gehege und angrenzende Flächen
Das Himmelmoor liegt in Quickborn und angrenzenden Gemeinden im Kreis Pinneberg. Mit ursprünglich rund 600 Hektar Mooroberfläche war es das größte Hochmoor Schleswig-Holsteins. Bis 2018 wurde im Moor noch Torf abgebaut. Laut einem Vertrag aus dem Jahre 1919 sollte der Torfabbau so lange weitergehen, bis das Moor vollständig verschwunden ist. Der Abbau wurde jedoch im Jahr 2018 vorzeitig beendet, ursprünglich war dieser bis 2020 vorgesehen. Bereits zuvor wurde aber die schrittweise Renaturierung des Himmelmoors betrieben. Flächen im Nordteil des Himmelmoores wurden bereits wiedervernässt. Es gibt zwei Rundwanderwege, auf denen man sich über das Moor informieren kann, einen Wanderweg auf den Spuren der Torfbahn und seit 2012 einen Reitweg rund um das Moor. Mehrere Aussichtsplattformen erlauben einen Überblick über die Parzellen. An manchen Wochenenden sind auch Rundfahrten mit der Lorenbahn möglich. Die Randbereiche des Himmelmoors liegen – zusammen mit dem Kummerfelder Gehege und der Bilsbek-Niederung – im FFH-Gebiet Himmelmoor, Kummerfelder Gehege und angrenzende Flächen (Kennung DE-2224-391), wodurch sie zum europäischen Schutzgebietsnetz Natura 2000 gehören. Ausgenommen war jedoch der Kernbereich des Moors, der noch bis 2018 abgetorft wurde und teilweise schon wiedervernässt ist. Dieser Bereich liegt seit 1969 im Landschaftsschutzgebiet LSG des Kreises Pinneberg. Im Jahr 2022 wurden auch der Kernbereich sowie Teile der umliegenden Bereiche, die zuvor schon FHH-Gebiet waren, als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Das Himmelmoor liegt in Quickborn und angrenzenden Gemeinden im Kreis Pinneberg. Mit ursprünglich rund 600 Hektar Mooroberfläche war es das größte Hochmoor Schleswig-Holsteins. Bis 2018 wurde im Moor noch Torf abgebaut. Laut einem Vertrag aus dem Jahre 1919 sollte der Torfabbau so lange weitergehen, bis das Moor vollständig verschwunden ist. Der Abbau wurde jedoch im Jahr 2018 vorzeitig beendet, ursprünglich war dieser bis 2020 vorgesehen. Bereits zuvor wurde aber die schrittweise Renaturierung des Himmelmoors betrieben. Flächen im Nordteil des Himmelmoores wurden bereits wiedervernässt. Es gibt zwei Rundwanderwege, auf denen man sich über das Moor informieren kann, einen Wanderweg auf den Spuren der Torfbahn und seit 2012 einen Reitweg rund um das Moor. Mehrere Aussichtsplattformen erlauben einen Überblick über die Parzellen. An manchen Wochenenden sind auch Rundfahrten mit der Lorenbahn möglich. Die Randbereiche des Himmelmoors liegen – zusammen mit dem Kummerfelder Gehege und der Bilsbek-Niederung – im FFH-Gebiet Himmelmoor, Kummerfelder Gehege und angrenzende Flächen (Kennung DE-2224-391), wodurch sie zum europäischen Schutzgebietsnetz Natura 2000 gehören. Ausgenommen war jedoch der Kernbereich des Moors, der noch bis 2018 abgetorft wurde und teilweise schon wiedervernässt ist. Dieser Bereich liegt seit 1969 im Landschaftsschutzgebiet LSG des Kreises Pinneberg. Im Jahr 2022 wurden auch der Kernbereich sowie Teile der umliegenden Bereiche, die zuvor schon FHH-Gebiet waren, als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Ostfildern ist eine Stadt in Baden-Württemberg, direkt südöstlich der Landeshauptstadt Stuttgart. Die erst 1975 im Rahmen der Gebietsreform entstandene Stadt hatte bei ihrer Gründung mehr als 20.000 Einwohner. Daher wurde sie zum 1. Juli 1976 zur Großen Kreisstadt erklärt. Heute ist sie nach Esslingen am Neckar, Filderstadt, Nürtingen, Kirchheim unter Teck und Leinfelden-Echterdingen die sechstgrößte Stadt des Landkreises Esslingen und gehört zum Mittelbereich Esslingen innerhalb des Oberzentrums Stuttgart. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart.
Ansbach () ist eine kreisfreie Stadt in Bayern und zählt zur Planungsregion Westmittelfranken und der Metropolregion Nürnberg. Sie ist Sitz der Regierung und der Bezirksverwaltung von Mittelfranken sowie des Landratsamtes Ansbach.